In den Kitzbüheler Alpen feiert mit dem KAT100 der längste Trailrun Österreichs seine Premiere. Der Rundkurs führt von Fieberbrunn zum Wildseeloder, über die Buchensteinwand nach Waidring, von St. Johann hinauf zum Kitzbüheler Horn, über dem Hahnenkamm runter nach Kitzbühel und zurück nach Fieberbrunn. Summa summarum sind das dann 169 km und 9800 Höhenmeter. KAT100 steht nämlich für 100 Meilen. Das Zeitlimit für den ganzen Spaß beträgt 48 Stunden. Die Zahlen erinnern schon weitestgehend an das berühmte Pendant in Chamonix. Ob’s Absicht ist? Wer das drauf hat, für den gibt’s dann auch satte 6 ITRA Punkte, womit man schon mal ein Drittel der benötigten Punkte für eine Bewerbung beim UTMB fix hat.
Aber auch beim KAT100 muss man einige ITRA Punkte in seiner Agenda stehen haben, um überhaupt an den Start gehen zu dürfen. Fünf an der Zahl sind es z.B. für den 100-Meiler. Natürlich stehen auch noch kürzere Distanzen im Angebot. Bei der Staffel teilen sich zwei Läufer/innen die längste Strecke. Der Endurance Trail misst ca. 87 km und 4850 hm und wird in Kitzbühel beendet, dort wo die 100-Meiler Halbzeit feiern. Das ist praktisch, so können sie sich dort noch kurzfristig entscheiden, weiterzulaufen oder lieber in die Wertung des Endurance Trail aufgenommen zu werden.
Mein Favorit ist der Marathon Trail, der aber auch noch deutlich über seiner Namensvorgabe liegt. Im Laufe seiner ersten Ausschreibung ist er von 53 km auf jetzt über 60 km und 3150 Höhenmeter angewachsen. Die kürzeste Distanz ist der Speed Trail mit ca. 24 km und über 1500 hm. Ausgedacht und konzipiert hat sich die Strecken Thomas „B‘jak“ Bosnjak. Wer ihn nicht kennt: Es ist noch gar nicht so lange her, da war er noch Österreichs Schnellster auf den langen Trailstrecken.
Der Event-Mittelpunkt liegt in Fieberbrunn im Pillerseetal, das ist gut 20 km von Kitzbühel entfernt. Ich treffe am Freitagnachmittag dort ein und man wartet auf den ersten Sieger des 100-Meilers. Gemeinsam mit den Startern des Endurance Trail und den Staffeln sind sie bereits seit Donnerstag um 18 Uhr unterwegs. Über 30 Grad zeigt das Thermometer an, da verschieben sich die kalkulierten Ankunftszeiten der Erstplatzierten um einiges nach hinten. So ziemlich am Ende von Fieberbrunn sind das Dorfzentrum mit dem Marktplatz und der Eventbereich zu finden. Ausreichend Parkplätze gibt es an den knapp einen Kilometer entfernten Bergbahnen von Fiberbrunn. Aber auch im Umfeld des Startplatzes gibt es einige Möglichkeiten zu parken.
Was mir als erstes ins Auge sticht ist der mit einem pinkfarbenen Teppich ausgelegte Start- und Zieleinlauf, das macht schon richtig was her. Hinweisschilder, Werbetafeln, Zieleinlaufbanner und zu guter Letzt auch einige Medaillen: Pink überwiegt hier eindeutig das Gesamtbild. Das kommt nicht von ungefähr, alle Läufe sind farblich gekennzeichnet und dem 100-Meiler als Haupt-Challenge, ist die Farbe Pink zugewiesen.
Der komplette Marktplatz dient als Eventgelände. An diversen Ständen kann man sich noch mit Ausrüstung eindecken. Nicht zu vergessen die drei aufblasbaren Pools, die bei diesen Temperaten vielleicht noch einige Finisher zur Abkühlung nutzen werden. Im Festsaal des Gemeindeamtes können wir unsere Startunterlagen abholen. Alles ist übersichtlich und großzügig dimensioniert. Einem Wachstum des Events steht von dieser Seite schon mal nichts im Wege.
