Es ist der 26. Oktober 2002. Mit angstvoller Hose stehe ich in der Startaufstellung, verstohlen blicke ich nach rechts und links. Was um alles in der Welt hat mich geritten? Was mache ich hier? Wie komme ich auf die Schnapsidee, meinen bisher längsten Wettkampf um wahnwitzige zusätzliche 2/3 auszuweiten?
Vor anderthalb Jahren habe ich nach gut zehn Jahren sportlichen Müßiggangs erste Wiederanlaufversuche unternommen, seit einem Jahr renne ich halbwegs regelmäßig. Bin Mitglied eines Lauftreffs geworden und dabei auf Verrückte gestoßen, die alle paar Wochen zu einem 10 km-Volkslauf aufbrechen und mich mitschleifen. Die dann beschließen, den Löwenburglauf über 15,6 km mit 400 Höhenmetern unter die Füße zu nehmen und mich mitzerren. Irgendwie überlebe ich das zu meiner Verwunderung, dann kommt der Hammer, gegen den ich mich letztlich ebenfalls erfolglos wehre: Drachenlauf. 26 km. 1.000 Höhenmeter. Hölle. Jetzt stehe ich Würstchen hier und habe Angst. Glücklicherweise umsonst, denn nach 2:26 Std. bin ich jubelnd im Ziel und werde sieben Wochen später mit dem Siebengebirgsmarathon meinen ersten Marathonlauf und damit auch den Siebengebirgscup alter Zusammensetzung schaffen. Ein Jahr später wird sich das Ganze mit erheblich verbesserten Laufzeiten wiederholen.
Zeitsprung in das Hier und Jetzt: 14 Jahre später hat die Zahl erfolgreich absolvierter Marathonläufe längst die Hundertermarke überschritten, zehn bis zwölf Marathons und Ultras im Jahr neben Familie und Beruf zu laufen ist längst zur Gewohnheit geworden. Lange Trainingsläufe, die ich hinsichtlich kommender Heldentaten trotzdem immer wieder benötige, sind auf sattsam bekannten Strecken langweilig. Die nur leicht verändert angebotenen 26 km bei rund 1.000 Höhenmetern sind heute unverändert eine wunderbare Übungseinheit, und da im November nichts Größeres ansteht, bin ich, allerdings nicht mehr unter dem Vorzeichen „Rennen, bis der Arzt kommt“, gerne wieder hier. Alle, die wir hier sind, haben Glück gehabt, denn der Lauf war 2010 ausgefallen, wurde jedoch von einem neuen Veranstalterteam 2011 reanimiert. 623 heute Erfolgreiche sind der verdiente Lohn.
Mittlerweile selber unter die in den Augen Vieler nicht ganz Normalen zählend, fühle ich mich inmitten zahlreicher lieber Lauffreunde pudelwohl. Dazu trägt auch der Austragungsort, das Siebengebirge zwischen A3 und dem Rhein, unweit von Bonn, entscheidend bei. Jeden Morgen und jeden Abend, wenn ich auf der Bonner Südbrücke den deutschesten aller Flüsse überquere, bewundere ich die Silhouette der Gipfel, die insbesondere morgens in der aufgehenden Sonne so schön sind, daß ich schon häufiger geneigt war, mitten auf der Autobahn anzuhalten und das Ganze in Ruhe zu genießen.
Siebengebirge – woher kommt der Name des größten zusammenhängenden Naturschutzgebiets Nordrhein-Westfalens und eines der ältesten Deutschlands? Von den sieben Bergen, die man tatsächlich aus verschiedenen Richtungen ausmachen kann? Von den sieben Riesen alter Sagen und Spukgeschichten? Aus einer Abwandlung uralter Worte? Letztlich nicht mehr eindeutig zu klären, kann uns das auch herzlich egal sein. Im Zweifelsfall ist uns jedoch die Geschichte mit den sieben Bergen angesichts der zu bewältigenden Aufgabe heute sicherlich am nächsten.
