Der Mega-Ultratrail ist ein starkes Stück Mosel und die neue, zweitägige Kaiserdisziplin im Rahmen des Trails Römische Weinstrasse. Es müssen 104 km mit 3800 Hm auf Felsentrails und in steilen, glühenden Weinbergen bewältigt werden. Verpflegung gibt es alle 17 Kilometer, deshalb hat sich die Jury in Charmonix bereit erklärt, diesen Hammer mit drei UTMB-Qualifikationspunkten Punkten zu bewerten. Knapp 50 Mega-Ultras treten an, lästern erstmal über die Namenswahl, die Trailboss Markus verantworten muss.
Veranstaltungsmittelpunkt ist Leiwen, an einer der schönsten Moselschleife gelegen. Oberhalb von Leiwen sind die Reste einer Villa, die Kaiser Augustus seiner Frau Livia (Leiwen) bauen liess. Es ist der Augustus, der nach der Ermordung Caesars selbst Kaiser wurde und laut Bibel die erste Volkszählung befahl. Livia war Augustus´dritte Ehefrau, mit Mädchennamen Drusilla. Augustus wurde nach seinem Tod vom Senat zum Gott erhoben, Livia wurde seitdem Diva genannt (divus = göttlich) und ist auf dem Wappen von Leiwen verewigt.
Jahrtausendelang war der Sommerort der Diva im Tiefschlaf, nun fallen samstags zunächst die Mega-Ultras in dem Ort ein, um mit 34 km (950Hm) den Auftakt zu machen. Am Sonntag kommen zu den Mega-Ultras die sonstigen Ultras auf die 70 km Strecke (2850 hm, 2 UTMB-Punkte). Später starten die 31 km Trailläufer. Übernachtungsmöglichkeiten gibt es in der Turnhalle und auf dem Sportplatz.
Markus hatte mal eine Entschärfung der Strecke und Verlegung in kühlere Jahreszeiten versprochen. Aber die Verklärung eines Laufes geschieht unmittelbar auf der Ziellinie. Deswegen gibt es dieses Jahr ne Packung mehr Kilometer und verflucht harte Klettersteige. Eine Stirnlampe ist mitzuführen, denn wer weiß, wann wir abends ankommen. Ein römisches Schwert (Gladius, nicht Phallus) wäre auch sinnvoll. Gestrüpp, Wildschweine und gruselige Skelette sind in den menschenleeren Steilhängen öfter anzutreffen, als mir lieb ist. Der „Sonntagslauf“ ist mit Cut-Off Zeiten vollgespickt.
Geprägt wird das Landschaftsbild, wie Goethe es bezeichnete, vom „weitläufigen Schlangengang“ der Mosel. Unser Trailgebiet ist die Trittenheimer Schleife. Hier bildet die Mosel eine weite Ausbuchtung gen Nordwesten, ähnlich eines breiten, liegenden Backenzahnes. Leiwen befindet sich etwa am inneren, rechten Zahnfleischrand, ist aber mit dem Auto dieses Jahr kaum erreichbar, da die einzige Strasse von westlicher Seite gesperrt ist. Zwei Brücken muss man queren. Es gibt eh nur zwei, damit ist die Verwirrung für die nächsten Tage perfekt, denn die Mosel hat viele Backenzähne, die noch nie Zahnseide gesehen haben, ein verschiefertes Drecks-Trailgebiet.
Samstags 10 Uhr ist Start des Mega-Ultratrails, direkt am Sportplatz. Favorit ist einer der besten deutschen Trailläufer und Vorjahressieger Martin Schedler. Zumindest am Sonntag wird er lange und hart kämpfen müssen, ehe er sich gegen Sebastian Francke durchsetzen kann. Direkt vom Start an liegt er vorne, nicht besonders schnell, aber kraftvoll, wie er hoch, Richtung Weinberge sprintet.