Das Goody Sackerl mit vielen nützlichen Give-aways ist prall gefüllt und ein gratis Finishershirt gibt es auch schon mal im Voraus. Natürlich auch in pink. Ist aber sehr stylish und auch die Männer werden damit kein Problem haben. Ebenso hat man ein eigenes, aufwändig gestaltetes Event-Magazin mit detaillierten Informationen rund um die Veranstaltung und Läufe aufgelegt. Das ist schon alles ziemlich perfekt und kaum mehr zu übertreffen. Ich bin wirklich begeistert. Im Hotel Alte Post direkt am Startplatz bekommen wir für einen beigelegten Gutschein einen Teller Spaghetti in Restaurant-Qualität. Die mit pinken Geranien üppig geschmückte Hotelfassade passt sich da auch wunderbar in das pinkfarbene Gesamtbild ein, wird aber wohl eher Zufall sein.
B‘jak selber ist unermüdlich, wuselt hier herum, gibt da Anweisungen und legt selbst Hand an, wenn es nötig ist. Ein echter Perfektionist, würde ich mal sagen. Natürlich kommen auch Kinder und Jugendliche zu ihrem Vergnügen, ab 16.30 Uhr stehen drei unterschiedliche Distanzen auf dem Programm. Nach einem Gruppenfoto mit den Kids gibt es vor dem Start noch ein kurzes Interview mit Armin Kuen. Er ist der Geschäftsführer des Tourismusverbandes PillerseeTal und die zweite treibende Kraft um den KAT100. Das Ziel ist es, den längsten Ultralauf Österreichs in kommenden Jahren international zu etablieren. So wie ich das sehe, steht dem nichts im Wege. Zur ersten Auflage stehen bereits fast 500 Läufer/innen aus 23 Nationen in den Starterlisten.
Anschließend sind die Kids dran, je nach Altersklasse sind ein, zwei oder drei Runden zu absolvieren. Am Ende der Wendestrecke sind dabei einige Hindernisse zu überwinden. Wenn man genau hinschaut kann man schon ein paar Lauftalente auszumachen.
Erst spät am Abend, viel später als prognostiziert, kommt der Premierensieger der 100 Miles ins Ziel. Die große Hitze hat auch ihm zu schaffen gemacht. Mit Alexander Rabensteiner aus Südtirol ist das kein Unbekannter. In 28:37 Stunden bewältigt er die 100 Meilen. Der zweitplatzierte Andreas Allwang aus Deutschland ist neben zwei Staffeln der letzte, der es noch am Freitag bis ins Ziel schafft.
Auf Samstag, 8 Uhr ist der Start des Marathon Trails terminiert, eine Stunde vorher findet im Festsaal das Race Briefing statt. Entgegen aller Vorhersagen beinhaltet die von B’jak verkündete Wettervorhersage keine Gewitterwarnung mehr und auch nur mehr geringe Regenwahrscheinlichkeit. Ich bin jetzt doch etwas überrascht, alle Wetterberichte im TV und auf meiner App meinten es gestern Abend weniger gut mit uns in der zweiten Tageshälfte. Mir soll es recht sein und die 115 Teilnehmer, die heute mit an den Start gehen, werden das wohl auch so sehen.
Vor dem Einlass in den Startkanal wird stichprobenartig die Pflichtausrüstung kontrolliert. Auf das Erste-Hilfe-Set wird großen Wert gelegt. Ich hab alles dabei, natürlich auch Regenjacke, Wärme- und Wechselkleidung, wenn’s doch anders kommen sollte. Ich traue dem Wetter noch nicht so recht. Es sieht aber zumindest momentan überhaupt nicht danach aus. Drei große Aufstiege liegen vor uns. Der erste auf die Buchsteinwand beinhaltet ca. 650 Höhenmeter. Nummer zwei über die Steinerne Treppe durch’s Kalktal weist bereits über 700 hm auf. Richtig heftig wird es nach der Hälfte des Kurses auf das Kitzbüheler Horn mit locker flockigen 1300 Höhenmetern am Stück.
Unter blauen Himmel und angenehmen 16 Grad werden wir pünktlich in pinkfarbenen Nebel auf unsere Runde geschickt. Ein paar Schleierwolken verhindern noch die volle Sonnendröhnung. Nach zweihundert Metern mit Überquerung der Hauptstraße und der daran entlang fließenden Fieberbrunner Ache ist es schon vorbei mit dem Einlaufen. Die ersten drei Kilometer führen uns auf einer Teerstraße mit noch mittelmäßiger Steigung nach oben.
