Den wahren Wert einer Veranstaltung erkennt man oft erst, wenn es sie nicht mehr gibt: Egal, mit wem man spricht – der „Drachenlauf“ im Siebengebirge ist Kult für alle, die ihn kennen und an ihm schon mal teilgenommen haben – oder an ihm teilnehmen wollen. Trotzdem fiel der Lauf 2010 aus; nach den acht Läufen 2002 bis 2009 gab es Probleme im Organisationsteam, das daraufhin das Handtuch warf, was zu vielen enttäuschten Reaktionen führte. Doch der Drachenlauf hat überlebt. Seit 2011 findet er mit neuem Orgateam wieder regelmäßig Ende Oktober statt und erlebt jetzt, 2014, mit 732 Meldungen einen neuen Teilnahmerekord. 750 Teilnehmer sind aus Naturschutzgründen maximal nur zugelassen.
Der Erfolg ist eigentlich überraschend: Denn das Siebengebirge hat nicht nur eine sehr aktive Lauf-, sondern auch Wettkampfszene. Zahlreiche Laufwettbewerbe finden im oder am Siebengebirge alljährlich statt. Zum „Siebengebirgscup“ mit vier unterschiedlichen Läufen von 6 bis 42 km, immer mit ordentlichen Höhenunterschieden, gehören auch der Rheinhöhenlauf – ein Halbmarathon im südlichen Siebengebirge – und der abschließende, recht bekannte „Siebengebirgsmarathon“. Der „Insellauf“ im Februar am Rhein und damit am Fuß des Siebengebirges, aber auch der Windhagen-Marathon im Mai sind ebenfalls zu nennen; bis vor kurzem gab es auch den „Rheinsteig-Extremlauf“ mit 34 Kilometern Länge und 1200 Höhenmetern bergauf und bergab. Doch nachdem dieser 2014 nicht stattfand, gebührt dem Drachenlauf die Krone des anstrengendsten Siebengebirgslaufs, auch wenn er nur 26 Kilometer lang ist. Dafür weist er mehr Höhenunterschiede als der bekanntere Siebengebirgsmarathon auf, führt bei den beiden höchsten Siebengebirgsbergen bis fast auf die Gipfel und anschließend bis fast hinunter auf Rheinniveau – ehe es dann, bezeichnenderweise über den „Bittweg“, wieder steil auf den letzten Berg, den Petersberg, geht.
Bei soviel Auf und Ab nimmt der Läufer dann fast problemlos auch noch den „höchsten Berg der Niederlande“, den Drachenfels, mit. Laut Veranstalterangaben sind 950 Höhenmeter bergauf und bergab, oft steil und auf Trails, zu absolvieren. Und bei den Kilometer 7, 14 und 21 gibt es drei Kontrollpunkte, die nach 1:15, 2:00 und 3:00 Stunden zu passieren sind: Vor allem der zweite und dritte Kontrollpunkt sind für sehr langsame Läufer nicht einfach zu schaffen, ebenso wenig wie der Zielschluss nach 4:00 Stunden.
Am Sonntag, 26. Oktober, ist es also soweit. Während rings um Remscheid die „Röntgenläufer“ schon seit zweieinhalb Stunden traben und die Marathonläufer in Frankfurt auch schon eine Stunde unterwegs sind, dürfen die „Drachenläufer“ nicht nur wegen der zusätzlichen Nachtstunde infolge der Zeitumstellung länger ausschlafen: Denn Start ist erst um 11 Uhr. Womit die Bequemlichkeit aber auch schon endet. Vom Startplatz auf dem „Gut Buschhof“, einem renommierten Tennisclub mit Hotel im Königswinterer Ortsteil Thomasberg, geht es gleich bergauf.
