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18.07.15 - Eiger Ultra Trail

Allgegenwärtiger Eiger (E101)

Bereits zum dritten Mal fand am vergangenen Wochenende der Eiger Ultra Trail in Grindelwald statt. Wie schon die Jahre zuvor, waren die Anmeldungen für die verschiedenen Strecken sehr früh ausgebucht. Also wer dabei sein wollte, musste sich früh entscheiden!

Beim vorabendlichen Briefing wurde noch einmal auf die wichtigsten Verhaltensregeln und auf mögliche Streckenänderungen hingewiesen. Für den E101,  dem Ultratrail über 101 Kilometern, blieb die Startzeit am Samstagmorgen um 4.30 Uhr bestehen, der Start für den E51 wurde vorverlegt, da für den Samstagabend Unwetter angesagt waren. In zwei Startgruppen gingen sie um 6.45 und 7.00 Uhr auf die Strecke. Zielschluss beim E101 war dann am Sonntagmorgen um 6.30 Uhr nach 26 Stunden und beim E51 um 21 Uhr nach 14 Stunden. Die Strecke des E51 ist bis Burglauenen fast identisch mit dem ersten Streckenabschnitt der E101-Strecke, einzig die Schleife von First nach Bort und wieder zurück war den E101-Läufern vorbehalten.

Zur Startzeit am Samstagmorgen war es noch dunkle Nacht und alle Läufer hatten ihre Stirnlampen eingeschaltet.  Auch ich wollte in diesem Jahr noch einmal die 101 Kilometer und 6700 Meter Höhenunterschied erleben. Ganz aufgeregt wartete ich auf den Startschuss, um mich dann auf den ersten Kilometern zur Großen Scheidegg warm zu laufen. Das war ja nicht schwer in dieser lauen Nacht. Am Tag sollte das Thermometer wieder auf über 25 Grad Celsius ansteigen.

 
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Schon beim ersten Anstieg war ich komplett nassgeschwitzt, so dass ich an der ersten VP Große Scheidegg (VP/7,7 km/1959 m/Zeitlimit 7:00 Uhr) gleich mal mehrere Becher Wasser und Isogetränk hinunter schüttete. Auf halber Strecke zur Großen Scheidegg war es hell geworden, so dass ich meine Stirnlampe für die kommende Nacht wegpacken konnte.

Auf dem Weg zu First 1 (VP/km 13,4) konnte ich unten im Tal das schlafende Grindelwald bestaunen und natürlich die mächtige Eigernordwand. Weiter den Berg hinab über Bort (VP/km 17,4/1560 m) und gleich wieder hinauf ging es nach First 2 (VP/km 22,7/2163 m/Zeitlimit 10:15 Uhr). So konnte ich auch meine Höhenmeter sammeln, dachte ich bei dieser Schleife. Doch das war ja erst der Anfang meiner großen Runde um Grindelwald mit permanentem Eigerblick.

 
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Der nächste kraftzehrende Anstieg ging aufs 2681 m hohe Faulhorn, dem höchsten Punkt der beiden Ultra-Strecken, vorbei am idyllisch gelegenen Bachalpsee und üppig blühenden Alpwiesen. Von hier aus sah ich schon das Faulhorn-Berghotel, doch führte mich die Strecke noch einmal um einen Bergrücken herum und weiter über einen steinigen Trail zur nächsten VP Oberläger/Bussalp (km 30,1/2044 m/Zeitlimit 11:45 Uhr).

Frisch gestärkt konnte ich nun den finalen Anstieg zum Faulhorn in Angriff nehmen. In nur 3 Kilometern und etwas mehr als 600 Meter ging es steil und in engen Serpentinen bergauf, um das Gipfelhaus herum zur VP Faulhorn (VP/km 33,1/2681 m/Zeitlimit 13:00 Uhr). Glücklicherweise war der Himmel schon den ganzen Morgen bewölkt und auf dem Faulhorn wehte ein kühler Wind, so dass mir sogar ein wenig fröstelte. Der Abstieg vom Faulhorn war zuerst steil und rutschig, dazwischen kamen aber immer wieder Passagen, die ich gut laufen konnte. Hier hatte auch ein leichter Regen eingesetzt und ich wusste nicht so genau, ob ich nun meine Regenjacke überstreifen sollte oder nicht. Doch später hellte der Himmel auf, die Sonne kam durch und die Luft wurde zunehmend schwüler.