Lediglich eine halbe Stunde von zuhause entfernt erfolgt der Start im Königswinterer Stadtteil Thomasberg um 11 Uhr. Dank erfolgter Zeitumstellung sollten damit alle Teilnehmer hervorragend ausgeschlafen am Gut Buschhofen erschienen sein. Zwölf Helden, darunter drei „Drachen“, die alle Ausgaben erfolgreich hinter sich gebracht haben, strahlen vor dem Startschuß durch den Königswinterer Bürgermeister und (ehemaligen?) hervorragenden Läufer Peter Wirtz um die Wette. Tim Dally, der auch schon unseren Malberglauf für sich entscheiden konnte, macht seinem Namen wieder alle Ehre und wird am Ende dreißig Sekunden vor dem Zweiten gewinnen.
Wer die Ausschreibung nicht richtig gelesen hat, dem verdeutlichen bereits die ersten Kilometer den Charakter der Stecke: es ist ein Berglauf. Am Start nahezu senkrecht nach oben geschaut, können wir mit dem Ölberg (459 m ü. NN) direkt die höchste Erhebung des Siebengebirges bewundern. Auf breiten Waldwegen, die im Gegensatz zu letzten Jahr nicht völlig versumpft sind, geht es den gleichmäßigen Vulkankegel hinauf. Nach Passieren des rechterhand liegenden kleinen Ölbergs (331 m ü. NN) biegen wir links in einen schmalen, steinigen Pfad ein. Hier wird es erstmalig richtig hart, denn dieser führt direttissima Richtung Gipfel. Gut, daß das mit rund 20% Steigung schon das steilste Stück der gesamten Strecke ist! Wer sich jedoch einbildet, daß danach nicht mehr viel käme, dem werden später noch brutal die Karten gelegt. Meine Preisklasse nimmt die steilsten Abschnitte im Gehschritt und spart so wertvolle Kräfte. Ein paar Meter unterhalb der Gipfelhütte endet der Anstieg, der lange Abstieg ist schon aktive Erholung, falls man nicht im Schweinsgalopp gen Tal braust.
Auf einem geschotterten Fahrweg geht es in Serpentinen den Ölberg wieder hinunter, dann weiter über den Fahrweg bis zur Margarethenhöhe, einem Zentrum des regionalen Ausflugsverkehrs mit umfangreichen gastronomischen Einkehrmöglichkeiten, die man uns natürlich vorenthält. Zum Trost gibt’s nach rund fünf km die erste Tränke und ich freue mich sehr, Jasmin nach ihrer schweren Operation wiederzusehen („Auch wenn’s nur zum Stehen reicht, bin ich wenigstens als Helferin dabei!“). „Gruß an Bernhardt!“ gebe ich ihr mit, aber der steht höchstselbst am Ende des Verpflegungstisches, da kann ich es persönlich loswerden. Schön, daß der frischgebackene Zwei-Sterne-General so auf dem Teppich geblieben ist, das ist leider längst nicht jedem seiner Zunft gegeben. Einen wunderbaren Singletrail, den ich am liebsten nicht mehr verlassen hätte, gönnt man uns im Anschluß.
Der Hauptwanderweg als schmaler Höhenweg erlaubt einen weiten Blick auf die Gipfel des Siebengebirges und das Rheintal. Wohl dem, der nicht weiß, daß er die meisten davon heute noch erklimmen wird! Unangenehm steil und steinig fällt der Weg hinab. Überall ist gerade heute große Vorsicht und Konzentration angesagt, denn der scharfe Wechsel zwischen gleißendem Sonnenlicht und Schatten läßt den Untergrund verschwimmen. "Wasserfall" heißt das nächste Tal, auch wenn weit und breit kein Bachlauf zu erkennen ist. Offensichtlich kennzeichnend ist das Gefälle dieses Teilstücks, entsprechend geht es bergab. In der Talsohle überqueren wir eine Landstraße über die mir wohlvertraute „Seufzerbrücke"; wir befinden uns auf dem Premium-Wanderweg Rheinsteig. Spätestens Ende März werde ich mich hier im Rahmen des Rheinsteig-Erlebnislaufs wieder einfinden. Und schon droht die längste Bergaufstrecke des Tages.
