Eigentlich sollte mein hundertster langer Hacken auf den Kanaren stattfinden. Den Tenerife Bluetrail hatte ich mir zu diesem Zweck ausgesucht, aber schon vor Wochen kam die Absage. So ein Mist. Bin ich doch in diesem Jahr so gut vorbereitet für lange, schwere Strecken. Dabei hat mir komischerweise die Corona-Krise sogar geholfen. Einige dieser virtuellen Rennen haben sich bei mir als echte Trainingsmotivatoren herausgestellt. Bei Rock the Block gibt es eine Trail-Variante, bei der die Höhenmeter als Zeitgutschrift in das Resultat einfließen. Das hat bei mir tatsächlich dafür gesorgt, dass ich mal wieder harte Bergintervalle laufe und so meine Form steigern konnte. Außerdem hoffe ich immer noch darauf, dass die eine oder andere Veranstaltung im Herbst/Winter wieder stattfinden kann und dafür will ich gerüstet sein.
Als Ersatz für Teneriffa nehme ich zweimal Anlauf. In der vorletzten Woche bin ich den HFKT Ultra gelaufen (zum Bericht) und jetzt stehe ich am Start zu einem Gruppenlauf auf den Spuren der Hartfüßler. Hartfüßler wurden früher die Bergleute im Saarland genannt, die zu Fuß zu den weit entfernt liegenden Kohlegruben Heinitz, Reden, Itzenplitz oder Von der Heydt liefen. Manchmal vom Nachbarort, oft auch aus dem nördlichen Saarland führten die Bergmannspfade zu der Arbeitsstätte. Viele Bergleute wohnten während der Woche in Schlafhäusern und kehrten nur am Wochenende zu ihren Familien zurück. Die ehemaligen Bergmannspfade sind noch vorhanden und dienen heute als Wanderwege zur Erholung der Stadtbevölkerung. Acht Mitglieder unseres Vereins wollen entweder die ganze Strecke oder zumindest einen Teil davon mit mir laufen. Das ist eine Corona-konforme Trainingsgruppe. Zumal auf der Strecke der Mindestabstand jederzeit gewährleistet ist.
Die Strecke hat Swen, unser Strecken-Guru, aus verschiedenen Veranstaltungen des HartfüßlerTrail e.V. zusammengestellt. So hängt er an den RAG Hartfüssler Trail (59km) einfach noch die Strecke des Trail-O-Rama (40km) und einen Teil der Haldenlaufevent-Strecke (10km) dran. Damit kommen wir ziemlich genau auf 100 Kilometer mit 2700 Höhenmetern. Die Strecke führt ausnahmslos durch Bergbaufolgelandschaft und bringt uns zu vielen bekannten Relikten des saarländischen Steinkohlebergbaus. Hier kenne ich mich fast so gut aus, wie in meinem Wohnzimmer. Der Saarkohlewald ist ein hervorragendes Trail-Revier. Der Bergbau hat dafür gesorgt, dass eine Bebauung unmöglich ist und so konnte sich im Laufe der Jahre ein Naturraum entwickeln, der heute eine grüne Achse im Saarland bildet. Damit es nicht langweilig wird, unterbrechen Halden, Absinkweiher und ehemalige Kohlegruben die langen Strecken durch den Mischwald und sorgen für Abwechslung. Schon lange hat sich die Natur die Industrieflächen wieder zurückerobert, und viele Hinterlassenschaften des Bergbaus sind heute nur noch mit fachkundigem Auge zu erkennen.