 
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Vom Faulhorn bis zur Schynigen Platte hatte ich eine Wegstrecke von etwa 11 Kilometern zu laufen. Auf diesen wenigen Kilometern musste ich neben einigen Altschneefeldern auch technisch schwierige Abschnitte meistern. Diese waren immer eindeutig mit Hinweisschildern des Veranstalters markiert. Auf der Hälfte wartete dann noch eine VP Egg (km 38,6) mit Getränken auf uns. Zwischen Faulhorn und Schynige Platte gesellten sich auch einige Wanderer zu uns Läufern, die die meisten Höhenmeter mit der Zahnradbahn zurückgelegt hatten.

Endlich war ich ganz vorne auf dem Gratweg und konnte die tolle Aussicht auf den Brienzer und den Thuner See genießen, bevor der lange Abstieg nach Burglauenen begann. Kurz vor der Bergstation der Zahnradbahn bog ich dann ab, um über eine steile Schotterstraße zur nächsten VP Schynige Platte (km 44,0/1985 m/Zeitlimit 15:30 Uhr) zu gelangen. Und nun trennten mich noch knappe 9 Kilometer mit fast 1100 Höhenmetern bergab von Burglauenen. Ein nicht ganz einfacher Abstieg mit ein paar steilen Gegenanstiegen und einigen Engstellen, gut markiert und teils seilgesichert. Am meisten stresste der steile Weg kurz vor dem Talboden meine Beine.

Burglauenen ist ein wichtiges Zwischenziel für viele E101-Läufer, wo sie die Hälfte der Strecke und auch der Höhenmeter geschafft haben. Viele stiegen hier aus. Zum einen wegen der zurückliegenden der Strapazen und zum anderen wegen der bevorstehenden, nämlich dem  Aufstieg nach Wengen und auf den Männlichen, der in der Nachmittagssonne besonders viel Kraft kosten würde.

An der VP Burglauenen (km 52,5/905 m/ Zeitlimit 18:00 Uhr) konnte sich jeder mit frischen Laufklamotten versorgen, der am Morgen einen Gepäcksack mit seiner Startnummer aufgegeben hatte. Verlockend ist natürlich auch, dass die Bahn nach Grindelwald nicht weit ist. Wer schon müde und ausgelaugt in Burglauenen ankam, überlegte es sich zweimal, ob er sich den zweiten Teil mit noch einmal so vielen Kilometern und Höhenmetern antun wollte. Für mich stellte sich an dieser Stelle die Frage „Aufhören oder Weiterlaufen“ nicht, denn ich hatte mir die 101 Kilometer vorgenommen und die wollte ich auch laufen.

Ganz frisch war ich natürlich nicht mehr, aber ich fühlte mich gut und war auch schon wieder nach etwa 10 Minuten auf der Strecke. Zuerst über die Bahnlinie und dann ging es den Berg hinauf in Richtung Wengen. Unten im Tal bogen die E51-Läufer links nach Grindelwald ab, um die letzten 6 Kilometer ins Ziel zurückzulegen.

Auf der E101-Strecke wurde es nun etwas ruhiger und plötzlich war ich allein unterwegs. Zuerst ging es auf einer schmalen Asphaltstraße steil hinauf und dann bogen wir auch schon auf einen schmalen Wanderweg ein, der sich bis zur Spätenalp (1551 m) hinauf schlängelte. Hier konnte ich noch einmal zurück blicken auf die Schynige Platte und nach Burglauenen. Schon beeindruckend, die Distanz, die ich gelaufen war. Bis Wengen war es nun nicht mehr weit und die Forststraße war größtenteils gut zu laufen. So hatte ich hier ein wenig Zeit ins Lauterbrunnental zu schauen und die gegenüberliegenden Berge oberhalb von Lauterbrunnen zu bewundern.

