Spass, Schlamm und Spektakel: Am Survival Run in Thun stürzen sich am 9. März 2014 Wagemutige ins Abenteuer. Der verrückteste Lauf der Schweiz wartet erneut mit kräfteraubenden Hindernissen, tiefen Schlammlöchern und eisigen Wassergräben auf. Erstmals kann man sich heuer die Strapazen mit einem Verbündeten teilen.
Für richtige Männer und richtige Frauen: Das Motto des Survival Run ist Programm. Der Crosslauf auf dem Thuner Waffenplatz ist nichts für Warmduscher – nur wer Ausdauer, Mut und Kampfgeist an den Tag legt, wird sich am 9. März 2014 einen «Survivor» nennen können.
Die letztjährige Ausgabe hat es gezeigt: Der Survival Run bietet auch den rund 20'000 Zuschauern unvergessliches Spektakel. Im Schottenrock und Osterhasenkostüm standen die Teilnehmer an der Startlinie; Pamela Anderson kämpfte neben Ritter Parzival ums Überleben und auch Familie Feuerstein und ein Brautpaar stürzten sich ins Abenteuer. All die schrillen Outfits drohten dabei spätestens nach dem «Besuch bei Morla» unter einer dicken Schlammschicht zu verschwinden. Und beim «Touch the ground» mussten auch die stolzesten Läuferinnen und Läufer unten durch.
Die rund 50 Hindernisse auf der 16 Kilometer langen Strecke des Survival Runs sorgen auch heuer dafür, dass keine Kleider trocken, kein Fleckchen Haut sauber und keine Muskeln unbeansprucht bleiben.
Sich den Schlamm, die Kilometer und die Hindernisse mit einem/r Verbündeten teilen? Das ist neu in der Kategorie ‚Couple‘ möglich, die neben den Einzelstartern und den Teams angeboten wird. In der Couple-Kategorie startet man zu zweit in der Staffel: Die beiden Verbündeten absolvieren nacheinander je eine Runde à 8 Kilometern.
Das Maskottchen des Survival Runs – ein Wildschwein – kommt nicht von ungefähr. «Wildschwein-Qualitäten» sind von jenen gefordert, die den Parcours trotz Schlamm und Dreck erfolgreich meistern wollen. Nebst Ruhm und Ehre winkt den Teilnehmern eine besondere Trophäe: Jeweils ein ausgestopftes Exemplar des Maskottchens ‚Gudrun‘ dürfen die Sieger der Frauen- und der Männerkategorie als Wanderpreis nach Hause nehmen.
Doch nicht nur die schnellsten Teilnehmer respektive «Wildsauen» werden am 9. März gekürt – Jagd wird auch auf die «attraktivste Wildsau» gemacht. Eine Jury vergibt unter allen «Survivors» eine weitere Trophäe: An denjenigen Teilnehmer, der durch die originellste Verkleidung aus der Masse heraus sticht.
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Daniel Steiner |