Einen sensationellen Zuspruch hat der 20. Südtirol Drei Zinnen Alpine Run von Seiten der Teilnehmer aus 21 verschiedenen Nationen erfahren. Drei Wochen vor dem Startschuss am Samstag, 16. September wurde das Kontingent der auf 1000 begrenzten Anmeldungen nämlich bereits erreicht. OK-Chef Gottfried Hofer kommt dabei regelrecht ins Schwärmen.
Es hat sich in den vergangenen Monaten bereits abgezeichnet und seit wenigen Tagen ist es nun amtlich: Der Südtirol Drei Zinnen Alpine Run ist heuer so früh ausverkauft, wie noch nie. Drei Wochen vor dem Startschuss des Berglaufs im Dolomiten UNESCO Welterbe, der die Athleten auf einer Strecke von 17,5 Kilometern mit 1350 Höhenmetern von Sexten auf die Drei Zinnen Hütte führen wird, sind alle 1000 verfügbaren Startplätze vergeben. Eine Tatsache, die OK-Chef Gottfried Hofer vom ALV Sextner Dolomiten ins Schwärmen geraten lässt.
„Es ist einfach nur großartig, wie die Nennungen heuer verlaufen sind. Von Anfang an haben wir gespürt, dass die Athletinnen und Athleten bei der Jubiläumsausgabe zu unserem 20. Geburtstag unbedingt dabei sein und den Drei Zinnen Alpine Run gemeinsam mit uns feiern wollen. Diese Begeisterung für unser Laufevent freut mich ungemein“, sagt Hofer.
Wohl auch deshalb haben die Veranstalter vom ALV Sextner Dolomiten alles darangesetzt, um den Teilnehmern am Rennwochenende ein tolles Programm zu liefern, welches von der traditionellen Knödelparty, über den VIP-Charity-Lauf zu Gunsten der Südtiroler Sporthilfe bis hin zum großen Jubiläumsfest reicht. Außerdem erscheint zum 20. Geburtstag des Südtirol Drei Zinnen Alpine Run ein Bildband mit Hintergrundgeschichten zu Läufern, der Organisation und vielem mehr, welches von Doris Büchel, der Ehefrau des ehemaligen Skirennläufers Marco Büchel, koordiniert wird.
„Natürlich tut es mir leid, dass wir keine weiteren Anmeldungen mehr annehmen dürfen. Ich glaube, dass wir heuer möglicherweise sogar die 1500er-Marke hätten knacken können. Da wir aber im Naturpark unterwegs sind, halten wir uns selbstverständlich an die Vorgaben. Schließlich sind wir ein Green Event, das sich in besonderem Maße für den Umweltschutz einsetzt“, erklärt OK-Chef Gottfried Hofer abschließend.