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17.10.21 - Bottwartal-Marathon

Zum ersten Mal Bergmarathon im Bottwartal

Nach den trostlosen, veranstaltungsfreien Monaten beginnt sich der Laufkalender langsam wieder zu füllen. Neben vielen kleinen sind auch die gewohnten „Kracher“ am Start. Seit Jahren ist der Bottwartal-Marathon in der Metropolregion Stuttgart ein wichtiges Laufevent für jeden Geschmack. Deshalb ist es kein Wunder, dass die Meldelisten 2021 in den angebotenen Kategorien Halbmarathon, Marathon und Ultra bald gefüllt waren.

Norbert und ich haben uns dieses Jahr wieder für den 52 km Urmensch-Ultra angemeldet. Der hatte uns 2015 schon gut gefallen. Im Sommer wurden wir dann vom neuen Veranstalter informiert, dass der Ultra und der Marathon zu einem Bergmarathon verschmolzen werden sollen. Die angemeldeten Läufer können sich ab- oder ummelden. Obwohl detaillierte Infos noch fehlen, entscheiden wir uns, unsere Anmeldung beizubehalten.

Ein paar Wochen später treffen die ersten Informationen ein: Die Startnummern und eine Erklärung zum Corona-Status (geimpft, genesen, getestet) werden zugeschickt. Treffpunkt ist der Start/Zielbereich am Kreisverkehr in Steinheim. Hier besteht Maskenpflicht und man bekommt eine Tasche für eventuell abzugebende Wechselkleidung. Unterwegs gibt es alle 4 - 6 km Getränkestationen und bei km 22 Riegel.

Die Strecke kann man im Internet einsehen und den Track auf die Uhr laden. Der erste Eindruck: Es wird, im Gegensatz zu früher, keine Ortschaft durchlaufen, dafür geht es kreuz und quer durch die Landschaft. 700 Höhenmeter sind im Angebot.

 

 
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Am Lauftag ist es ziemlich kühl, 4 °C mit der Vorhersage für bis zu sonnigen 16 °C. Als wir in Steinheim eintreffen, geht gerade die Sonne auf. Es ist neblig. Wir passieren die Eingangskontrolle des Startbereichs und weisen Coronastatus und Impfung nach. Dixies stehen genügend zur Verfügung. Norbert und ich packen unsere warmen Jacken in die vorhandenen Papiertaschen und geben sie ab.

Langsam sammeln sich die Läufer unter dem Steppi, dem Wahrzeichen von Steinheim. Das ist eine maßstabsgetreue eiserne Nachbildung des Skeletts eines Steppenelefanten. Musik, der Sprecher und sogar ein paar Zuschauer verbreiten Vorstartatmosphäre. Etliche Bekannte sind hier; es ist wie früher. Der Sprecher bittet zur Startaufstellung, Norbert und ich reihen uns hinten ein. Die Zeitmessung erfolgt für jeden Läufer separat mit dem in der Startnummer eingearbeiteten Transponder.

Wir zählen herunter und Punkt 8 Uhr geht es los. Nachdem wir den Ort verlassen haben, geht es ca. 1 km auf der Straße entlang. Bevor wir Kleinbottwar erreichen, zweigen wir auf einen Feldweg, die Böschung hinauf. Die Anwohner der Häuser am Ortsrand sind schon wach und feuern uns an. Oben erreichen wir eine weite Weinanbaufläche. Es geht nun die Forsthofstraße entlang. Der Nebel hängt tief. Weiter führt die Strecke rechts zwischen Feldern und Weinberg tendenziell bergauf. Ein Läufer freut sich: „Hierher kommen wir zurück - dann aber bergab.“

 

 
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Endlich im Wald, gibt es den ersten Singletrail, es geht über eine hölzerne Brücke, Treppen bringen uns schnell ein paar Höhenmeter hinauf. Auf dem welligen Trail folgen weitere Holzbrücken - Vorsicht Rutschgefahr, und ein paar matschige Stellen.

Obwohl es bei mir gut läuft, bin ich schon wieder bei den Letzten. Nanu, warum kommen mir Läufer entgegen? Herrje, sie haben einen Abzweig vom breiten Weg auf schmalen Pfad übersehen. Zusammen laufen wir steil bergab, unten über die nächste Brücke und erneut steil bergauf. Weiter auf einem Schotterweg muss ich die Gruppe ziehen lassen, das ist mir zu schnell. Dann erreichen wir bei km 6 die erste VP.

Frank leistet mir Gesellschaft. Im Gehen ist er schneller, aber beim Laufen hole ich wieder auf. Die Strecke ist kurzweilig. Bequeme Waldwege und Singletrails wechseln sich ab. Hinter km 10 führt eine kurze steile Steintreppe zu einem Kanal hinunter. Ein dunkler schmaler Tunnel bringt uns unter der L1115 hindurch und auf der anderen Seite mit einer weiteren Treppe wieder hinauf. Frank und ich jagen hintereinander den folgenden Singletrail entlang.