 
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In Wengen selbst bog ich dann auf die Hauptstraße ein, um zur VP Wengen (km 61,3/1280 m/Zeitlimit 20:30 Uhr) zu gelangen. In den Cafés und am Straßenrand begrüßten mich klatschend die Einheimischen und die vielen Touristen, die das sommerliche Wetter in den Bergen genossen. Der Weg hinauf auf den Männlichen war es nicht nur steil und steinig, sondern lag größtenteils auch oberhalb der Baumgrenze, also in der prallen Nachmittagsonne. Unterhalb der Gondelbahn schlängelte sich der Bergweg hinauf. Schritt für Schritt kam ich dem Gipfel näher, nur noch ein paar Kehren durch die Lawinenverbauung unterhalb des Männlichengipfels (2342 m) und dann sah ich auch schon von weitem das Männlichen-Berghaus (VP10/km 67,8/2224 m/Zeitlimit 23:00 Uhr). Hier oben wehte glücklicherweise ein angenehm kühles Lüftchen und ich freute mich auf die vielen Köstlichkeiten an der Verpflegungsstelle.

Schon bald lief ich auf dem Panoramaweg Männlichen-Kleine Scheidegg weiter, wieder die Eigernordwand im Blick. Bald würde ich unterhalb der riesigen Felsen auf dem Eigertrail laufen, so meine Gedanken! Fast bis zur Kleinen Scheidegg musste ich laufen, bevor ich aufs Lauberhorn abbog. Kontrollposten notierten die vorbeikommenden Startnummern, um im Notfall z.B. bei einer Wetterverschlechterung zu wissen, auf welchem Streckenabschnitt sich die Läufer befänden. Wieder ein steiler Anstieg, bis ich auf der Skipiste der berühmten Lauberhornabfahrt stand. Und dann ging es ebenso steil wieder hinunter über den Hundskopf zur Bahnstation Wengernalp. Nur noch zwei Kilometer entlang der Zahnradbahn Wengen-Kleine Scheidegg und ich war etwas unterhalb der Passhöhe, wo die VP Kleine Scheidegg (VP/km 77,8/2061 m) im windgeschützten Lokschuppen aufgebaut war.

Nur noch eine Halbmarathonstrecke entfernt war mein Ziel in Grindelwald. Aber dann begann eine Odyssee für mich und viele Mitstreiter, eine lange Nacht des Wartens und der Ungewissheit. Mit einer Querung über Haareg nahm ich den Aufstieg zur Eiger-Moräne in Angriff. Einen Teil dieser Strecke kannte ich ja auch vom Jungfrau Marathon. Doch ich musste nun noch ein Stück weiter hinauf bis zur Bahnstation „Eigergletscher“ (2320 m). Immer noch waren die Temperaturen sommerlich warm, keine Abkühlung in Sicht. In der Abendsonne konnte ich die Licht- und Farbenwechsel an den Bergen beobachten, die von der untergehenden Sonne angeleuchtet wurden. Noch eine kurze Querung hinüber zur Bahnstation trennten mich von meinem höchsten Punkt der zweiten Streckenhälfte, untermalt von den Tönen eines Alphorns.

Am Einstieg zum Eigertrail stand ein Kontrollposten mit der Aufgabe, die Startnummer der vorbeikommenden Läufer zu notieren. Mit einem „Hallo“ wollte ich schon weiterlaufen, als mich der Kontrollposten jäh zurückpfiff. „Stopp, das Rennen ist angehalten! Du musst hier bleiben, bis es wieder frei gegeben wird.“ Was nun? Die schwarzen Wolken am Ende des Lauterbrunnentals hatte ich auch schon bemerkt. Aber es war windstill und nichts deutete darauf hin, dass an dieser Stelle ein Gewitter aufziehen würde. Aber die Verantwortlichen des Eiger Ultra Trails hatten aufgrund der Wetterprognosen entschieden, das Rennen hier anzuhalten und erst einmal abzuwarten, ob das Gewitter kommen würde oder nicht.

