Henny und mich hat es wieder nach Sachsen verschlagen, genauer gesagt nach Gaußig. Das kennt keiner, aber Bautzen, die 40000 Einwohner zählende Stadt, fast an der polnischen Grenze liegend. Der German Trailrunning Cup hat den Oberlausitztrail als zweite Veranstaltung auserwählt. Der OLT, so wird der Lauf kurz genannt, schreibt erst seine vierte Ausgabe.
Es gibt drei Strecken, den kleinen, den mittleren und den großen Oberlausitzer. Den kleinen darf man auch als Walker absolvieren. Da ich mir die große Serie des Trailrunning Cups ausgesucht habe, muss ich auf der langen Strecke ran, und da werde ich vielleicht auch zum Walker. Denn ausgeschrieben sind 58 Kilometer mit 1830 Höhenmeter. Dass es am Ende 61 Kilometer und fast 2000 Höhenmeter bei verbrannten 5500 Kalorien werden, behaupten Mitläufer am Ende der Veranstaltung.
Gelaufen wird auf Waldwegen, der Asphaltanteil beträgt nur vier Kilometer. Es warten sieben Berge mit Kammwegen und steilen Auf- und Abstiegen. Spät am Abend kommen wir mit dem Zug, leicht verspätet, in Bautzen an, wo wir uns in der Jugendherberge einquartieren. Zum Essen finden wir nichts mehr, nur kräftiges Bernstein-Kellerbier in der Bautzner Senfstube kann ich noch ergattern. Ein Bayer kann ja nicht unterhopft in ein solches Rennen gehen.
Mehr schlecht als recht ausgeruht mache ich mich am nächsten Tag auf dem Weg zum Bahnhof (nur etwa fünf bis zehn Minuten Fußweg von der Altstadt entfernt). Die Bahn fährt gut fünf Minuten zum Bahnhof Seitschen (Richtung Bischofswerda). Von dort wartet noch ein etwa 20minütiger Fußmarsch bis zum Ort Gaußig, dem Start und Ziel des OLT. In der Sporthalle brummt schon das Geschäft, es ist übersichtlich, Platz ist genug.
In Sekundenschnelle habe ich meinen Starterbeutel mit Nummer (Einmalchip auf der Rückseite), diversen Proben, Sonnenschutz, Duschgel, Traubenzucker, Fruchtsaft. Den Kleiderbeutel gibt man in der Sporthalle ab.
Für alle Strecken wird empfohlen: Handy, Trailschuhe, Trinkbecher, Rucksack mit geeigneter Kleidung, Erste-Hilfe-Set, Stöcke und Kleingeld. Da die einzelnen Verpflegungsstellen einen Abstand von 10 Kilometer haben, sollte auch ein Getränk eingepackt werden.
Trailläufe haben eine eigene Anziehungskraft. Manche Junge kommen vielleicht etwas ausgeflippt daher, sind aber genau so nett und freundlich wie alle anderen. Eine verschworene Gemeinschaft eben. Dam muss man keine Angst haben, dass man im Ernstfall hilflos zurückgelassen wird, wie man es manchmal bei Straßenläufen beobachten kann.
Kurz vor 09.00 Uhr erhalten wir wichtige Hinweise, wie die Strecke markiert ist, dass man bei Straßenüberquerungen aufpassen soll und auch vor einem Hornissennest bei einem umgestürzten Baum wird gewarnt. „Die fliegen schneller als ihr laufen könnt, also ärgert sie nicht“, lautet der Rat. Und dann heißt‘s „Aufstellung einnehmen“. Keiner mag an die Zeitmessmatten herantreten, dann übernehme ich die Aufgabe, kann noch fotografieren und habe für zwei, drei Sekunden die Führung übernommen.
58 Kilometer sind zu schaffen und das bis spätestens 17.00 Uhr. Acht Stunden, das scheint machbar, aber dennoch gehen mir die Manschetten. Die Marathondistanz habe ich trotz wenig langer Läufe sicher, aber wenn die Streckenführung technisch wird? Unruhe ist zu spüren!
300 Meter laufen wir durch den Ort, vorbei an der evangelischen Martinskirche, die stammt aus dem 19. Jahrhundert. An der anderen Seite liegt der Schlosspark mit dem Schloss, heute ein Hotel. Vor uns fährt noch ein Auto und lenkt uns durch den Ort, wie bei einem Stadtmarathon. Zwei Orga-Leute hocken im Kofferraum. Aber dann bleibt die Kiste stehen, wir klatschen ab und sind nach einem Trommelsolo alleine. Kurz komme ich ins Ratschen mit Tanya, die ich nun fast zwei Jahre nicht mehr gesehen habe. Trail, das ist ihre Leidenschaft, und sie wird sich heute gut verkaufen. Denn wenn einer die Brocken Challenge meistert, der findet hier keine Grenze. Ich schon eher.