An der Tennalm verlassen wir den Asphalt und es wird sofort spürbar steiler. Zunächst geht es noch auf einem schmalen Steig durch den Wald, dann über freie Wiesen durch Almgebiet. Mit jedem Höhenmeter wird die Aussicht besser. Lohnenswert ist bei der prächtigen Fernsicht heute, auch mal ein Blick zurück. Unser dritter Aufstieg, das Kitzbüheler Horn liegt genau in unserm Rücken. Mit seinem markanten 102 m hoher Fernsehturm der Österreichischen Rundfunksender (ORF) sticht es besonders hervor. Dahinter liegt majestätisch der „Wilde Kaiser“.
Entlang der Liftstützen der Panoramabahn geht es hoch bis zum 1462 Meter hohen Gipfel der Buchensteinwand, die nach Süden Richtung Fieberbrunn schroff abfällt. Etwas unterhalb des Gipfelkreuzes gibt es einige atemberaubende Einblicke in die steilabfallende Felswand.
Am hölzernen Gipfelkreuz lege ich einen Fotostopp ein. Man hat es mit einem Kranz mit einer „70“ geschmückt. Ich vermute mal, dass es vor 70 Jahren aufgestellt wurde. Die Aussicht von hier ist großartig. Etwa hundert Meter weiter steht noch ein weiteres Kreuz, erst 5 Jahre alt und fast 30 Meter hoch: Ein Jakobskreuz. Durch die Bäume kann ich es schon aus einiger Entfernung ausmachen.
Es ist nicht irgendein Jakobskreuz, sondern das größte begehbare Jakobskreuz der Welt. Es ist den Pilgern gewidmet, die seit Jahrhunderten auf ihrem Weg vom Salzburger Land nach Santiago de Compostela hier vorbeikommen. 2014 wurde es errichtet. Es handelt sich dabei um ein kreuzförmiges Gebäude mit vier Armen, die Ausstellungs- und Seminarräume beherbergen. Wer will, kann hier auch heiraten. Auf den Dachflächen der Räume und auf der höchsten Ebene befinden sich fünf Aussichtsplattformen. Offen hat es jetzt leider noch nicht und alles hat natürlich auch seinen Preis. 8 Euro müsste ich löhnen.
Im Südosten liegt am Fuß der Buchensteinwand Hochfilzen. Biathlon-Fans werden das kennen, bereits drei Mal fanden hier die Biathlon-Weltmeisterschaften statt, neben den jährlichen Weltcuprennen. Wie Fieberbrunn, St. Jakob in Haus, St. Ulrich am Pillersee und Waidring zählt Hochfilzen zu den fünf Orten des Pillerseetals.
Wir nehmen aber die nördliche Flanke, um wieder runter zu kommen, anfangs über Skipisten der Pillerseebahn, später dann auf gut zu laufenden Forststraßen, die nicht allzu steil sind und mir richtig Spaß machen. Mit Devrim habe ich einen netten Gesprächspartner, der auch viel Interessantes zu erzählen hat, weil er fast jede Woche unterwegs ist. So sind wir ruckzuck unten. In St. Jakob in Haus kommen wir an der Talstation der Pillerseebahn unten an. Von hier kann man nochmals das gewaltige Jakobskreuz auf dem Gipfel gut betrachten.
Unser nächster Aufstieg liegt einige Kilometer entfernt. Es sind 5 Überführungskilometer im Flachen zu absolvieren. Mittlerweile brennt die Sonne ungehindert von oben, das Quecksilber wird schon langsam wieder zu 30 Grad tendieren. Ich bin froh – wie als Pflichtausrüstung vorgeschrieben – meine Getränkeflaschen vollgefüllt dabei zu haben. Hin und wieder sind kurze Schattenpassagen dabei, aber meist schmoren wir auf den Asphaltwegen und später am Grießelbach entlang in der Sonne. Die Grießelbachmühle bietet uns eine willkommene Abwechslung, um den Kopf unter kaltes Wasser zu stecken und etwas abzukühlen.