Wir haben den Startpunkt so gelegt, dass wir bei Sonnenaufgang die Halde in Reden erreicht haben und die uns eher unbekannteren Streckenabschnitte bei Tageslicht laufen. Der Einfachheit halber starten wir um Mitternacht bei mir zu Hause. Mit dem Wetter haben wir Pech. War es die ganze Woche noch sehr freundlich, hat sich für den folgenden Tag Regen angemeldet. Naja, die Bergleute konnten sich das Wetter auch nicht aussuchen und so geht es mit guter Laune auf die Strecke, in der Nacht soll es ja trocken bleiben. Der Himmel sieht vielversprechend aus. Hinter den Wolken ist sogar der Vollmond zu erkennen. Nach wenigen Metern tauchen wir ein in den Wald und sind auf der uns wohl bekannten Strecke des RAG Hartfüssler Trails unterwegs. Sofort kehrt Ruhe ein. Die Kopflampen wackeln ruhig durch die Nacht und tauchen die Strecke in ein sanftes Licht. Die Luft ist feucht und das Ausatmen hinterlässt bei jedem Atemzug eine kleine Wolke im Schein der Lampe. Vorbei an einem neuen Standort für Windräder kreuzen wir die Autobahn. Das riesige Fundament ist schon gegossen und sieht in der Nacht aus, wie ein unheimliches, riesiges Loch zur Unterwelt.
Nach der menschenleeren Autobahn sind wir unvermittelt im Urwald vor den Toren der Stadt Saarbrücken. Den Brunnen bei km 7 brauchen wir noch nicht. Es hat einen besonderen Reiz, diese wildromantischen Single Trails in der Nacht zu laufen. Wir besteigen die kleine Fuji-Halde mitten im Urwald und bewundern gemeinsam mit zwei Kröten den Sternenhimmel. Durch ein paar Lücken im Himmel, blitzen Sterne. Das Wetter ist zum Laufen perfekt. Mit 12 Grad schwitzt man nicht über die Maßen und kalt wird es einem auch nicht. Im Schein unserer Stirnlampen erscheinen immer wieder Kröten auf der Strecke und wir müssen aufpassen, keines der Tiere zu verletzen. Ein Feuersalamander ist auch unterwegs. Lurchi im Urwald. Andere Tiere hören wir nur gelegentlich im Unterholz. Der Geruch von Wildschweinen hängt dauernd in der Luft.
Die Scheune Neuhaus liegt im Tiefschlaf. Links und rechts der Wege reflektieren ab und an die Augen von Rehen das Licht unserer Kopflampen. Wir erreichen den wilden Netzbachpfad, dem wir bis zu einem zerfallenen Bunker folgen. In der Nacht gefällt mir die Strecke noch besser, als bei Tageslicht. Wie im Tunnel geht es weiter in Richtung Göttelborn und wir freuen uns, dass auch ein paar normale Waldwege zu laufen sind. Vorbei an dem bunt beleuchteten weißen Riesen, dem immer noch weltweit höchsten Förderturm, geht es auf die mächtige Halde. Ein fantastischer Ausblick entschädigt für die Strapaze des Aufstieges. 25 Kilometer, also gerade mal ein Viertel der Strecke haben wir hier geschafft. Ralph steigt hier aus. Auf dem Parkplatz steht ein Auto als Verpflegungsstelle und wir füllen unsere Vorräte auf. Alle sind bester Laune und wir sind fasziniert von der Schönheit dieses nächtlichen Ausflugs. Das sollten wir viel öfter mal machen.
Weiter geht es jetzt auf der Strecke des Trail-O-Rama. Oder zumindest in Anlehnung daran. Leider findet diese Veranstaltung, ein Trailmarathon, den wir im letzten Jahr gemeinsam mit dem TV Quierschied veranstaltet hatten, nicht mehr statt. Der Pingenpfad bringt uns auf schmalen Trails zum Itzenplitzer Weiher. Hier wurde früher überall an der Oberfläche nach Kohle gegraben und es entstanden sogenannte Pingen, also Mulden oder Vertiefungen. Mit der Kohle wurde hier im Wald eine Rußhütte betrieben. Ruß wurde benötigt zur Herstellung von Farben, Druckerschwärze, Tinten und Wagenschmiere und die Rußhütten waren bis zu Beginn der Industrialisierung überall weit verbreitet. Die Fördertürme der ehemaligen Kohlengrube sehen wir nur schemenhaft durch die Baumkronen. Dafür hören wir das leise Summen der Gasmotoren. In Itzenplitz wird immer noch Grubengas abgesaugt und verwertet. Die Grube Itzenplitz wurde schon in der Mitte des 19.Jahrhunderts „angehauen“ und das Stahlfördergerüst von Schacht 3 ist das älteste erhaltene im Saarland. Der dazugehörige Weiher liegt ganz glatt und majestätisch als schwarzer Teppich vor uns.
