28 Jahre lang sagte man, der Brocken sei der höchste Berg der Welt - weil niemand hochkam. Die Innerdeutsche Grenze fiel hier erst am 03. Dez 1989. Auf der Finishermedaille steht: „25 Jahre Freier Brocken 1999-2014“. Das macht die diesjährige Medaille zu einem einzigartigen Sammlerstück. Verrückt, wie die einstige Grenze, mysteriös, wie der Brocken.
Wer diese besondere Trophäe haben will, muss beim Brocken Marathon innerhalb von drei Stunden am Gipfel sein - Norddeutschlands schwerster Marathon auf den Berg der Deutschen. Der Gipfel ist ein Magnet, zieht magisch an. Ich bin geflogen!
Als Goethe 1777 das erste Mal auf den Brocken wanderte, wurde er vom Förster Degen geführt, denn es gab noch keine Wege. Offiziell wollte Goethe geologische und bergbaumäßige Erkundungen durchführen. Schliesslich besteht das Grantitmassiv aus dem ältesten Gestein der Welt, älter noch, als der Urkontinent Pangäa, der nach dem Urkontinent Rodinia kam. Inoffiziell war Goethe fasziniert von der Mystik, denn hier im Harz, dem Kerngebiet der Germanen, mit den dunklen, urwüchsigen Wäldern samt seltsamer bizarrer Formen, haben sich diese Geheimnisse in Ortsnamen und Granitblöcken über die Jahrtausende erhalten.
In seinem „Faust“ hat Goethe die altgermanische Mythologie verarbeitet. Wir verarbeiten zunächst mal den Ursprung: Am Frühlingsfest „vermählten“ sich die unzähligen germanischen Götter, aus neun göttlichen Ebenen auf dem Brocken mit Wotan. Mit der Christianisierung wurden aus den Göttern fliegende Hexen und aus Wotan der Teufel. Das Frühlingsfest wurde nach der heiligen Walpurga genannt, doch die germanischen Bräuche lebten weiter. Damit die Damen fliegen und sich vermählen konnten, wurde eine Hexensalbe aus Misteln, Johanniskraut, Stechapfel, Tollkirsche, Schierling und Fliegenpilzen hergestellt. Dann traf man sich auf dem Brocken und machte Party, wobei die Damen dem Teufel den Hintern leckten. Ja, so war das!
In Thale, dem Harzdorf unter dem Hexentanzplatz, wird die Hexensalbe, das mittelalterliche Viagra für Flugwillige, immer noch hergestellt. Offiziell kaufen kann man es nicht - und ich bin Läufer.
Es ist dunkel, als ich in Wernigerrode ankomme. Glücklicherweise ist die Startnummernausgabe bis 21 Uhr geöffnet. Der Rathausplatz mit seinen erleuchteten Fachwerkhäusern gibt vorweihnachtliche Stimmung. Das romantische Rathaus ist eines der schönsten in Deutschland. Mein Hotel ist nach Goethes Förster benannt.
Der Startort des Marathons ist gar nicht so weit entfernt von der Hauptstraße. Wie es auf der Karte aussieht, vielleicht 200 Meter. Die Parkplatzsituation ist nicht aufregend, die Startnummern kann man auch hier abholen.
„Himmelspforte“ nennt sich die matschige Wiese, benannt nach dem Kloster, das einst auf dem Heudeberberg existierte. Seine Steine sind noch im 19.Jahrhundert für den Bau der Häuser genutzt worden. Geblieben sind wenige Grundmauern und der Luthergedenkstein, der an die Tagungen von Martin Luther im Kloster Himmelspforte erinnert.
Es gibt angenehmere Start-und Zielorte, als diese feuchte, kalte Wiese, aber selten einen, der so passend zu unserer Reise zurück in die naturgegebene Mythologie ist. Teufelskälte hier, genial!
Als die zahllosen Wanderer um 8:15 starten, ahne ich schon, dass beim Marathon keine 500, sondern 1000 Läufer antreten werden, 1000 Läufer, die innerhalb der ersten 19 Km mehr als 1000 Höhenmeter zurücklegen müssen. Und as innerhalb von drei Stunden, sonst sind sie raus.