Am Hardtwaldsee öffnet sich der Wald, es geht am See entlang. Das ca. 1,5 ha große Gewässer ist im Besitz des Fischerei- und Gewässerschutzvereins Steinheim und so flach, dass es sich schnell erwärmt, was für Hechte, Zander, Karpfen und Schleien optimale Bedingungen schafft. Heute liegt der See im Nebel, was für ein sagenhaftes Bild.

 

 
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Schon von weitem hören wir die Mädels der VP jubeln. Sie bieten lautstark ihre Getränke und Riegel an. Ich brauche noch nichts. Es geht am Waldrand weiter. Hinter dem Wanderparkplatz beginnt der Hardy-Pfad. Es handelt sich um einen Walderlebnispfad für Kinder und Erwachsene. An 16 verschiedenen Stationen gibt es Wissenswertes zum Thema Wald, aber auch Spiel und Spaß kommen nicht zu kurz. Der Hardy-Pfad, oder Hardtwald Erlebnispfad, ist ca. 1,5 km lang und auch für Kinderwagen geeignet, die Gehzeit beträgt ca. 2 Stunden. Um 10 Uhr morgens ist hier natürlich noch niemand unterwegs.

Ungefähr bei km 14 erreichen wir die große Grillstelle am Feuersee. Die „Jugend Steinheim“ hat hier vor Jahren schon diverse Holzbauwerke zum „Wald- und Naturforum Feuersee“ errichtet, um ein neues Waldpädagogik-Konzept umzusetzen. An der nächsten Waldkreuzung weist uns der Streckenposten scharf links. Eine lange Gerade liegt vor uns. Die leichte Steigung ist nichts für mich, ich gehe und laufe abwechselnd. Langsam aber stetig bleibe ich hinter Frank zurück.

Vor mir wird es nun lichter - ich verlasse den Wald. Eine weite Wiesenfläche liegt zu meiner Rechten und endet in einer Wand aus Nebel. Plötzlich ist Frank vor mir verschwunden. Bald erkenne ich den Grund: Pfeile zeigen scharf links. Ein Trail bringt mich bergab zu einem Schotterweg. Hier muss ich wieder bergauf. Oben erwarten mich Streckenposten, die auf den nächsten Pfad weisen.

Zunächst geht es flach. Auf dem federnden Waldboden schwebe ich dahin. Liegt da vorne eine VP mitten im Wald? Nein, zwei Streckenposten, warm in Decken eingemummelt, passen auf, dass keiner den scharfen Abzweig steil bergab verpasst. Jetzt nehme ich richtig Schwung auf und renne hinunter.

Vor mir wird Frank gerade in den Nebel des Weinbergs entlassen. Die Straße geht jetzt relativ flach geradeaus. Wir laufen nun wieder gemeinsam auf halber Höhe zwischen den langen Reihen der Weinreben entlang. Aussicht gleich null.

An der nächsten Kreuzung zeigen Pfeile bergauf. Zeit für eine Gehpause. Gleichzeitig kommen schnelle Läufer entgegen. Wir grüßen und feuern uns gegenseitig an. Oben müssen Frank und ich links. Immer noch kommen uns Läufer entgegen. Vor uns liegt die nächste VP.

Ich erkundige mich, ob wir hier nochmal vorbeikommen. Ja, klar, es geht nun auf eine Schleife. Ich trinke trotzdem Cola, dann kann ich nachher, wenn ich bergab renne, die Trinkpause auslassen. Ich will mich gerade auf den steilen Anstieg begeben, da rufen mich die Helfer zurück. Es geht geradeaus, den Berg hinunter!

 

 
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Rechts oben liegt die Burg Lichtenberg. Soviel ich weiß, müssen wir da hinauf. Wieso laufen wir hinunter? Am km 20 Schild wende ich mich rechts, kleine weiße Pfeile weisen auf den Anstieg hier. Frank macht mich darauf aufmerksam, dass der Läufer vor uns weiter bergab läuft. Wir suchen nach eindeutigen Hinweisen und finden nichts. Ich entscheide mich, dem Läufer vor mir zu vertrauen und trabe bergab.

Fast unten angelangt, sehe ich tatsächlich eine Wegmarkierung. Gott sei Dank, ich bin richtig. Auch Frank ist hinter mir zu sehen. Es geht nun am Fuße des Weinberges unterhalb der Burg weiter. Ungefähr bei km 21 erkenne ich eine Zeitmessung. Sicher ist diese maßgeblich für den Cut-off, der bei km 22 und 3 Stunden die Läufer aus dem Rennen nimmt. Laut meiner Uhr habe ich nur noch 20 Minuten! Dass das so knapp wird, überrascht mich.