Am kleinen Dorfkreisel führt die Liviastrasse zum ehemaligen Sommersitz der Diwa. Wir biegen direkt ab in die Weinberge, die mich gleich mit ihrem Schwefelgestank empfangen. Hubschrauber verteilen die Schwefeltinktur über die Weinberge, gegen Mehltau, einer Pilzart, die sich auf Früchte und Blätter legt. Mir legt sie sich gleich auf die Zunge, lässt mich dürsten. Im Laufe der Tage verbindet sich der Schwefel mit dem Schweiss, bildet eine ekelhafte Säure, die in Kratzwunden und Augen brennt.
Wir befinden uns irgendwo innerhalb des Backenzahnes, oberhalb von Detzem, dem Ort, der nach dem 10 Meilen Stein (decem) der römischen Strasse benannt wurde. Der Dezember ist eigentlich der 10. Monat, hätte nicht Julius Caesar und dann o.g. Augustus nicht auch noch einen Monatsnamen beansprucht, und das mitten im Sommer. Beide wollten natürlich je 31 Tage in ihrem Monat haben. So waren die Römer, so sind die Italiener: Immer gockelhaft. Wäre Livia vor Augustus gestorben, dann hätten wir jetzt wohl einen 13ten Monat namens Diwa, wir bräuchten dann kein Schaltjahr.
Der Dreiseenblick liegt unten links am Zahnfleisch des Backenzahnes. Dort ist ein Aussichtsturm, den meine luschigen Leidensgenossen nicht erklimmen wollen. Ich bin heute gut dabei, leiste mir die Aussicht von oben. Natürlich sind es keine drei Seen, es ist die Mosel, die durch die Perspektive von hier oben dreigeteilt wird.
Als Läufer ist es schwer, hier oberhalb der Schleifendynamik der Mosel einen Überblick zu behalten, es gibt auf diesem Trail keine Kilometerangaben, Verlaufen ist normal. Eine Familie macht Holz inmitten des Waldes, der Winter scheint hart zu werden, das Holz ist es auch, der Sohn kriegt die Axt kaum hoch. Ich hab Kraft genug, ein bißchen auszuhelfen.
Im dichten Unterholz inmitten einer Wildschweinsuhle finde ich Amir und Joao. Joao hatte ich das Leben in Kambotscha gerettet, als ihn ein Skorpion angriff. Jetzt ist er schon wieder in Gefahr. Amir ist aus Persien, lernt jetzt Arabisch. Ihm helfe ich mit schmutzigen arabischen Worten aus der Pampe, bin ja schließlich oft in Marokko. Die Landschaft wird immer krasser, in einem Steinbruch steht ein verlassener Bitburgerwagen, gepanzert wie ein Geldtransporter. Wir Todgeweihte hämmern dagegen.
Der Trail führt eigentlich nicht hinunter zum Zumeterhof. Die Wirtin macht erstmal die Reservierung für die Hochzeit fertig und nach einer Ewigkeit drei Biergläser. Eine Hochzeit wird total überbewertet! Hätten wir das gewusst: Gleich nach dem Zumeterhof ist die einzige Verpflegungsstelle für heute. Der Lauf macht Spass, es ist noch nicht zu heiß. Das wird morgen anders sein. Martin ist schon lange durchs Ziel. Ich weiß nicht, wie er jetzt immer wieder auf unsere Strecke findet und uns abklatscht. Die Streckenführung ist sehr, sehr verwirrend. Im Ziel ist alles klar: Dort Futter, da Getränke.
Eine einzige Mücke im Auto kann dir die ganze Nacht verderben. Bei jedem Schlag nach dem Blutsauger geht die Alarmanlage los. Im Männerklo hängt der Abwasserschlauch von den Waschmaschinen, die das Schmutzwasser von den Trikots der grandiosen Fussballmanschaft Leiwens entsorgt. Das Damenklo ist frei. Ich höre wilde Schreie, weil eine Läuferin nicht berechnet hat, dass der Bewegungsmelder nach 3 Minuten die Stromzufuhr für die Beleuchtung unterbricht.