Nach dem Start um 9 Uhr geht es an den Himmelpfortenteichen vorbei, einst die Fischteiche des Klosters. Rechter Hand der 350 Meter hohe Berg namens „Weinberg“ beweist, dass die Erimiten nicht nur Wasser tranken. Es geht zügig den laufbaren Weg hinauf, manchmal geht es bergab, teilweise sogar heftig, sodass man sich auch mal erholen kann. Im dunklen Herbstwald ist es schwierig zu fotografieren, ich habe kaum Zeit, stehenzubleiben.
Hier hausten während des 30jährigen Krieges sogenannte Harzschützen. Sie setzten sich gegen die Plünderungen zahlreicher Heere durch, vernichteten kleine Trupps und Transporte, einmalig in dieser Zeit. An der Wasserscheide zwischen Elbe und Weser flitzen wir vorbei. Keine Gelegenheit für Fotos. Hier befindet sich eine germanische Thingstätte, eine Richtstätte. Jeder Stein entspricht dem Sitz eines Schöffen, der Sitz des Richters liegt im Westen mit Blick auf den Sonnenaufgang.
Der Schlamm am Uetschenteich (km 2) riecht nach faulem Schwefel. Wir kreuzen das Sandtal, wo man frühzeitliche Bergwerke fand, und laufen in einer Reihe den schmalen Pfad, bis wir zum Weg „Klosterholz“ gelangen, einem Forstweg des Klosters Himmelspforte.
Nach 9 km sind wir in Ilsenburg, dem ersten VP. Es ist 10:50 Uhr. Ihr seht, ich gebe mir heute Mühe. Der berühmte Haferschleim wird hier englisch „Porridge“ (Haferbrei) ausgeschildert.
Der wurde 1973 vom Jenaer Sportmediziner Jochen Scheibe entwickelt. In den folgenden Jahren wurden die Schleim-Rezepte mehrfach nach neuesten Erkenntnissen abgewandelt. Ab Mitte der 1980er wird eine Babynahrung als Grundlage verwendet, die durch Anreicherung mit Obstsäften, Zitrone oder Heidelbeeren schmackhaft gemacht wird. Die unterschiedlichen Rezepte werden von den Verpflegungsorten als gut gehütete Geheimnisse von Helfergeneration zu Helfergeneration weitergegeben, so wie das Rezept der Hexensalbe.
Der eigentliche Aufstieg zum Brocken beginnt hier in Ilsenburg und folgt den Spuren Heinrich Heines entlang des Gebirgsbachs Ilse. Auf verschlungenen Waldwegen geht es durch das tief eingeschnittene Ilsetal vorbei am Ilsestein zu den beeindruckenden Ilsefällen.
Ilse, Bilse, niemand will se, kam der Koch, nahm sie doch. Diese Ilse hier ist wunderschön, gehört zu den Orten, die man gesehen haben muss: Urwüchsige Buchenwälder und schroffe Felsformationen, gerade jetzt im Herbst ein Rausch an Farben.
Über uns ist der Ilsenstein, an dem die Hexen auf ihrem Weg hoch zum Brocken vorbeifliegen müssen. Vor tausend Jahren war der Sage nach hier das Schloß des Harzkönigs. Eine Hexe verwandelte es in den Felsen, weil sie eifersüchtig auf Ilse, die hübsche Tochter des Königs war. Durch eine verborgene Tür kommt die Prinzessin nun manchmal heraus, um im Fluß ein Bad zu nehmen. Derjenige Mann, der zur gleichen Zeit im Fluss badet und ihr an Schönheit und Tugend gleicht, also ein Typ wie ich, darf Ilse in ihr Schloß begleiten. Ich werde diesen Marathon unbedingt nochmal laufen. Dann erfahrt ihr, was der Ilsenstein mit der Sintflut zu tun hat. Und dann bade ich mit Ilse!