Es dämmert bereits. Vorbei an dem historischen Pumpenhäuschen, das früher die Dampfmaschinen des Bergwerkes mit Wasser versorgte, geht es jetzt noch mal hoch zu einem schönen Aussichtspunkt und dann entlang der Bahn zur Halde in Reden. Die Gründung der Grube Reden war der Ursprung zur Entwicklung der Steinkohle als Schlüsselindustrie im Saarland. Über 150 Jahre wurde hier Kohle gewonnen. Noch heute ist hier unter Tage die Wasserhaltung in Betrieb, obwohl sich im Umfeld das ehemalige Bergwerk zu einem „Zukunftsort“ entwickelt. Als wir eintreffen ist es schon hell. Vorbei an den Wassergärten, wo das warme Grubenwasser abkühlen kann, bevor es in die Vorflut eingeleitet wird, erreichen wir den Haldenfuß. Auf dem Parkplatz ist die nächste Verpflegung. Wir entledigen uns der Lampen und nehmen nach einer Stärkung den neuen Anstieg über die kleine Halde, die im letzten Jahr saniert wurde und nun durch einen Weg mit der Haupthalde verbunden ist. Die Bergmannsalm ist noch geschlossen. Wir haben einen überwältigenden Ausblick über die umgebende Landschaft. Die Täler sind noch mit Nebel gefüllt. Die ersten Lichter zeigen aber schon Betriebsamkeit. Der Tag beginnt.
Einige Schichtarbeiter sind schon unterwegs zur Arbeit und wir haben knapp den ersten Marathon hinter uns. Für die meisten ist hier Schluss. Nur Hans Werner und Peer laufen mit mir weiter in Richtung Heinitz. Bei mir macht sich etwas Müdigkeit breit. Wir müssen mit der Uhr navigieren, da ich mir bei der Strecke nicht sicher bin. Die Wälder, die wir nun durchqueren, sind noch recht jung. Vor hundert Jahren war das ganze Gebiet ein einziges Industrierevier mit zahlreichen Eisenhütten, Kokereien und Bergwerken. Es gab wohl mehr Schornsteine als Bäume. Davon ist heute nichts mehr zu vermuten. Nur noch die bewachsenen Halden und die alte Gasmaschinenzentrale in Heinitz erinnern an die industrielle Vergangenheit. An einer großn Sanierungsfläche kann man erkennen, dass die Natur sehr unter der Schwerindustrie gelitten hat und noch nicht alle Wunden beseitigt wurden.
Wir erklimmen die Halde Geisheck, die bis vor kurzem noch beschickt wurde. Der Filterschlamm des Kühlwassers vom Kraftwerk Weiher wurde hier gelagert. Auf der Sanierungsfläche arbeiten schon die Bagger und riesige Laster bewegen die Erdmassen. Die Weiher, an denen wir nun vorbei kommen, stammen noch aus der Zeit der Hartfüßler und dienen heute nur noch der Erholung. Außerdem haben sie sich als wahre Tierparadiese entwickelt. Die Heinitzer Weiher sind bekannt für die außergewöhnlich hohe Libellenpopulation. 34 Arten konnten hier nachgewiesen werden. Die ehemaligen Absinkweiher, in denen sich der Schlamm aus der Kohlegewinnung absetzen konnte, scheinen das optimale Revier für diese Tiere darzustellen. Überhaupt hat man in den letzten Jahren erst erkannt, wie vielfältig sich die Flora und Fauna auf den Bergehalden und Bergbaubrachen entwickelt hat. Man ist auch wieder davon abgekommen, diese Flächen zu begrünen. Die Erhaltung der Magerböden von Brachen und Halden sind ein idealer Rückzugsort für Reptilien und Amphibien.