Direkt hinter der Zeitmessung zeigen Pfeile scharf rechts den Berg hinauf. Aha, hier beginnt nun der Anstieg zur Burg. Zunächst über Wiese und dann im Wald führt der Pfad steil bergauf. Trotzdem erreiche ich die Burg schon nach knapp 10 Minuten. Hier ist alles ziemlich zugewachsen. Es geht einmal halb herum und auf der anderen Seite aus dem Burghof hinaus. Ich erkenne die Stelle, denn hier war beim Urmensch-Ultra eine VP. Ein schmaler Weg führt mich auf einen Wiesenweg und anschließend über eine kleine Treppe hinauf auf die Straße. Links grasen Lamas auf der Weide. Im Nebel verliere ich total die Orientierung.

Helfer im Notarztwagen bringen mich auf den richtigen Weg: „Die Straße entlang und dann hinunter.“ Bald liegt die VP von vorhin unter mir. Ich habe jetzt noch 5 Minuten bis zum Cut-off. Wie geplant kann ich die Trinkpause auslassen und jogge ohne Unterbrechung die Straße weiter hinunter. Das Begegnungsstück ist verwaist; klar, da kann keiner mehr kommen.

Vor mir sehe ich nun den Läufer, der mir vorhin bergab schon den richtigen Weg gewiesen hat. Als er spontan links abbiegt, kommt mir das gerade recht. Wenn sich jemand auskennt, brauche ich mich nicht so zu konzentrieren.

 

 
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Auf einem Wiesenweg geht es jetzt steil bergauf. Nach kurzer Zeit erreichen wir den Wald. Hier wird es noch steiler. Der Vorteil aber ist, dass auf diese Weise schnell viele Höhenmeter gemacht werden. Oben gelange ich auf einen breiten Waldweg. Ein Streckenposten ruft, dass es nun 3 Kilometer bergab gehen würde.

Das ist natürlich ganz nach meinem Geschmack. Moderat aber stetig im Wohlfühltempo - so kann es bleiben. Wie erwartet passiere ich schnell das Schild bei km 25. Leider muss ich auch meinen Führer überholen. Hoffentlich wird mir das nicht zum Verhängnis.

Die Helfer an der nächsten VP bieten Hanuta und Cola an. Lecker! „Stärkung für die Steigung“, das ist nicht zu viel versprochen. Ein für mich perfekter Trail führt bergauf. Zunächst bin ich noch guten Mutes. Der Wald ist herrlich und zur Abwechslung liegen ein dicker Baum und mehrere kleine auf dem Weg. Leider nimmt die Steigung kein Ende. Dazu kommt ein ungutes Gefühl: Bin ich noch richtig? Es gibt keine Markierungen. Die Regel heißt, dass man so lange weiterläuft, bis ein Schild einen Abzweig anzeigt. Aber was ist, wenn ich einen Pfeil übersehen hätte? Wie lang muss ich laufen um herauszufinden, dass ich falsch bin?

Die Gedanken erübrigen sich. Oben steht das ersehnte Schild. Es zeigt, dass ich scharf rechts abbiegen muss. Hier auf dem breiten Weg bin ich schon wieder unschlüssig. Könnte es auch links den Berg hinauf gehen? Ich entscheide mich für die Variante bergab. Erst einen Kilometer weiter gibt mir das nächste Schild recht. Ich bin ganz schön erleichtert.

Sehr eindeutig dagegen sind die nächsten Schilder links auf einen schmalen Trail den Berg hinunter bis zur Straße, oberhalb der Weinberge. Ich vermute mal, dass unter mir das Bottwartal liegt, kann aber durch den dichten Nebel nichts erkennen.

Als die Straße wieder den Wald erreicht, werde ich direkt auf einen kleinen Pfad bergab gelenkt. Dieser endet mitten im Weinberg. Während ich eine steile Treppe hinabsteige, begleitet mich ein unangenehmes Geräusch, wie von einem anfliegenden Greifvogel, nur viel lauter. Es muss sich wohl um eine Vogelabwehr handeln, die die reifen Trauben vor gefiederten Räubern schützen soll. Dieses Geräusch begleitet mich mal lauter und mal leiser, während es im Weinberg hinunter geht.

Am km 30 Schild vorbei, erkenne ich unter mir einen Ort. Bevor ich ihn erreiche, stolpere ich fast über die nächste VP, die etwas unerwartet in einer Kurve liegt. Hanuta mit Cola war vorhin eine gute Kombination, also bleibe ich dabei.

Es geht nun auf und ab durch einen weitläufigen Weinberg. Wie schön es hier ist! Die mit Reben bewachsenen Hügel schmiegen sich wellenförmig ans Gelände. Der Nebel macht die Herbststimmung perfekt. Zwischen den Traubenreihen erkenne ich eine Druckluftkanone. Das laute Schießen war schon im Wald immer mal wieder zu hören. Auch so kann man räuberische Vögel vertreiben.