Hätte mir gerne mehr Zeit genommen, mehr Fotos gemacht, vom Salamander, von den Schmetterlingen, die an diesem aussergewöhnlich sonnigen Tag nochmal fit werden, vom goldenen Laub und vor allem vom weiss gurgelnden, lieblichen Flusslauf. Aber ich muss schnell sein!
Je höher wir kommen, desto steiler werden die Berghänge, in denen tonnenschwere Granitfelsen gefährlich schief hängen, heideartige Lichtungen mit dickem Moos abwechseln, schnelle, winzige Bäche durchs wirre Unterholz flitzen und eine glitzernde Miniwelt bilden.
Plötzlich bricht der Wald auf. Der Sturm Kyrill hatte hier 2007 gearbeitet und beschert uns einen überwältigenden Blick auf den Brocken. Noch nie hatte ich so geniales Laufwetter. 6 Grad und pralle Sonne, und das unterhalb des Brockens! Das ist unbezahlbar! Doch, wie fühlen sich die 0 Grad mit heftigem Wind oben an? Habe ich die richtige Kleidung?
Nach den Großen Ilsefällen - eine beeindruckende Folge von Stromschnellen – und der Stempelsbuche (km 15), wo man sich einen Stempel für die begehrte Harzer Wandernadel holen kann, erreichen wir den VP an der Bremer Hütte. Diese erste Schutzhütte wurde von Bremer Wanderfreunden im 19.Jahrhundert aufgestellt. Heutzutage braucht man sie eigentlich nur noch fürs Stempelchen.
„Ausgabe Westen“ steht auf einem Schild. Da ich über die innerdeutsche Grenze sinniere, kapiere ich nicht, dass man damit die Plastiküberhänge und nichts Geografisches oder Politisches meint.
Wir sind alsbald an einem Weg, der den niedlichen Namen Hirtenstieg trägt. Er kommt von unten, verwandelt sich in einer Kurve nahe den Hermannsklippen (km 16) in den Kolonnenweg, den die DDR-Grenztruppen benutzten. 400 Meter westlich von hier war die innerdeutsche Grenze. Bernd, mein älterer Trainingspartner, hatte sich 1963 Skier in Wernigerrode geliehen und ist mit zwei Kumpels geflohen. Den Kolonnenweg gab es damals noch nicht. Es ist aber exakt die Route, die die drei Kameraden nahmen, denn der Kompass war eingefroren, minus 20 Grad und sie mussten deswegen den Scharfenstein oberhalb der Eckertalsperre anpeilen, der von der Kurve hier gut sichtbar ist. Wann sie über die Grenze nach Westen gelangten, konnten sie nicht wissen. Die Grenzzäune waren vom hohen Schnee bedeckt, aber sie haben es über den gefrorenen Stausee geschafft: „Mit Gartenscheren haben uns die Westpolizisten aus den eisigen Klamotten rausgeschnitten.“
Das Heine-Denkmal erinnert an den Brockenaufstieg des Dichters im Jahr 1824: „Dieser Berg ist ein Deutscher!“ Der Kolonnenweg ist steil, sehr steil, aber technisch einfach. Er führt uns vorbei an der Bismarckklippe und dem Kleinen Brocken (1.019 m) nach oben zur baumfreien Brockenkuppe. Dieses Wegstück bietet einen herrlichen Blick zurück auf die Eckertalsperre und den nördlichen Harzrand. Gerne hätte ich hier verweilt, gerne hätte ich, wie Goethe, mein mitgebrachtes Brötchen gegessen und die einmalige Aussicht genossen. Aber ich muss die Cut-Off Zeit oben am Gipfel unbedingt einhalten.
Kurz vor dem Gipfel nochmals ein VP (Eiserner Tisch). Dort gibt es wieder Westen, also Plastiküberhänge. Spitzenservice! Ich hechte weiter, überhole „den General“ alias Karl Ernst Rösner. Mann! Hab ich mich gefreut! Viele wissen, warum. Mir gibt diese Sichtung richtig Lauffreude. Jippi, er lebt! Er ist mit den Walkern um 8:15 Uhr gestartet. Also, das ist auch möglich. Großer Dank an die Orga!