Der Startplatz ist gleichwohl gut gelegen: Am Waldrand und am oberen Ortsrand nahe dem höchsten Siebengebirgsberg, dem Ölberg; ein idealer Stand- und Startort für einen Laufwettbewerb. Informationen des Veranstalters zu Anfahrt und Parken und die Einweisung vor Ort sind hervorragend, auch wenn man sein Auto in einer Nebenstraße parken muss. Schon jetzt zeigt sich anhand der Autokennzeichen, dass der Drachenlauf kein Lokalereignis im Siebengebirge ist: Teilweise sind die Läuferinnen und Läufer von weither angereist; am meisten übrigens aus dem niederländischen Venlo, was quasi so nebenbei den Ruf des Drachenfels’ als höchsten Berg der Niederländer bestätigt – auch wenn der Vaalserberg im Süden des Landes ebenfalls über 300 Meter hoch ist.
Weniger ideal als der Startort Gut Buschhof mag einem nach dem Start der Beginn der Strecke vorkommen, worauf die Veranstalter quasi in einem Briefing kurz vor dem Start bereits hinweisen: Auf den ersten vier Kilometern ist das Laufterrain überwiegend so schwierig, dass es schier unmöglich ist, seinen Laufrhythmus zu finden. Stattdessen geht es schon nach 250 Metern auf eine rutschige Wiese, der dann bei Eintritt in den Wald eine extrem matschige Wegpassage folgt. Die Frage, ob der Drachenlauf wirklich ein Traillauf ist, hat sich hier fast schon erledigt, es ist fast eher ein Crosslauf! Alle Läufer haben große Probleme, sich auf den Füßen zu halten, denn auch das Ausweichen in den Wald zur Rechten bringt nichts, weil man dort sehr leicht abrutscht. Gut 500 Meter geht es so dahin, ehe wieder fester Laufgrund die Läuferbeine beglückt – das Rennen kann sozusagen beginnen. Wobei gute acht Minuten für den ersten Laufkilometer schon bemerkenswert sind. Doch die Läufer werden kaum schneller – langsam, aber stetig, später auch sehr steil auf felsigem Weg windet sich der Weg den Ölberg hinauf. Gerade einmal 2,43 Kilometer misst der Laufcomputer bis zum höchsten Punkt knapp unter dem Gipfel, aber bis dahin bin ich schon gut 22 Minuten unterwegs: Das kann ja heiter werden!
Doch jetzt folgt der zweite Versuch des Drachenlaufs, den Läufer mit „richtigen Laufstrecken“ zu beglücken. Und das klappt nachhaltig: In Kehren, kurz über einen Waldweg mit Steinen und Wurzeln – aber trotzdem gut zu laufen -, dann über einen schönen Wirtschaftsweg geht es nicht allzu steil hinunter, später flach weiter. Das tut gut, ist jetzt richtiger Genuss. Und der Genuss bleibt auch, als die Route kurz hinter dem Beginn des Westanstieg zum Ölberg, bei der Frankfurter Hütte (eine einfache Schutzhütte), den Fahrweg verlässt und mit dem Wasserfallweg – allerdings ohne Wasserfall - einen herrlichen, bis auf kurze Schlammstellen gut laufbaren Trail bietet. Das ist eine Spezialität des Siebengebirges: Über seine beiden Hauptkämme, vom Peters- zum Ölberg und vom Drachenfels zum Lohrberg, ziehen zwar breite, für’s Wandern und Laufen etwas langweilige Wirtschaftswege, aber von diesen zweigen ständig reizvolle Trails ab, die spannend durch schönen Wald, oft vorbei an schönen Aussichten und immer wieder zurück auf den Hauptweg führen.