Die nächsten km steigt der Weg durch dichten Wald nur mäßig an, daher geht es einigermaßen entspannt bis zum „Nasseplatz“ weiter. Hier am Treffpunkt des großen Lauftreffs Siebengebirge, benannt nach Berthold von Nasse, dem Initiator dieses ersten Naturschutzgebietes in NRW, wechseln wir auf einen crossartigen Klettersteig. Eng, kurvig, abwechslungsreich geht es nach oben auf den Lohrberghöhenweg. An der Lohrberghütte (432 m ü. NN) gibt’s zur Belohnung einen phantastischen Panoramablick auf das südliche Siebengebirge und den Drachenfels, zu dem später noch mehr zu sagen sein wird. Wer sie kennt, kann sie durch die Bäume bereits erahnen: die Löwenburg (455 m ü. NN), für so manchen der landschaftliche Höhepunkt der Strecke.
Ihren Namen verdankt sie vermutlich dem Geschlecht von Sayn, deren Wappentier der Löwe war. Erstmalig um 1200 gebaut, wurde die Burg ständig in Fehden mit den Nachbarn, insbesondere dem Kölner Klerus, verwickelt. Zunächst noch vielfältig genutzt, verwaiste sie später, verfiel und wurde im Dreißigjährigen Krieg schließlich durch die Schweden zerstört. Den felsigen, im oberen Abschnitt durch einen fast alpinen Eichenwald führenden, besonders schweißtreibenden Weg, den ich von 2002 und 2003 noch bestens kenne, erspart man uns (leider) und schickt uns über den etwas komfortableren Wanderweg. Das kann der Trailer in mir gar nicht gutheißen! In der Vorburg grüßt Thomas Müller am Wendepunkt und freut sich auf den WUT am 1.4. nächsten Jahres („Endlich mal rechtzeitig die Anmeldung geschafft!“). Dann geht der Weg zur Wolkenburg eine gefühlte Ewigkeit bergab.
Anfangs sehr steil, später flacher, wird die Löwenburg zunächst umrundet, auf breitem Hauptwanderweg passieren wir dann linkerhand Geisberg und Schallenberg (320 m ü. NN), aber auch die gönnt man uns nicht. Gerade der Geisberg, beim Rheinsteig-Erlebnislauf immer im Programm, bietet einen echten Augenschmaus, den ich aber später am Drachenfels nachholen kann. Die lange Gefällstrecke endet am sog. Milchhäuschen, einem hübschen und hochbeliebten Ausflugslokal, 1912 im Heimatstil gebaut. Hier machen uns Läufern die Begleitwalker beim Rheinsteig-Erlebnislauf immer eine lange Nase. Die Terrasse ist brechend voll, bei dem herrlichen Wetter treibt es natürlich nicht nur uns Läufer nach draußen.
Hinter dem Milchhäuschen geht es später durch eine alte Allee sanft bergauf zur Wolkenburg (324 m ü. NN). Oben residierte im ausgehenden Mittelalter das Geschlecht der Wolkenburger auf der seinerzeit größten Höhenburg des Siebengebirges. Davon ist jedoch nichts mehr übrig, denn der Gipfel wurde 500 Jahre lang als Steinbruch genutzt. Deutlich unterhalb der Kuppe ist der Drachenfels (321 m ü. NHN) unser nächstes Zwischenziel. Insbesondere nach dem letzten Krieg war er einer der Touristenmagnete im Rheinland, vor allem viele Niederländer kamen zum „Bergsteigen“ hierher. Wem das zu mühselig war, ließ sich über den noch heute so bezeichneten Eselsweg von den Lasttieren nach oben tragen. Oder nutzte die Drachenfelsbahn, die wir über einen asphaltierten kurzen, aber steilen Weg begleiten.