Bei km 19,5 sind wir auf dem Gipfel. Der Gipfelstein ist durch Flatterbänder für unsere Laufstrecke vom Besucherandrang abgesperrt. Ich verstehe, dass auch Zivilwanderer Fotos mit dem Stein im Hintergrund schiessen wollen. Doch sie sind hinter der Absperrung und recken ihre Gesichter in die Sonne, lehnen sich dabei gegen den Stein und blockieren uns, die wir kaum Zeit für unser Heroenfoto haben.
Es herrscht Hektik. Eine ältere Damen bitte ich, dass sie ein Foto von mir schiesst, Läufer lehnen nämlich ab, brauchen eigene Fotos, wollen schnell weiter. Außerdem weht ein fieser kalter Wind. Habe mal gelesen, dass der IQ eines Läufers nach einem Marathon 10 Punkte tiefer ist. Hier muss man weitere Punkte für Kälte und für die dünne Luft abziehen und kommt so leicht ins Minus. Ich warte auf die Zeitmessmatte, die mir dann das Freizeichen fürs Weiterlaufen gibt. Ich bin verwirrt.
Klaus und Günter haben in ihren vorhergehenden Berichten über den Brockenmarathon von ihrer Gipfel-Durchgangszeit berichtet. Ich bin - es ist erstaunlich – in genau derselben Zeit oben, nämlich um 11.42 Uhr (der Brocken ist 1142 m hoch) nach genau 2:42 Stunden. Ich glaube, dies ist die Zeit eines Vielläufers, der ausnahmsweise nicht Business-As-Usual läuft, sondern mal Gas gibt.
Wenn man die gewaltigen Aufbauten auf dem Brocken sieht, dann erkennt man die Bedeutung dieses Berges. Die Amerikaner besetzten 1945 das Plateau, es entstand eine Enklave innerhalb der britischen Besatzungszone. Dann wurden Sachsen und Thüringen gegen Westberlin getauscht und die Russen besetzten den Brocken. 28 Jahre lang war der Berg der Deutschen unzugänglich. Ich erinnere mich an die Nachrichten im Fernsehen: „Freier Brocken - Freie Bürger“, 3000 Menschen demonstrierten 1989 in der Dezemberkälte vor den Militärzäunen. Ein großer Dank an diese Leute, die den Brocken befreiten, denn ich bin überzeugt, dass sonst die Bundeswehr dieses germanische Zentrum eingenommen hätte.
Der Brockenweg hinunter ist scharz von zahllosen Wanderern in Winterklamotten. Ich frage Michaela während unseres rasanten Abwärtslaufes, wo denn die Cut-Off-Messmatte liegt. Es gibt keine. Demnach bin auch ich frei!
Bei Km 21 kommen wir hinuter zum VP Knochenbrecher, wie hier die Kurve der Brockenstrasse genannt wird. Nicht verunglückte Rodler gaben der Kurve den Namen, sondern ein steiniger Abkürzungsweg zum jetzt 500 Meter entfernt liegenden Gipfel. Es macht Spass, hinab zu laufen, doch meine Knochen sind noch nicht wieder fit. So verliere ich jetzt unnötig Zeit. Bin froh, bei km 23 in den flacheren Glashüttenweg einbiegen zu können.
Die alten Knacker kenn ich doch! Es ist absolut schön, Monika und Lothar Preißler zu sehen. Auch sie sind mit den Wanderern (max 25 km) um 8:15 gestartet. Dass mit dieser Startzeit die Marathonverpflegungsstellen noch nicht eröffnet sind, macht diesen Urgesteinen nichts aus, sie sind erfahren genug, sich selbst zu versorgen.