Nachdem man den Hauptweg wieder erreicht hat, zweigt links ein breiter Weg ab und führt meist angenehm, nur kurz steiler hinab zur „Seufzerbrücke“, mit der man gefahrlos die vielbefahrene L331, die Königswinterer Straße, überquert. Sollen wir seufzen, weil wir damit gut 200 Höhenmeter vom Ölberg herunter verloren haben? Denn jetzt geht es umgekehrt wieder hinauf zum zweiten Höhe- und Höhenpunkt, der Löwenburg; sie ist der zweithöchste Berg des Siebengebirges und nur wenige Meter niedriger als der Ölberg. Mit der Löwenburg hat sich der Gebirgsbau des Siebengebirges allerdings einen kleinen Spaß gegönnt: Denn während sechs der bekannten sieben Siebengebirgsberge in zwei parallel verlaufenden Bergkämmen stehen, positioniert sich die Löwenburg südlich beider Kämme. Was dazu führt, dass man erst einmal irgendwie den Lohrberg überwinden muss, ehe man an den steilen Sockel der Löwenburg hinter dem Löwenburger Hof gelangt.
Dafür gibt es zwei parallele Hangwege am Südwesthang des Lohrbergs. Der Drachenlauf beglückt uns mit dem Kennenlernen beider Wege, wobei man den oberen der beiden Wege mit einem spannenden Steilaufstieg, wieder einem sehr schönen Trail, ab dem „Nasseplatz“ erreicht. Laufen ist allerdings auf diesem Steilanstieg nicht angesagt, sondern Gehen – Überholen in der Läuferkette ist kaum möglich. Oben folgt dann ab dem „Drei-Seen-Blick“, von dem aus es nicht drei Seen, sondern an drei Stellen den Rhein zu bestaunen gibt, der jetzt leicht fallende Weg zum Löwenburger Hof.
Hier ist schon mächtig Wandererbetrieb. Typisch für den Drachenlauf ist, dass man sich die Wege häufig auch mal mit Wanderern teilen muss, wobei diese oft aber auch Beifall spenden; einsam ist bei solch mittlerweile sonnig werdendem Wetter im Siebengebirge fast nie. Bald hinter dem Bergsattel mit dem Löwenburger Hofs zweigt rechts der Aufstieg auf die Löwenburg als Wendestrecke mit 500 Metern Länge ab, überwiegend steil und erst im oberen Teil recht gut laufbar. Schade, dass wir heute den Gipfel mit der Burgruine nicht bis zur Spitze erklimmen: Man sieht dort an fünf verschiedenen Stellen den Rhein und steht unter einem niedrigen, schirmartigen Baum, den man bei klarer Sicht auch von Bonn aus erkennen kann. Wiederkommen hilft – die Löwenburg ist wohl einer der zehn schönsten Plätze in Deutschland, jedenfalls nach meinem Empfinden!
Wir erreichen aber nur die Vorburg, umrunden den „Drachenlauf Wendepunkt“ und stürzen uns wieder in die Tiefe, vorbei immerhin an einer tollen Aussicht auf Rhein, Drachenfelser Ländchen (jenseits des Rheins) und den Drachenfels mit seiner Ruine. Und die kennzeichnet unser nächstes Ziel. Wobei wir zuvor noch am Ende der Wendestrecke auf etwas steinigem Wirtschaftsweg die Löwenburg umrunden dürfen – eine weitere Spezialität des Siebengebirges: Selbst die Wirtschaftswege sind hier oft so steinig, dass sie schon fast Trails gleichen.
Der Wegabschnitt Löwenburg – Drachenfels ist sicher der harmloseste Teil des Drachenlaufs, ist sorgenfreies Dahinlaufen mit einem fast ständigen, aber kaum einmal unangenehmen Gefälle – angesichts der jetzt wunderbar in den Herbstwald scheinenden Sonne und der milden Temperaturen ein Hochgenuss. Ein wenig unbequem wird der Weg erst hinter dem „Milchhäuschen“, einer reizvollen Ausflugsgaststätte, in der Querung unter der „Wolkenburg“: Der breite Weg ist hier einst mit einem Basaltpflaster befestigt worden, das jetzt unangenehm steinig und durch Nässe auch glitschig ist. Doch das dauert nicht lang, wir erreichen den niedrigen, aber steilen Ostabfall des Drachenfels, überqueren auf einer Brücke die Zahnradbahn und erreichen kurz darauf auf der Asphaltstraße ihren Gipfelbahnhof.