Und natürlich auch für Läufer, obwohl bei uns so langsam die ersten Ermüdungserscheinungen eintreten. Die Sonne blitzt ab und an durch die Wolken und das Wetter ist besser als erhofft. Wir laufen durch wunderschönen Mischwald, aufgelockert durch viele kleine und große Weiheranlagen und erreichen wieder die Halde Reden, die wir rechts liegen lassen. Swen hat für uns etwas Verpflegung deponiert und nach einem Radler und einer Banane geht es weiter auf der Strecke des Trail-O-Rama in Richtung Bildstock. Auch hier begleiten uns immer wieder kleine Gewässer und wir genießen die urigen Trails und Wege durch das Naherholungsgebiet Itzenplitz. Bald sind wir wieder auf dem Pingenpfad, jetzt aber auf der anderen Seite des Taleinschnittes. An zwei oder drei Stellen verzetteln wir uns etwas bei der Navigation. Einen Weg aus dem Vorjahr wollen wir partout nicht finden und auch mühsames Gekraxel im Unterholz bleibt erfolglos. Wir folgen schließlich einer Rückegasse, um im Tal wieder auf die richtige Strecke zu stoßen.
So kann sich der Wald innerhalb eines Jahres ändern. Die Rückegasse, die wir im letzten Jahr bei der Veranstaltung genutzt hatten, war jedenfalls nicht mehr zu erkennen. Auch beim letzten Stück vor Göttelborn müssen wir etwas improvisieren, aber hier kenne ich mich gut genug aus, um geeignete Alternativstrecken laufen zu können. Wieder zurück an unserem Verpflegungsauto ist jetzt eine längere Pause angesagt. Wir haben 60 Kilometer auf dem Buckel. Also nur noch ein Marathon. Wir machen eine anständige Brotzeit mit Wurst, Käse und einem kalten Bier. Das tut gut. Irgendwann kann ich den Süßkram nicht mehr sehen und sehne mich nach Salami, Schinken und deftigen Sachen. Ein Bier (mit oder ohne Alkohol) bringt meinen Magen wieder in Gang und wirkt bei mir in jedem Fall besser als Cola, die ich auch irgendwann nicht mehr runter bekomme.
Bei dem anschließenden Downhill nach Quierschied werden bei mir wieder die Lebensgeister aktiviert und es läuft recht flott über die matschigen Trails. Die Sonne hat sich jetzt endgültig verabschiedet und erste Regentropfen kündigen anderes Wetter an. Wir sind jetzt wieder auf der Original RAG Hartfüssler Trail Strecke. Nach einem Abstecher auf die idyllische Halde Brefeld erreichen wir die Tagesanlage der Grube Camphausen mit seinem weltweit ältesten Hammerkopfturm. Auf der dazugehörigen Halde Lydia wird auch saniert. Die Haldenflanken sind zu steil und könnten irgendwann abrutschen. Die überschüssigen Massen werden weggebaggert und zum Teil auf die Sanierungsfläche nach Heinitz gebracht, wo sie zur Abdeckung der dortigen Sanierungsfläche dienen. Der Wanderweg ist aber noch offen. Hoffentlich bleibt es dabei. In der Vergangenheit wurden die Amphibienzäune immer wieder mutwillig kaputt gefahren. Die Zäune sind notwendig, um die Tiere abzusammeln und für die Zeit der Sanierung in einen Ersatzlebensraum umzusiedeln. Die Erdarbeiten würden die seltenen Tiere womöglich nicht überstehen.