Bergauf bin ich schon ziemlich schlapp. Nach einer kräftigen Steigung erwartet mich der Wald mit einem etwas unebenen Singletrail. Dieser nimmt mir die ganzen, hart erarbeiteten Höhenmeter wieder ab.

Auf dem nächsten Weg angekommen, erkenne ich die Strecke wieder: Irgendwie bin ich auf dem Hardy-Pfad mit seinen Attraktionen gelandet. Und zwar genau da, wo ich bereits vorhin gelaufen bin. Nur, dass nun viele Spaziergänger, vor allem viele Kinder unterwegs sind. Hin und wieder werde ich sogar angefeuert.

Hinter der Grillstelle am Feuersee geht es nun geradeaus. Bald erkenne ich, wohin mich das führt - an die VP mit den lustigen Mädels am Hardtwaldsee. Sie sind immer noch super gelaunt; das steckt an. Ein Helfer hinter dem km 35 Schild weist mich auf den Wiesenweg am See entlang. Ich trabe nun auf der gleichen Strecke zurück, die wir heute Morgen schon gekommen sind. Erst Trail, dann Unterquerung der L1115 dann wieder Trail.

Trotz müder Beine geht Trail immer noch - das freut mich ungemein. Ich verlasse den Wald und laufe an der großen Wiese entlang. Der Weg ist eindeutig mit Flatterband markiert.

Steil bergauf führt der Pfad und dann fast flach, das ist gut machbar. Erst leise, dann immer lauter hört man bekannte Lieder durch den Wald. Am Biertisch mitten im Wald bieten zwei Jungs Cola, Fanta und Bier an. So ein Angebot kann ich nicht ausschlagen. Ich bin übrigens textsicherer als die beiden. „Neue Deutsche Welle“ ist eben aus meiner Jugend, da kommen die Jungs nicht mit.

Beschwingt laufe ich auf meine letzten Kilometer. Bergab raus aus dem Wald, auf eine wunderbare Allee, dann eine letzte giftige Steigung. Ich erkenne die Strecke. Tatsächlich tendenziell bergab erreiche ich die ersten Häuser von Kleinbottwar. Die Anwohner stehen schon wieder (oder immer noch) hier und klatschen. Dann im Schwung bergab, erreiche ich die Kleinbottwarer Straße.

Kurz vor dem Ortseingang von Steinheim erkenne ich das km 20 Schild des Halbmarathons, der hier schon lange durch ist. Die sonst so belebte Straße ist heute verwaist. Nur die Streckenposten feuern mich an. Stimmt gar nicht, denn von Gästen einer Gartenparty werde ich zum Sekt eingeladen. Dass ich deshalb 2 Minuten verliere – geschenkt.

Flott geht es weiter bergab. Zum Spaß bleibe ich sogar an der roten Ampel stehen. Die Streckenposten sind entsetzt, bis sie den Gag durchschauen. Lautes Gelächter begleitet mich die letzten Meter ins Ziel. Der Sprecher sagt mich an. Ich hab’s geschafft.

Norbert erwartet mich. Ihm ist es nicht so gut ergangen, denn er ist auch erst kurz im Ziel. Wir bekommen einen gut gefüllten Rucksack mit Medaille, Zielverpflegung und einem Fläschchen Bottwartaler Wein. Am Erdinger-Stand sind noch jede Menge Becher gefüllt. Die Musik, der Sprecher, der übrigens wieder einen tollen Job macht, plaudernde Läufer im Ziel, ein paar Zuschauer: Es ist fast wieder so, wie man es kennt.

Die Helfer haben schon unsere Taschen parat und schnell schlüpfe ich in meine warme Jacke. Die versprochene Sonne lässt sich immer noch nicht blicken.

 

Fazit:

Norbert und ich wollten Trailrunning im Bottwartal und sind voll auf unsere Kosten gekommen. Nächstes Mal lade ich den Track auf die Uhr, dann bin ich auch während des Laufes sicherer. Die Verpflegung war besser, als die Ausschreibung vermuten ließ. Ich bewundere die Helfer - es ist nicht einfach, bei der Kälte bis zum Schluss die gute Laune zu bewahren.

Die anfängliche Verwirrung bei der Ausschreibung ist sicher auch der Pandemie Situation geschuldet. Man hätte auch alles absagen können, das wäre vermutlich einfacher gewesen. Dass es trotzdem so gut durchgezogen wurde, verdient unser höchstes Lob. Ich bin gespannt, wie die neuen Veranstalter das Konzept Bottwartal-Marathon weiterführen und wie es von den Läufern dann angenommen wird. Für mich war es auf alle Fälle optimal.

 

Informationen: Bottwartal-Marathon
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