In St. Ulrich am Pillersee wartet nach 14 km die erste Labestation auf uns. Red Bull, Cola, Iso, dazu Süßes und Salziges, ein reichhaltiges Angebot steht bereit um wieder Flüssigkeit und Energie aufzunehmen. Bloß …ich hab keinen rechten Appetit, das gefällt mir gar nicht. Bis hierher ist es ganz gut gelaufen. Es gibt auch so ein Zeitlimit von dreieinhalb Stunden als Anhaltspunkt, da bin ich eine Stunde drunter.
Für ein paar hundert Meter noch auf Asphalt führt uns der Kirchweg an der barocken Pfarrkirche St. Ulrich vorbei ins Kalktal. Wir passieren die älteste Latschenöl-Brennerei der Welt mit eigenem Brennerei-Museum. Seit über 150 Jahren werden hier Latschenkiefern, Edeltannen, Wiesenheu und Arnika aus dem Tiroler Hochgebirge zu hochwertigen Pflegeprodukten verarbeitet. So ein Wunderelixir hätte ich jetzt auch nötig. Nach den ersten Aufstiegsmetern habe ich das Gefühl, als ob mir jemand den Stecker zieht. Meine Beine wollen überhaupt nicht mehr laufen. Mit meinen Mitläufern kann ich nicht mehr ansatzweise mithalten.
Steinere Stiege wird der Steig durch das Kalktal genannt. Der abenteuerliche, oft mit Drahtseilen gesicherte Streckenabschnitt führt uns oberhalb des ausgetrockneten Bachlaufs des Kalkbachs steil nach oben und bietet uns einige spektakuläre Tiefblicke. Mit meinen müden Beinen sind die steilabfallenden Passagen nicht ungefährlich, ich bin hier sehr vorsichtig. Nach anderthalb Kilometer überqueren wir den Kalkbach und es geht im Wald weiter, aber immer noch ziemlich steil, bis zum Sattel zwischen Kirchberg und Gerstberg. Mehrere Pausen, in denen ich mich mit Energy Gels vollpumpe, helfen mir auch nicht weiter. Meiner leichten Erkältung mit Niesanfällen und laufender Nase habe ich in der zurückliegenden Woche keine große Beachtung geschenkt, vermutlich liegt hier die Ursache in meinem körperlichen Einbruch.
Nach 4 Kilometern bergauf ist der höchste Punkt unseres zweiten Anstieges auf etwa 1550 Meter Höhe erreicht. Wellig geht es weiter und es wird wieder etwas komfortabler. Am Alpengasthof Adlerspoint vorbei führt uns der Kalksteinweg auf Schotter zur zweiten Versorgungsstation an der Rohrmoosalm (km 20,5). Die Station ist unbemannt, aber Wasser und Iso stehen ausreichend zur Verfügung. Mittlerweile hat sich der Himmel vollkommen zugezogen und hier oben auf den Freiflächen zieht es gewaltig. Ich wechsle mein schweißnasses Hemd und ziehe mir auch eine ärmellose Weste über. Der Regen bleibt aber glücklicherweise aus.
Am Kalkstein beginnt der Abstieg. Rustikal und steil geht es querfeldein nach unten. Technisch höchst anspruchsvoll würde ich das nennen. Nach etwa 1,5 km treffen wir wieder auf eine Schotterstraße. Ich bin froh, es wieder etwas laufen lassen zu können. Die Straße wechselt auf Asphalt, in Serpentinen geht es runter. Bergab läuft es etwas besser. Bändchen, die unsere Strecke markieren, habe aber seit längerer Zeit nicht mehr gesehen. Irgendwann kommt mir das dann doch spanisch vor.
Meine ältere GPS-Uhr hat nur eine unzureichende Wegeführung, daher habe ich auf einen Upload des GPX-Files verzichtet. Aber mit den Startunterlagen haben wir auch eine recht genaue Streckenkarte ausgehändigt bekommen und ich gehöre noch zu den Jahrgängen, die sowas lesen können. Ich habe tatsächlich in meinem leichten flow eine Abzweigung in den Wald verpasst und müsste jetzt mindestens einen Kilometer wieder aufsteigen. Dazu fehlt mir aber die Muse. Bis ganz runter ins Tal sind es etwa zwei Kilometer. Mit einem kleinen Umweg treffe ich in St. Johann wieder auf die Originalstrecke. Da ich einen Rennabbruch erwäge, laufe ich die Teerstraße weiter.