Immer mehr 70 km Läufer treffen ein. Ich bin müde, muss meine Sachen sortieren und mag keine morgendlichen Gespräche.
Start 6 Uhr.
Die ersten Kilometer sind ähnlich der gestrigen, dann geht es jedoch über die Brücke bei Thörnich. Es ist die linke Moselseite, westlich. Hier steht Markus, der Boss der Legionäre und grinst sich einen, weil es jetzt in den Ritsch-Klettersteig geht. Wir sind am oberen Rand des Backenzahnes, es geht verdammt steil den Ritsch (= Rutsch) nach oben. Teddy reihert in die Reben. Der Ausdruck „reihern“ kommt daher, dass der Vogel auf der Flucht seinen Fisch loswerden will. Teddy wird durchs Reihern seine Krone los, also die vom Backenzahn, die für 650 Euro. Ich sage, er solle zurücklaufen und nach dem Teil suchen. Aber entweder er ist gut versichert, oder der Goldpreis ist wieder gefallen.
Oberhalb von Klüsserath geht es an diesem natürlichen Aphitheater entlang, es ist ein uralter Prallhang der Mosel, die 83 %ige Hangneigung hat nun eine Krone. In der Kirche liegt Kreuzfahrer Richard von Hagen. Er nahm am allerletzten Kreuzzug gegen die Türken teil (15.Jahrh).
Wenige Meter links von unserer Strecke, im Schutthang, wurde 2002 ein großer Hinkelstein gefunden. Das ist deshalb bemerkenswert, weil der Flurname, wo er gefunden wurde, Galigsberg, also Galgenberg lautet. Der Stein ist aus vorkeltischer Zeit und hat Vertiefungen für Opfergaben. Er stand also auf einem ganz normalen vorkeltischen Grillplatz.
Zwischen unser Laufstrecke und dem genannten Hinkelstein steht ein noch größerer, der Eselstratt. So genannt wegen einer runden Vertiefung. Winzer nehmen eine seltsame Zahnradbahn, um hoch in die Laurentiuslay zu gelangen. Wir nehmen die „Himmelsleiter“, eine angsteinflössende Treppenanlage, die in der Hitze des Morgens flimmert.
Bis vor 200 Jahren war diese Gegend, wie die Bretagne, mit Hinkelsteinen gespickt. Allerdings wurden sie nicht wie dort und in Irland von Nymphen und Feen geschützt, sondern man verbaute diese mächtigen Steine. Der Eselstratt war zu groß, deswegen belegte man ihn mit einer christlichen Legende: Eine christliche Jungfrau sprang auf der Flucht vor einem heidnischen Ritter mit ihrem Esel von hier aus ins Tal. Auf dem gegenüberliegenden Ufer sieht man den Landungsort des Esels: Der Köwericher Wacken, er hat den gleichen Hufabdruck.
Immer wieder bin ich erstaunt, wieviele Jungfrauen es früher gab. Beim P-Weg passierte dasselbe. Immer sind es Heidenmänner, die hinter einer Jungfrau mit Esel herjagen. Dort war es der Flus Else, hier die Moldau, oder so. Wir überqueren die Salm und laufen auf der anderen Seite den Weinberg wieder hinauf.
Oberhalb der Hinkelsteine, aber unterhalb von uns steht die Laurentiuskapelle. Der Martyrer Laurentius wurde in Rom am 10.08.258 tagelang auf einem Rost zu Tode gegrillt. Laurentius ist der Schutzheilige des Weines, die Weintrauen beginnen ab dem 10.08 zu reifen: „ Kommt St. Lorenz mit heissem Hauch, füllt er dem Winzer Fass und Bauch.“ In Windeseile fetzen wir an der Kapelle vorbei, der Bauch ist leer. Die Aussicht ist wunderbar, dann geht es schnell hinab nach Trittenheim.