Aus Holzstößen saugt die pralle Sonne Wasserstrahlen zu sich hinauf. Sie mag durstig sein, wir nicht, denn je weiter wir laufen, desto mehr VP´s gibt es. Am Renneckenberg vorbei, Kapellenklippe, um den Erdbeerkopf mit der Skipiste von Schirke herum bis zum Trudenstein (km 28). Ein großes Schild am Steinbruch Knaupsholz warnt vor Explosionen. Dann geht es am Ottofelsen ( km 32 ) vorbei, genannt nach Fürst Otto zu Stolberg-Wernigerode. Eine Leiter führt auf den Felsen.
Es geht in Windeseile hinab, das macht gewaltig Spaß. Zwar schmerzen die Knochen, aber das kriegen wir irgendwann mal wieder hin. Jedenfalls ist Bremsen unmöglich! Wozu auch!
Höchstens am Forsthaus Hanneckenbruch, denn da geht es mal kurz und steil bergauf. Dann überqueren wir die kleinen Renne, eine Nebenschlucht der Steinernen Renne. Das Gasthaus Steinerne Renne ist halb über die Steinerne Renne drüber gebaut und eines der schönsten Gasthäuser, die ich kenne. Gerade jetzt in der warmen Sonne bedauere ich, dass ich mir keine Zeit nehmen darf, um dort unten einzukehren. Um 15 Uhr nach 6 Stunden ist Zielschluss. Der Wernigeröder Bürgerbrunnen ist eine eingefasste Quelle, die Jahreszahl 1989 erinnert an die Wende. Schneggi kommt herauf, Peer und Claudia auch. Aha! Ich werde langsamer!
Über uns kreisen Kraniche wie Geier, lassen sich mit wildem Geschrei von den warmen Aufwinden hier auf der Südseite des Brockenmassivs in die Höhe schrauben. Etwa vier Wochen früher als gewöhnlich, das gibt mir zu denken. Zum Glück ist mein Flug nach Afrika in zwei Wochen schon gebucht. Meine sehnsuchtsvollen Blicke hinauf zu der keilförmigen Gruppe nutzt Schneggi, um mich zu überholen. Aber das mag ich, das brauche ich! Das spornt an! Ich flitze los!
Die Mönchsbuche bei km 37 steht am Verbindungsweg der ehemaligen Klöster Ilsenburg und Himmelspforte. Sehen kann ich sie nicht, wir alle haben jetzt einen lebhaften Kampf um jeden Meter. Es ist eine grandiose Freude, ein ganz großes Schauspiel, ein riesiger Spass! Laufen, Laufen, Laufen! Freiiii! Und Ziiiiiiiel! Jaaaaa! Klasse! Große Klasse!
Als Birthe (W65) ins Ziel kommt, sagt sie ins Mikrofon, dass sie ihren letzten Marathon gelaufen ist. Ich schicke sie nach Thale, dort gibt es unter der Ladentheke eine Wundersalbe, damit kann man fliiiiiiiieeegen!
Anreise:
Vom Westen unverhältnismäßig lange, man muss bis nach Hannover und dann einen großen Bogen nach Osten fahren. Wer im Hotel übernachtet, erhält einen Gästeausweis, mit dem er Busse rund um den Brocken kostenlos benutzen kann. Das lohnt sich! Die Fahrt mit der Brockenbahn hinauf kostet 24 Euro, hin und zurück 37. Ein teures Vergnügen, das von Touries reichlich genutzt wird. In den überfüllten Wagons verkaufen Blumenmädchen einheimische 0,1 Liter Startgetränke für 4 Euro, was die Stimmung unter den Fahrgästen erheblich steigert.
Dies ist keine Reisebeschreibung nach Mikronesien, sondern zum höchsten Berg der Welt!
Männer
1 Thomas Kühlmann NSV Wernigerode 02:39:28
2 Sven Schenk MTV Himbergen 02:59:55
3 Eike Eyermann Brockenlaufverein 03:01:20
Frauen
1 Nicole Krumme Rennsteiglaufverein 03:25:16
2 Sonja Beerbaum 03:31:32
3 Marita Wahl VS Blankenfelde 03:36:06
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