Oben empfängt uns der meiner Erachtens gelungene Neubau des Restaurants und eine wiederum phantastische Aussicht über die Weinberge, südliche Rheinlandschaft und gegenüberliegende Eifel. Die Ruine der 1140 erstmalig erwähnten sagenhaften Drachenburg sehen wir nur ansatzweise. Viel ist sowieso nicht mehr vorhanden, da sie nach der Aufgabe 1530 samt Berg als Steinbruch für den Kölner Dom missbraucht wurde. Geradezu spektakulär stürzen wir auf einem schmalen, extrem steilen Weg den Drachenfels hinab.
Wirklich Zeit nehmen – am besten unabhängig vom Rennen - sollte man sich für den aus meiner Sicht optischen Höhepunkt des heutigen Laufs: das vorbildlich in Anlehnung an die ursprüngliche Ausgestaltung sanierte Schloß Drachenburg, dessen höchst attraktive Rückseite sich uns in voller Schönheit präsentiert. Und das inmitten dessen, das der Amerikaner in mir als „Indian summer at it’s best“ bezeichnen würde. Ende des 19. Jahrhunderts von einem Kölner Finanzmagnaten erbaut (er hat nie darin gewohnt), befindet es sich seit 1989 im Eigentum der NRW-Stiftung Kulturpflege und dient verschiedenen Zwecken. Wir dürfen ohne den sonst obligatorisch zu zahlenden Eintritt eine Schnellbesichtigung zumindest der Gartenanlage machen und umrunden das gute Stück dabei.
Eine Chinesin fällt mir auf, insbesondere, weil sich zwei von ihnen zum WUT angemeldet haben. So viele langlaufende Damen aus dem fernen Osten wird es hier wohl kaum geben, daher spreche ich die fröhliche Huanyu Zhang zwanglos an. Volltreffer, und ihre Freundin Wu Xiabingqing ist nur ein paar Meter voraus! Parallel zum Rhein laufen wir von dort in das Nachtigallental hinunter. Angeblich stammt der Name von einem Mönch, der, weil in seiner Meditation gestört, die Piepmätze aus dem Tal verbannt haben soll. Auf gut präpariertem Kiesweg geht es anfangs eng und steil, später flacher und breiter zügig voran. Am Denkmal Willi Ostermanns huldige ich einem der größten Komponisten und Texter zahlreicher, heute noch gesungener Heimat- und Karnevalslieder kölscher Mundart, dann stehen wir am Fuße des Petersberges, sehen das Schlosshotel schemenhaft hoch über uns am Horizont und das Drama kann beginnen.
"Bittweg - der Name ist Programm!“, sagt Lokalmatador Hermann Ulrich, dessen Laufbeschreibung die Grundlage dieses Berichts bildet. Und wie recht hat er damit! „Am Einstieg in den Berg kündet ein Prozessionskreuz von den kommenden Leiden. Diese Kreuze, auch Bittstöcke genannt, erinnern in den Kurven des Steiges wiederholt daran - eine Gedächtnisstütze, die Du jedoch nicht mehr benötigen wirst.“ Ich erinnere mich noch genau, daß ich hier 2003 vom Prozessionsaltar an fast komplett hochgelaufen, nun ja, vielleicht teilweise auch nur getrippelt bin. Inzwischen in Ehren ergraut, erlaube ich mir heute häufig ein zügiges Ausschreiten. Häufig und nicht durchgängig, weil die Steigungen ständig wechseln und die zahlreichen Serpentinen ohnehin keine Gleichmäßigkeit erlauben. Nach jetzt zwanzig km gibt es kein Verstecken mehr. Hier zeigt sich in brutaler Deutlichkeit, wer etwas drauf hat. Dummerweise aber auch, wer eben nicht. Glücklicherweise macht uns eine Sambagruppe kurz unterhalb des Gipfels nochmals Beine.