Die beiden Fährtürme (1829-1909) waren Wohnung des Fährmannes und Halterung des Zugseiles. Nun gibt es eine breite Brücke, eine der zwei bereits erwähnten. Unterhalb der Weinlage Trittenheimer Apotheke ist der erste VP nach 18 km auf der anderen Moselseite, links geht es Richtung Neumagen Dhron. Wir werden jetzt, wie Laurentius, im heissen Hang gegrillt. Schnelle Läufer kommen uns entgegen, werden am Vp kontrolliert.
Die Wege in den Weinbergen sind gut ausgebaut, sind aber kein Trail. Also laufen wir querfeldein, über Reben unter Reben und um Reben herum, immer mit dem gräßlichen Schwefelgeschmack auf der Zunge. Technisch ist die Strecke jetzt schon anspruchsvoll, es ist ein höllischer Vorgeschmack. Ein Fehltritt und du bist unten am Eselstratt. Durch den Schieferfelsen gehen alte Wasserleitungen, einige sogar aus vorrömischer Zeit.
Oben auf dem Moselberg hatte der Legende nach Kaiser Konstantin (306-337 Kaiser) die Kreuzerscheinung: „In Hoc Signo Vinces“, IHSV „in diesem Zeichen wirst du siegen.“ Er liess das Kreuzzeichen auf die Schilder malen und siegte über seinen Kontrahenten Maxentius. Das Wappen von Neumagen Dhron mit den vier Buchstaben und dem Kreuz erinnert daran. Der Konstantinssteig hinunter ins Tal ist nur „Für geübte Wanderer“. Wir sind Läufer, also alles Paletti. Die Schieferhöhle ist wieder eine alte Wasserleitung. Unterhalb der Konstantinhöhe geht es erneut Richtung Trittenheim, zum dringend benötigten VP. Steil geht es wieder hinauf, die 31 Kilometerläufer verlassen uns nun kurzfristig. Das Gebiet hier oben wird Heidenberg genannt. Anders als im Taunus lebten hier noch Kelten in ihren mächtigen Stadtanlagen, als die Römer ankamen.
Oberhalb des Steilabfalls zum Taleinschnitt der kleinen Drohn steht eine kleine Kapelle (1756) mit dem Leiwener Bildchen. Immer wieder geht es hinab ins Tal und wieder hinauf. Ein Kitz liegt auf der Strecke, total eingekuschelt. Meli kriegt nen Nervenzusammenbruch: “Oh das arme Tierchen, wo ist denn seine Mama, oh Gott, oh Gott! Wir müssen was unternehmen!“ Ein MDBler ruft den Förster an und ich halte einen Vortrag, dass der Braten hier quicklebendig ist, im Gegensatz zu uns, auf seine, hier nicht vorhandene Tarnung setzt und auf seine Mutter wartet, die angedackelt kommt, wenn hier mal Ruhe ist: „Also Ruhe jetzt und weiter!“
Am Ferienzentrum Sonnenberg geht es unterhalb der Sommerrodelbahn abwärts. Wo eine Sommerrodelbahn, da geht es wirklich steil hinab. Das freudige Kreischen der Kinder ist unpassend. Irgendwann sind wir wieder am Aussichtsturm Dreiseenblick, es ist km 33 von 70. Die nächsten fünf Stunden sind mir in schlechter Erinnerung.
Gegenüber Pölich dann Mehring mit der Villa Rustica. Ich habe keinen Bock mehr, dieses Rauf und Runter nervt nur. Oberhalb von Riol ist der westlichste Punkt der Strecke erreicht, es geht ausnahmsweise den Berg hoch, den wir früher die „Wand“ nannten. Nun hat eine Wand zwei Seiten, heute lernen wir die andere kennen. An der macht ein Drahseil den Aufstieg „leichter“ und unsere Hände blutig: „Oh Gott, oh Gott, nur nicht runterschauen!“ Das ist jetzt nicht Meli, sondern Marco, der jammert. Er ist von oben bis unten eingesudelt und zittert wie Wespenlaub. (Kleines Wortspiel).
