Swissalpine® heisst das neue ultimative Laufspektakel, das vom 23. bis 30. Juli 2017 in den Bündner Bergen stattfindet. Es ist eine Zusammenlegung des traditionellen Swissalpine Marathons, des Swiss Irontrails und des neuen SwissTrails. Altbekannte, leicht angepasste und neue Lauf- und Trailstrecken sprechen sowohl ambitionierte Bergläufer, abenteuerlustige Ultra-Trailläufer wie auch Genuss- und Erlebniswanderer an.
Swissalpine Marathon
K78 - Streckenanpassung im Val Tuors wegen erhöhtem Rüfenrisiko sowie im Aufstieg zum Sertigpass.
K47 (bisher S42) - Streckenführung über Alp Funtauna statt Panoramatrail – aus Sicherheitsgründen sowie zur Verbesserung des Überholens; dadurch längere Distanz.
K36 (bisher K42) - Startrunde in Bergün entfällt, die bisher vor allem bei grosser Hitze stark zusetzte.
K31 (bisher K30) - Streckenführung unverändert.
K23 (bisher K21) - Startort in Klosters neben Bahnhof, dadurch etwas längere Distanz.
TEAM
Streckenanpassungen analog K78. Wechselstellen unverändert.
Swiss Irontrail
T214 (bisher T201) - Streckenführung über Alp Funtauna, ohne Aufstieg Margunin, vom Septimerpass über Forcellina nach Bivio, von Lantsch nach Lenzerheide (wie früher).
T133 (neue Strecke anstelle des bisherigen T121) - Start in St. Moritz, ab Murtel gleiche Strecke wie T214.
TRIP (neu) - Bewältigung der T214-Strecke zu dritt.
SwissTrail
St. Moritz (E35/24/14, neu) - Offener Wettbewerb mit Streckenlängen 14.3, 24.3 und 35.1 km. Durchführung als Prolog am 23. Juli 2017. Maximalzeit: 10 Stunden
Lenzerheide (L43, neu) - Bisher T41, Swiss Irontrail. Strecke Lenzerheide–Davos analog T214. Maximalzeit: 20.5 Stunden
Davos (D22/15/9, neu) - Bisher D21, Swiss Irontrail. Offener Wettbewerb mit Streckenlängen 8.7, 14.9 und 21.5 km. Maximalzeit: 8 Stunden.
Arosa (A21, unverändert) - Bisher A21, Swiss Irontrail. Strecke Arosa–Davos analog T214. Maximalzeit: 7.5 Stunden.
Alle Details hier auf der Veranstalter-Website