Nach einer Viertelstunde zweifelte ich nicht mehr an der richtigen Entscheidung des Organisators. Der Himmel verdunkelte sich und es begann zu regnen. Blitz und Donner folgten sogleich – einige wenige Läufer befanden sich auch noch auf der Moräne zur Eigerstation! Ich konnte aus dem Fenster die Blitze sehen, die tief ins Tal einschlugen. Da war ich doch gottfroh, in der warmen Stube zu sitzen! Nach einer Stunde des Wartens wurde uns mitgeteilt, dass uns die Jungfraujochbahn zurück zur Kleinen Scheidegg bringen würde und dass wir dort in der VP auf weitere Anweisungen warten sollten. Dort würden sich alle Läufer, die sich auf der Strecke zwischen Männlichen und Eiger befanden, versammeln.

Draußen hatte es deutlich abgekühlt und es regnete heftig, so dass ich schon auf dem kurzen Weg von der Hütte am Eigertrail zur Bahn und von der Bahn in die Verpflegungsstelle bis auf die Haut durchnässt war. An der Station Kleinen Scheidegg warteten bereits viele Läufer. Einige glaubten, dass der Wettkampf zu Ende sei, andere wiederum nicht. Wieder andere meinten, dass wir auf direktem Weg hinunter nach Grindelwald laufen würden. Auch eine Variante ab Alpiglen auf der Originalstrecke nach Pfingstegg und dann ins Ziel, wurde vermutet. Wie würde man entscheiden?

Noch war keine Entscheidung gefallen, es hatte ja auch noch nicht aufgehört, heftig zu regnen und zu winden. Es war bereits nach 23.15 Uhr, als das Rennen weiterging - auf der breiten Forststraße nach Grindelwald hinunter, hieß es. Die Zeitmatte lag zur Erfassung der Laufzeiten bereit. Nach einem kurzen Anstieg bis zur Passhöhe der Kleinen Scheidegg ging es dann nicht allzu steil hinunter nach Grindelwald. Die Strecke war provisorisch mit Leuchtstäben und Sprühpfeilen markiert und führte über die VP Alpiglen (1615 m), natürlich etwas unspektakulärer als über den Eigertrail,  und dann mehr oder minder direkt hinunter nach Grindelwald auf einem breiten, schottrigen Wanderweg.

Plötzlich zeigten zu meinem Erstaunen die Pfeile auf dem Weg  nach rechts den Berg hinauf. Was war das nun? Ich fragte einen Streckenposten, der mir antwortete, dass wir nun über den hell erleuchteten Marmorbruch laufen würden. Danach müssten wir noch einen Hang queren und dann wären wir wieder auf der Originalstrecke, um die letzten Kilometer ins Ziel zu laufen.

Okay, aber ich hatte keine Ahnung, wie weit das noch sein würde. Auf jeden Fall musste ich nun zuerst den nassen Wurzeltrail zum Marmorbruch hinter mich bringen. Immer wieder ging es bergauf und bergab und der Weg zog sich endlos ins Tal. Grindelwald lag nun nicht mehr vor, sondern hinter mir! Am Marmorbruch war noch eine VP mit Getränken aufgebaut. Ab hier querte ich den Hang mit einigen Aufs und Abs, bis ich endlich auf der Originalstrecke war. Das erforderte noch einmal meine ganzen Kräfte. Auf den letzten Kilometern die steile Forststraße hinunter hatte ich nur noch eines im Kopf: „Das Ziel“ und das konnte nun wirklich nicht mehr weit sein. Bei den ersten Häusern von Grindelwald wusste ich, dass ich es bald geschafft haben würde. Nur noch ein paar Schritte hinauf zur Hauptstraße und über eine steile Rampe,  dann hatte ich endlich die Ziellinie vor mir.  Überglücklich wurde mir die Medaille übergestreift und das Finishershirt überreicht.

