Ein Ganzjahresjob ist inzwischen die Organisation es Bergmarathons „Rund um den Traunsee“ geworden: Das Team rund um Harald Buchinger arbeitet bereits intensiv daran, auch den 28. Bergmarathon zu einem einmaligen Erlebnis zu machen.
Dabei geht es in erster Linie wieder um einige Verbesserungen und Änderungen für die Teilnehmer:
- die Anmeldung sorgt auf Grund der großen Nachfrage bekanntlich für den größten Stress unter den „Bergmarathonis“, diese Situation soll durch folgende Maßnahmen entschärft werden:
- am 1. Februar startet die Anmeldung für 250 Startplätze für die Gesamtstrecke,
- am 2. Februar startet die Anmeldung für 150 Startplätze von Ebensee nach Gmunden,
- am 3. Februar startet die Anmeldung für 100 Startplätze von Gmunden nach Ebensee,
- dazu NEU: alle, die bereits mindestens 5mal am Bergmarathon teilgenommen haben, bekommen einen zusätzlichen Startplatz! Die Vorgehensweise: Alle berechtigten Starter können ihren Startplatz ab Dezember unter harald.buchinger@bergmarathon.at beantragen. Sie erhalten eine Rückbestätigung, mit der sie sich dann zwischen 2. und 20. Jänner tatsächlich anmelden können.
Die Erhöhung der Starterzahl bedingt einige weitere Änderungen:
- die Startnummernausgabe aller Strecken erfolgt nur am Freitag vor dem Bergmarathon von 14.00 bis 20.00 Uhr,
- die Anmeldung wurde extern vergeben und in Zukunft von Race Result durchgeführt, Race Result übernimmt auch die Läuferkontrolle,
- bei der Anmeldung wir eine Stornoversicherung angeboten, eine Rückerstattung des Startgeldes ohne Abschluss dieser Versicherung ist nicht mehr möglich,
- es gibt einen Gratis-Shuttleservice Gmunden-Ebensee und Ebensee-Gmunden durch die Firmen Stern & Hafferl und ÖBB,
- auf Grund der Bindung an die ÖBB-Fahrpläne wird auch die Startzeit in Ebensee geändert und ist in Zukunft zwischen 8:30 und 9:00,
- auch die Durchlaufzeiten bei den Kontrollstellen werden geändert (siehe unten),
Zum Abschluss noch ein kleiner Wermutstropfen:
Um alle diese besseren Leistungen anbieten zu können und auch den gestiegenen Kosten Rechnung zu tragen, muss das Startgeld auf € 55,-- erhöht werden. Damit liegt der Bergmarathon aber nach wie vor ganz am unteren Ende der Veranstaltungen in dieser Qualitätsklasse.
06.07.19 | Steiler geht nicht |
Frank Albrecht |