Auf dem Petersberg (336 m ü. NN) angekommen, ist es eigentlich geschafft. Viele aber aber auch! Als Belohnung für die gerade erbrachte Strapaze könnte ein schöner Rheinblick bis Köln und ein zufriedener Blick zurück ins Siebengebirge sowie auf das mondäne Schlosshotel folgen. Diese Schleife von wenigen hundert Metern bleibt uns aber verwehrt. Mein Tipp: Bitte zukünftig unbedingt in den Lauf integrieren! Man hat Spuren einer ersten Besiedelung von 100 v.Chr. (keltischer Ringwall) gefunden, aber auch die Grundmauern einer fünfschiffigen Kirche aus dem 12. Jahrhundert. Erst nach 1830 wurde der Gipfel touristisch und politisch dauerhaft genutzt. Eine wesentliche Rolle spielte das Kurhotel nach dem 2. Weltkrieg bis 1972 als Sitz der Alliierten, anschließend als Gästehaus der Bundesrepublik mit auch international bedeutenden Konferenzen. Golden, sich scharf gegen den stahlblauen Himmel abgrenzend, glänzt dieses Prachtstück häufig in der Abendsonne, wenn ich, die am Rheinufer verlaufende B42 nutzend, auf dem Heimweg von Bonn hier vorbeifahre. Einen Trost gibt es allerdings vor dem Abstieg: Einen Sekt gönnt man allen, die ihn mögen. Zwar im Plastikbecher und nicht mehr im Kelch, wie früher noch, aber der Inhalt ist gleich. Ich mag.
Nach 20 km wird der eine oder andere froh sein, daß das Ende absehbar ist. Ein Stück belaufen wir noch die Zubringerstraße zum Petersberg, dann queren wir die Mondscheinwiese und folgen einem nahezu ebenen Höhenweg unterhalb des Nonnenstrombergs bis zu einer Waldgaststätte („Einkehrhaus“). Mit dem netten Helfer und regelmäßigen Malberglaufteilnehmer lache ich um die Wette, denn bei der Siegerehrung des Achenseelaufs in Tirol haben wir uns zum letzten Mal getroffen.
Gleichmäßig bergab verläuft der Weg durch die abwechslungsreichen Wiesen und Weiden des Ölbergtals. Die Ortschaft Heisterbacherrott wird kurz gestreift, ein paar letzte Meter führen wieder durch den Wald, dann liegt talseits bereits Thomasberg, rechterhand das Gut Buschhof mit den immer wieder verlockenden vier Buchstaben „ZIEL“. 2:50 Std., au Backe, eine halbe Stunde länger als noch vor 13 Jahren, allerdings da volle Pulle und noch ohne Fotoauftrag. Reicht trotzdem für die vordere Hälfte.
Volker Kram obliegt die Zeitmessung. Siehst Du den, bist Du als Veranstalter und Läufer gleichermaßen beruhigt, denn dann weißt Du, daß alles funktionieren wird. Im Ziel gibt es nicht nur eine prima Verpflegung mit Freibier, Obst und Rosinenbrötchen, sondern auch einen wasserdichten Beutel mit Drachenlaufaufdruck, den man immer gut gebrauchen kann. Also wieder einmal alles richtig gemacht.
Streckenbeschreibung:
26 abwechslungsreiche überwiegend Wald-km mit knapp 1.000 HM.
Startgebühr:
Je nach Anmeldezeitpunkt 20 bis 25 €.
Logistik:
Perfekt in den Räumen des Guts Buschhofen, ideal auch bei Schlechtwetter.
Verpflegung:
Alle fünf km, nach 20 km auch Sekt.
Zuschauer:
Bei dem tollen Wetter selbst unterwegs im Wald immer wieder freundlicher Beifall.