Tatsächlich könnte man von hier oben seine Krone in die Mosel werfen. Teddy hat keine mehr, er keucht grad hinter mir hinauf und hängt sich dann an einen Baum. Der Schieferfelsen bröckelt, staubt und macht die wackligen Beine nur noch wackliger. Später fragt mich Markus, wie ich diesen Part hier finde. Ich sage, absolut scheiße, aber es muss unbedingt sein!
Man freut sich kaum, dass es abwärts geht, dann geht es wieder hinauf und „Die Wand Teil II“ beginnt: „Oh Gott, oh Gott, ich habe Höhenangst!“ Kein Problem, ich kenne Marco seit 100 Jahren. In den Büschen hängen jetzt Gestalten, die nach Klopapier rufen.
Ich habe kaum noch Trinkbares, es gibt keine Bäche, die Wassertretanlage ist verseucht. Vor drei Stunden waren wir am VP und es wird weitere zwei Stunden dauern, bis wir aus dem verdammten Wirrwarr der Felsen raus sind. Es geht über Leitern und an Seilen entlang. Auf der Donau brettern jauchtzende Menschen mit Waterscootern. Oder ist es die Elbe? Jedenfalls kann ich das Sonnenöl riechen. Das ist fies. Männer lenken die PS-starken Dinger, saufen eiskaltes Bier und am Bug ölen sich die Mädchen. Schlechter Film!
Zwei Stunden später holt mich Teddy fast ein, dann ist er weg. Was ich nicht weiß, er liegt am Boden.
Ich sehe diese schwarze Kappe, die sagt: „ Joei! Ich hab dich nicht erkannt, irgendwie hat sich dein Laufstil verändert!“ Kein Wunder, ich bin wirklich, wirklich am Limit, hab mich aber noch nie so über die schwarze Filzkappe mit dem weissen Bart gefreut. Bernhard ist meine Rettung, er hat zwei Bier für mich. Er ist Kenner, er hat es geschafft, den Göttertrank kühl zu halten. Rene kommt an, holt Wasser und läuft zurück zu Teddy. Vorbildlich.
Wir haben km 51 oder so, ich wache ein wenig auf, verlasse das Lazarett und ruppe die letzten Kilometer im Halbschalf ab. Es gibt einen extra VP, es ist zu heiss, dort treffe ich Marco, der sich in den letzten Stunden sichtlich erholt hat, und nun den Berg hinaufdüst.
Nun sind rund um Leiwen etliche Skelette gefunden worden. Doch das hier stinkt zum Himmel, es ist an mehreren Seilen auf einer Art Gestell aufgehängt und erinnert an den „Herr der Fliegen“. Es ist ein Kalbsskelett und ich frage mich, wer sich die Mühe macht, einen Kadaver auf einer Art Opfergalgen aufzuhängen.
Sosehr ich leide, ich habe immer noch die Einstellung, dass ich trainiere. Deswegen habe ich immer noch ein Grinsen im Gesicht. Oder ist es die Galle, die mir hochkommt? Unter mir ist jetzt die Staustufe von Detzem. Neun gewaltige Meter überwindet sie, 29 Kilometer lang ist die Staustufe, rund um die Insel. Tolle technische Leistung. Meine Leistung ist auch gut, ich kann wieder laufen, kämpfe mich Minute um Minute sicher zum hart erkämpften Ziel.
„Mega-Ultratrail“ ist eine zunächst überhebliche Namensgebung, dann aber doch absolut angemessen. Für den erfahrenen Trailrunner eine wahre Herausforderung vor der Haustür. Große Klasse! Für Neulinge gibt es den 31 km Trail, der ohne Zeitlimit einen Teil der grausamen Palette des Mega-Ulltratrails bietet, der bis auf Weiteres nur von einer ganz speziellen Art Ultraläufer gefinisht werden: Den Legionären unter den Ultras!