Ab Dezember ist mehr oder weniger Schluss mit Marathon. Die Saison beginnt dann so richtig erst wieder Ende März/Anfang April.
Klar, bei Schnee, Eis und Kälte ist das Laufen nicht immer das reinste Vergnügen und die Durchführung meist erheblich erschwert. Trotzdem erfreuen sich die Veranstaltungen z. B. im Siebengebirge, in Kevelaer und in Rodgau großer Beliebtheit. Deren Teilnehmerzahlen lassen sogar so manchen Frühjahrs- oder Herbstmarathon vor Neid erblassen. Zusätzlich helfen viele kleine, teilweise private Einladungsläufe, die marathonlose Zeit zu überbrücken.
Fast immer wird darauf geachtet, dass man vor Wintereinflüssen sicher ist und die Strecken schnee- und eisfrei sind. Ist das nicht schade? Warum gibt es im Winter keine Läufe in unseren Mittelgebirgen oder in den Alpen, die genau das Gegenteil, nämlich „schneesicher“ sind? Andrea und Kay waren kürzlich in Arosa beim Snow Run & Walk. Es war traumhaft, Bericht und Bilder findet Ihr auf TRAILRUNNING.DE
Wie ist Eure Meinung? Wäre so ein richtiger Wintermarathon nichts für Euch?
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