Bis vor wenigen Jahren war die große natürliche Aussichtsterrasse unter dem Drachenfelsgipfel mit seiner Ruine – wir müssen dort nicht hinauf – eine der größten Scheußlichkeiten aller deutschen Mittelgebirge – verschandelt mit einem Restaurant in „Brutalarchitektur“. Doch mutig hat man vor wenigen Jahren den Schandfleck weggerissen und neben die älteren Gebäude einen modernen, durchaus filigranen Glaskubus gesetzt, neben dem eine Stufenterrasse problemlos Hunderten von Menschen eine Rast erlaubt: Für mich ist diese bauliche Lösung sehr gelungen! Vom Bahnhof aus gelingt ein schönes Bild von Lohrberg und Löwenburg, von der Terrasse aus ein weiteres Bild mit dem Tiefblick auf Bad Honnef, Rhein und ziemlich klar dahinter die Eifel: Dann stürzen uns wieder in die Tiefe, auf dem „Eselsweg“, der erst vor kurzem nach Steinschlagbedrohung aufwändig hanggesichert und wieder hergerichtet worden ist – übrigens, wenn man dem BUND glauben darf, von der Stadt Königswinter sogar ohne naturschutzrechtliche Genehmigung. Ob es hier wirklich einen asphaltierten Weg gebraucht hätte? Immerhin einen Pluspunkt hat der Weg: An einer Stelle gibt es einen phantastischen Ausblick auf die Drachenburg und das dahinter liegende Bonn.
Kurz darauf erreichen wir fast die Drachenburg und damit wohl den Höhepunkt des Drachenlaufs: Denn für Läufer ist der sonst nur gegen Eintrittspreis geöffnete Park offen, und es geht auf wunderschönen Serpentinen mit einem Prachtblick auf das „rheinische Neuschwanstein“ weiter bergab. Die Drachenburg wurde 1882 bis 1884 – vor Neuschwanstein! – im historistischen Stil (Neoromanik) erbaut.
Der schöne Parkweg findet jedoch bald ein etwas böses Ende, denn kurz geht es auf Asphalt sehr steil bergab, dann an einer Mauer wieder bergauf – und er macht auch vor einer steilen Treppe nicht halt: wenigstens keine Leiter! Wir erreichen den Eingang in die Burg, bei der uns ungläubig japanische Touristen mustern, überqueren noch einmal die Drachenfelsbahn, finden dahinter wunderschöne Serpentinen und dann den Einstieg ins Nachtigallental, ein enges, steiles Kerbtal, das früher Mennesbachsiefen hieß: Siefen ist die typische Ortsbezeichnung für solch enge, im Siebengebirge typische Kerbtäler – und möglicherweise waren sogar die Siefen namensgebend, weil aus einem „Siefengebirge“ erst später das viel prosaischere „Siebengebirge“ wurde. Das Nachtigallental vermittelt einen auch im Sommer schattigen Anstieg auf den Drachenfels – und uns noch kurz ein wenig Kultur am Denkmal für Willi Ostermann: Der Kölner Mundartdichter lebte 1876 bis 1936 und ist mit zahlreichen Heimat- und Karnevalsliedern, darunter einem Siebengebirgslied und seinem bekannten letzten Lied „Ich mööch zo Foß no Kölle gehen“ zum Schöpfer der inoffiziellen Kölner Stadthymne geworden – und unsterblich.