Es waren nun keine 101 Kilometer, die ich gelaufen war, aber immerhin etwas mehr als 95 Kilometer mit einer Rennunterbrechung von 2,5 Stunden. Eigentlich war ich viel zu müde, um nach der langen Ruhepause noch weiterzulaufen, aber so ging es ja auch vielen anderen Läufern, die genauso lang auf die Streckenfreigabe warteten wie ich.
Es war die richtige Entscheidung, das Rennen anzuhalten und abzuwarten, wie das Gewitter vorbeiziehen würde. Als dann klar war, dass wir weiterlaufen konnten, wäre aber eine klare Ansage, wie weit und wohin wir laufen würden, zur besseren Einteilung der letzten Kräfte sehr hilfreich gewesen. Als wir an der Kleinen Scheidegg losrannten, war nur klar, dass wir nach Grindelwald laufen würden. Von einem Abstecher über den Marmorbruch war keine Rede. Und als ich das Wanderschild sah, auf dem „2 km Pfingstegg“ stand, dachte ich für mich, dass wir dieses Stück hätten auch noch laufen können. Wenn schon, denn schon!

An der diesjährigen Durchführung des Eiger Ultra Trails gibt es dennoch nichts zu bemängeln. Die Strecke war insgesamt gut markiert und die Verpflegungsposten gut ausgestattet, sowohl an Getränken und Essen wie auch an ärztlicher Betreuung fehlte es nicht. Das Wetter ist natürlich ein gewisser Unsicherheitsfaktor, der einen alpinen Wettkampf immer durcheinander bringen kann. Vielleicht wäre über eine Verschiebung der Startzeit für den E101 nachzudenken, damit die Mehrzahl der Läufer den Eigertrail noch bei Tageslicht laufen könnte.

Bestimmt ist der Ausgang des Rennens für viele unbefriedigend,  auch wenn der Veranstalter versicherte, die Rangliste der Finisher nach bestem Gewissen anzupassen.  Wenigstens blieben die Gesamtsieger und Erstplatzierten der Altersklassen von diesem großen Durcheinander verschont. Sie waren größtenteils schon im Ziel und konnten das Unwetter aus sicherer Entfernung in Grindelwald beobachten.

Schlussendlich zählt bei einem extremen Ultra Trail über so viele Kilometer für die meisten nicht die Zeit, sondern vor allem, das Ziel unbeschadet erreicht zu haben. Bei der Siegerehrung des E51 und des E101 am Sonntagmorgen um 10 Uhr war das sommerliche Wetter zurückgekehrt, als hätte es nie ein nächtliches Unwetter gegeben.

 

Siegerliste

 

E 101
Männer

1. Jenzer Urs, Frutigen                      11:44.30,6
2. Schlarb Jason,USA-Durango Colorado       11:50.58,2
3. Quelhas David, P-Povoa do Concelho        12:27.36,6

 
 
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Frauen

1. Chaverot Caroline, F-Allonzier la Caille  12:45.41,4
2. Huser Andrea, Aeschlen ob Gunten          12:52.43,5 
3. Canepa Francesca, I-Aosta (AO)            13:13.47,0

452 Finisher

 
 
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E 51
Männer

1. Schedler Martin, D-Eppelborn              5:22.53,6
2. Herrmann Sandro, Domat/Ems                5:30.14,7
3. Kläusli Manuel, Nidau                     5:32.47,3

Frauen

1. Schlump Regine, D-Immenstadt              6:07.05,9
2. Kahl Claudia, Meiringen                   6:24.02,1
3. Eggerling Brigitte, Chur                  6:26.03,6

641 Finisher

 

Informationen: Eiger Ultra Trail
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