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Transalpine Run

2. Tag: RUN2 Finale in Imst - Leader verteidigen ihre Führung

08.09.24
Quelle: Pressemitteilung

Nach der schweren Auftaktetappe ging es heute für den Transalpine-Run Tross von Nassereith nach Imst. Für die rund 150 Teams des zweitägigen RUN2 endet hier der Wettbewerb. Die bis dato führenden Teams konnten ihre Führung verteidigen. Für die verbliebenen rund 600 Läufer:innen geht es morgen auf die schwere Königsetappe vom Imst nach See. Nach den bisherigen, mitunter hochsommerlichen Temperaturen soll es nun kälterwerden und regnen.

War es gestern noch ein extrem knappes Rennen im RUN2 Männerwettbewerb, so machten die Schweizer „Hüguläufer“ Martin Lustenberger und Silas Walther heute alles klar: Sie gewannen in 3:34:14 Stunden nicht nur souverän die heutige Etappe, sondern auch die RUN2 Gesamtwertung. Bei den Frauen sicherten sich Anna Herfert und Theresa Blank („Dynafit Sisteract“) den Sieg; und im Mixed ließen Tanja Löwenhagen und Tobi Abt vom Team „Dynafit Squad“ mit der wiederum drittschnellsten Tageszeit nichts anbrennen und gewannen überlegen die Mixed Kategorie des RUN2.

 

 
 
© Klaus Fengler

 

Schnellster Läufer des Tages war wie gestern der Südtiroler Lukas Mangger vom Team Dynafit. Für die 31 Kilometer und 1770 Höhenmeter brauchte er nur 3:03:13 Stunden. „Es ist einfach extrem geil. So könnte es weiterlaufen,“ bilanzierte er den heutigen Tag. Schnellste Frau des Tages: Andrea Knabe, die in der Master Women Kategorie antritt.

Im 7-tägigen Teamwettbewerb bleibt es spannend: Die Schweizer „Flachlandkämpfer“ Tobias Schmid und Ramon Gut erliefen sich erneut den Tagessieg mit etwa einer Minute Vorsprung vor den „Samnaun Racers“. Lena Glasbrenner und Johanna Steinmüller vom „Allgäu Outlet Racing Team“ hingegen liefen souverän zum zweiten Tagessieg vor den Österreicherinnen Nina Lang und Veronika Hamminger vom Team „Summitsox.“ Zweiter Tagessieg und damit auch weiterhin Gesamtführung für das britische Mixed-Team „Sportsshoes X Nike“ mit Sebastian Batchelor und Natalina Neuenschwander.

 

 
 
© Klaus Fengler

 

 

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Morgen, Montag 9. September, steht die Königsetappe des diesjährigen Transalpine Run mit rund 50 Kilometern und 3000 Höhenmeter an. Das bisher stabile Wetter soll nun umschlagen: Es wird kalt und nass.

Kurzfristige Steckenanpassungen sind wahrscheinlich und werden von der Rennleitung um Streckenchef Martin Hafenmair kurzfristig bekannt gegeben.

 

 

 
 
© Andi Frank

 

 

Informationen: Transalpine Run
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