Wir laufen nicht zu Fuß nach Kölle, schlimmer: Wir unterqueren – zum Glück, ohne sie groß zu bemerken – die straßenbaulichen Scheußlichkeiten am östlichen Stadtrand von Königwinter und erreichen den Fuß des Petersberges, der hinter der dortigen Verpflegungsstelle stolze 250 Meter aufragt. Mit einem kleinen Treppchen beginnt die letzte, allerhärteste Prüfung des Drachenlaufs, zumindest für viele Läufer: Der „Bittweg“ windet sich in steilen Serpentinen, bisweilen auf kaum laufbarem, steinigem Untergrund, in die Höhe. Zwölf Prozessionsaltäre und Wegekreuze aus dem 17. und 18. Jahrhundert, die mich immer ein wenig an den Kölner Dom erinnern, schmücken den Weg, der immerhin auch einige schöne Laufabschnitte aufweist und im oberen Teil eine beachtliche Lärmkulisse. Kurz nach der Überquerung der auf den Petersberg führenden Straße sorgt eine Trommlergruppe für Eventfeeling – super! Wieder ein kurzes Stück oberhalb bedauere ich, dass die Veranstalter nicht wenigstens ein Extraschleifchen am Grandhotel vorbeigeführt haben, aber dafür warten sie am Verpflegungsstand mit einem anderen Highlight auf: Es gibt Sekt.
Ich bekomme gleich zwei Becher: Einen für mich als „Drachenläufer“, den zweiten für einen guten Freund, mit dem ich vor anderthalb Jahren hier oben über „alle sieben“ des Siebengebirges gewandert bin und der heute, am 26. Oktober, 500 Kilometer weiter östlich seinen 26. Geburtstag feiert. (Pech, dass der heutige Tag trotz Zeitumstellung nur 25 und nicht auch gleich 26 Stunden hat!) O je, Sekt beim Laufen – leicht schwankend verlasse ich also den Petersberg, aber das passt zum kurvenreichen Kurzabstieg. Beim zum Glück flachen Hangweg unter dem Nonnenstromberg ist die Wirkung auch schon wieder verflogen.
Der Drachenlauf nähert sich seinem Ende: Wir passieren das „Einkehrhaus“ – leider ohne Einkehr -, laufen noch einmal kurz ein Stück Asphaltstraße bergauf , verkneifen uns aber den Anstieg zur Rosenburg, auf der es nur noch wenige Mauerreste gibt, und laufen stattdessen eben weiter auf einen wunderschönen Weg in Richtung Thomasberg, unserem Ziel.
Prächtig scheint die Sonne auf den Westhang des Ölbergs und zwei Läufer, mit denen ich schon länger meist zusammen laufe, staunen darüber, dass das unser erster Gipfel vor einigen Stunden war. Schneller als gedacht ist dann das Ziel erreicht – fast kommt bei mir ein wenig Trauer darüber auf, denn irgendwie läuft es gerade prächtig. Meine Zeit ist nicht gut, das Fotografieren hat aufgehalten: Aber dafür habe ich länger als die meisten Läufer den Drachenlauf genossen. Und fühle mich auch im Ziel noch ziemlich fit.
Als Finishergeschenk gibt es neben anderen Kleinigkeiten eine hübsche Tasse mit dem Siebengebirgsdrachen darauf: Soll ich sie benutzen oder ihr doch lieber einen Platz im Medaillenschrank einräumen? Die Siegerehrung kurz darauf im Saal von Gut Buschhof geht trotz Altersklassenauszeichnung aller Ersten bis Dritten und der Gesamtsiegerehrung flott vonstatten – typisch für die insgesamt hervorragende Organisation, vom Internetauftritt angefangen bis hin zum Abschluss dieses tollen Lauftages. Da sollte man eigentlich im nächsten Jahr wiederkommen!
Insgesamt 586 Finisher und Finisherinnen – Zielschluss exakt 4:00 Stunden!
Männerwertung:
1. Paul Snehotta (1990), 1:49:55
2. Bodo Banischewski (1978), 1:51:10
3. Robert Wilms (1987), 1:53:51
4. Daniel Weiser(1976, einer der Organisatoren!), 1:54:19
Frauenwertung:
1. Thurid Buch (1971), 2:10:59
2. Ines Marquardt (1974), 2:16:16
3. Julia Kümpers (1992), 2:17:33
30.10.16 | In der Höh(l)e des Drachen |
Wolfgang Bernath |