Schön ist der Umweg an der Hauptstraße entlang nicht, aber ich bin richtig und erreiche durch die Fußgängerzone in der Altstadt von St. Johann die dritte Labestelle als mittlerweile Letzter im Teilnehmerfeld. Das offizielle Zeitlimit endet hier um 15.30 Uhr, damit hätte ich immer noch über eine Stunde Luft zum Cut-off. 14 Stunden beträgt die Sollzeit für die 60 km, so blieben mir für die zweite Hälfte noch gut 8 Stunden. Drago und Maria, zwei weitere Mitläufer/innen, die vor mir ankamen, steigen aus. Ich lasse mir noch Zeit für eine Entscheidung. Es ist nicht einfach für mich.
Mein Kopf kann sich mit einem DNF noch überhaupt nicht anfreunden, mein Körper fordert es schon längst. Ich überlege immer noch, ob es vielleicht doch möglich wäre, weiter zu laufen? Ein Ausstieg auf dem Kitzbüheler Horn wäre für mich nicht möglich, da bei meiner Ankunft keine Bahnen mehr fahren werden, erklärt mir der Helfer an der Station. Somit müsste ich auch mindestens wieder runter bis km 50. Sonst bleibt nur die Bergrettung. Das ist keine Alternative. Um 14.30 Uhr drücke ich den Stopp-Knopf meiner Uhr, mein Rennen ist beendet.
Drago wird abgeholt, ich kann zusteigen und mir die Zugfahrt nach Fieberbrunn ersparen. Die Zieleinläufe der unterschiedlichen Strecken sind seit längeren im vollen Gange, als ich im Zielbereich ankomme. In größeren Abständen treffen Finisher ein. Beim Marathon Trail sind die ersten drei Herren und die erste Frau bereits im Ziel. Ausfälle gibt es auf dieser Distanz wenige zu verzeichnen. Schwierig sieht es auf der 100 Meilen-Strecke aus, von etwa 90 Startern erreichen nur 22 Männer und 2 Frauen das Ziel in Fieberbrunn. Ein Teil davon hat aber von der Ausstiegsmöglichkeit in Kitzbühel Gebrauch gemacht und sich in die Wertung des Endurance Trail aufnehmen lassen.
Organisation, Location und Strecken sind kaum mehr zu verbessern, auch die Veranstalter sind sehr zufrieden, somit steht einer Neuauflage nichts mehr im Wege. Der Termin für den KAT100 im nächsten Jahr steht auch schon fest. Von 6. – 8. August 2020 wird die Challenge in pink wieder hier steigen. Da hätte ich dann was gut zu machen.
100 Miles
Männer
1. Rabensteiner Alexander, ITA, 28:37:12
2. Allwang Andreas, GER, 29:49:13
3. Oblak Jure, SLO, 33:11:25
Frauen
1. Vasutiu Florina, ROU, 36:32:27
2. Hitzenberger Tina, AUT, 42:39:34
Ekiden Staffellauf 2er Team
1. Team Holzritt, AUT, 27:49:58
2. Slovak ultra trail team, SLO, 28:56:37
3. Salzburg Trailrunning Festival Team, AUT, 31:36:08
Endurance Trail 87 km
Männer
1. Zwinger Bernd, AUT, 11:51:39
2. Aigner Philipp, AUT, 12:27:56
3. Reich Markus, AUT, 12:54:28
Frauen
1. Dzaviza Diana, LAT, 13:49:28
2. Freynhofer Bettina, AUT, 17:38:13
3. Carobolante Silvia, ITA, 21:09:15
Marathon Trail 60 km
Männer
1. Skokan Dominik, CZE, 6:31:57
2. Fölsner Michael, AUT, 6:37:23
3. Doyle Paul, AUT, 6:48:34
Frauen
1. Vasinova Marcela, CZE, 6:59:06
2. Friedl Anke, GER, 7:51:50
3. Courouve Marie, FRA, 8:59:04
Speed Trail 24 km
Männer
1. Achleitner Manuel, AUT, 2:32:35
2. Höche Marcel, GER, 2:34:38
3. Obersamer Lukas, AUT, 2:47:54
Frauen
1. Laukner Lena, GER, 2:53:27
2. Huber Sandra, AUT, 3:03:59
3. Pibis Laetitia, AUT, 3:05:30