Nach einer Stärkung an der trockenen Verpflegungsstation nutzen wir zum Aufstieg die Rampe, auf der früher das Bergematerial zum höchsten Punkt der Halde transportiert wurde. Der brutale Direktweg geht hoch bis zum Haldentop. Hier hat sich jemand einen schönen Aussichtpunkt eingerichtet. Mit Hängematte und fantastischem Ausblick. Für eine lange Pause ist es zu kalt. Der Wind pfeift uns hier oben um die Ohren und der Regen klatscht uns ins Gesicht. Ab hier sind es nur noch 30 Kilometer, allerdings mit jeder Menge Höhenmeter. Im Fischbachtal müssen wir den Bachlauf queren. Meine Mitstreiter balancieren gekonnt über einen Baumstamm. Der ist mir aber zu lang und bevor ich unkontrolliert ins Wasser falle, gehe ich lieber gleich durch den Bach. Die Schuhe sind sowieso nass, also was soll’s.
Vorbei an den ehemaligen Absinkweihern der Grube Jägersfreude geht es auf einem Damm zum Fischbach ganz flach und recht flott voran. Die Freude währt jedoch nicht lange und es beginnt der lange Aufstieg zur Halde Grühlingsstraße. Obwohl das Wetter immer schlechter wird, bleibt die Laune konstant gut. Die Beine fühlen sich besser an, als noch vor ein paar Stunden. Ich bewundere Peer. Er läuft heute quasi aus dem Stand seinen ersten Hunderter und er ist noch richtig fit.
Die Halde erwartet uns mit kräftigem Wind und Regen. Der Aufstieg wurde kürzlich vom Bewuchs befreit und die Stufen mit dem gravierten Gedicht von Elfriede Jellinek sind wieder freigelegt. Ich habe das Gedicht schon mehrfach beim Aufstieg gelesen, aber entweder ist dabei zu viel Blut in den Beinen oder ich verstehe es nicht richtig. Diesmal konzentriere ich mich auf das bizarre Landschaftsbauwerk. Auf dem Haldentop wurde auch der Aussichtspunkt erneuert. Ein idealer Platz für eine ausgedehnte Pause, wenn das Wetter passt. Diesmal reicht es gerade für ein Gipfelfoto und hurtig geht es vorbei an bizarren Erosionsrinnen hinunter zum Steinbachtal. Hier waren wir heute Nacht schon mal.
Nach einem langen Anstieg überqueren wir die Autobahn und traben durch den kleinen denkmalgeschützten Ort Von der Heydt, Start und Ziel des HFT. Jetzt wartet nur noch Viki auf uns. Die Halde Viktoria ist meine Hausstrecke und wir lassen es uns nicht nehmen, den steilsten Aufstieg zu wählen. Die Aussicht ist phänomenal, aber noch besser ist, dass wir es fast geschafft haben. Es regnet jetzt in Strömen, der Himmel öffnet fünfhundert Meter vor dem Ziel noch einmal alle Schleusen. Wir kommen uns vor, wie unter einem Wasserfall, aber das ist jetzt alles egal. Wir haben es geschafft. 102,67 Kilometer zeigt die Uhr. Einmal durch die grüne Achse des Saarlandes. Das Finisherbier haben wir uns redlich verdient.
Fazit:
Das Laufen langer Strecken mit Selbstversorgung ist relativ einfach zu organisieren. Das Navigieren mit einer Uhr oder Handy-App sollte man vorher jedoch üben, um ein Gefühl für das Medium zu bekommen. Bei Wurmnavigation sollte zur Unterstützung eine entsprechende App auf dem Handy verfügbar sein. Bekannte Strecken entdeckt man in der Nacht wieder ganz neu. Ungewöhnliche Eindrücke eröffnen neue Perspektiven. Wir werden die Strecke für das nächste Jahr als HFKT-Variante veröffentlichen.
Veranstaltungsseite: www.hartfuesslertrail.de