„Kilometer eins ist geschafft“, lese ich und „der Rest ist pille-palle“. Ich denke mir meinen Teil, zumal die Mehrheit der rund 60 Laufspezialisten schon vor mir liegen. Am Ende des Feldes werden drei Schlussläufer sein und ich hoffe, dass ich denen nicht begegnen werde. Unsere Strecke ist mir Pfeilen am Boden, Tafeln und Flatterband gut gekennzeichnet. Ruppig und steil geht es über den Fuchsberg (404 Höhenmeter), auf der anderen Seite zuerst im Wald, dann über Felder hinunter nach Gickelsberg. Schöne Ausblicke haben wir nach dem Verlassen des Waldes, heute durch dichte Wolken etwas eingeschränkt. Zudem nieselt es leicht. Gickelsberg, einige Häuser, unten werden wir von wenigen Fans erwartet, die schicken uns auf der Landstraße wieder in den Wald. Tanya hat sich gut vorbereitet: An den Steigungen kann ich mithalten, aber wenn es hinunter und crossig zur Sache geht, dann habe ich das Nachsehen. So wie gerade. Ich kann den Abstand nicht mehr verringern.
Wieder ein Buckel, der Neukircher Berg mit 404 Meter. Der Kilometerschnitt geht zwar teilweise über sieben Minuten hinaus, aber es ist noch alles im grünen Bereich. Dann kommen bei Kilometer neun zwei Aussichtspunkte. Nicht ohne Sinn sind diese eingezäunt, denn beim Steinbruch Jungfernstein und anschließend bei einem Steinbruch geht es gut 50 Meter senkrecht hinunter. Bis zur Abbruchkante gehen, das will ich keinen empfehlen. Leider können wir kaum in die Ferne sehen, es bleibt trübe. Andernfalls könnte man seinen Blick in die komplette Oberlausitz schweifen lassen, so wurde uns das versprochen.
Zehn Kilometer sind geschafft nach gut 75 Minuten. Die erste Verpflegung am Klosterberg (394 Meter): Die zwei Biertische biegen sich ob der vielen Speisen schier durch. Salzbrezeln, Kartoffeln mit Salz, Gurken, Ost, Käse, Wurst, Cola, Iso, Tee, wer da verhungert ist selbst schuld. Ich rate bei solch langen Kanten ausgiebig zuzugreifen. Besonders sollte man auch Salz zu sich nehmen, denn beim Schwitzen verliert man das NaCl massenhaft und die Folge können Muskelkrämpfe sein. Die drei, vier Helfer sind sehr aufmerksam, toll, wie die ihren Job machen. Einkehren könnte man in der Berggaststätte, aber die hat geschlossen, vielleicht sucht man nach einem Wirt und Betreiber.
Wir verlassen den Wald, nun führt der Weg fast „weglos“ durch eine Wiese. Wie sich da die Spitze orientiert hat, ist mir schleierhaft. Zumindest haben sie das Gras niedergetrampelt und auch die Zecken eingesammelt. Das haben sie davon.
Schmölln-Putzkau, die Zivilisation hat uns wieder, aber nur für wenige Minuten. Rechterhand sehe ich die Kirche St. Johannes und das Gemeindeamt, links könnten wir uns zur Ruhe begeben … in den Friedhof! Gleich danach sehe ich eine Wegsäule unweit des Aussichtspunktes Oberhofberg. An der Baude waren wohl am Vorabend einige Zecher unterwegs, denn es liegen noch leere Bierflaschen herum. Vom Gedanken nach Bier bin ich wohl unaufmerksam, denn ich schlage einen Weg ein, der mich 300 Meter bergauf zu einem Waldrand führt und ich keine Markierung mehr sehe. Ich fluche, drehe um und laufe wieder zur Baude hinunter und finde eine Markierung ein paar Meter am Waldrand. Shit, einige Minuten hat das gekostet.
Die folgenden Kilometer kann ich ganz gemütlich laufen. Es geht an einem Regenrückhaltebecken vorbei, wo mir wieder zwei Helfer den Weg weisen, durch Wiesen und auch ein paar Meter auf einer Straße. Kilometer 20 ist beim Ort Neukirch/Lausitz geschafft, gut 2,5 Stunden sind vorbei. Nur kurz geht es auf der Hauptstraße durch den Ort, dann weist ein Helfer auf einen Weg mit Kopfsteinpflaster. Mittlerweile bin ich auf Siegfried aufgelaufen, nachdem ich eine Stunde zuvor keine laufende Menschenseele gesehen habe. In Valtenhäuser wartet der zweite Verpflegungspunkt. Während Siegfried sich schnell verpflegt, braucht der Autor deutlich länger, denn einem Schwatz mit den Helfern bin ich nicht abgeneigt.
Gleich danach heißt es „Zur Schipiste“. Mir schwant das Grauen vom Südthüringentrail, wo wir bei einer solchen hinauf- und hinunterlaufen mussten. Heute habe ich Glück, mir bleibt das Übel erspart und auf guten Wegen erreiche ich den 587 Meter hohen Valtenberg, der höchste Punkt unseres Trails. Der Anstieg ist zwar lang und steil, aber ich komme gut hoch. Kurz vor dem höchsten Punkt höre ich Trommeln und Stimmen, eine Zweiercombo macht Stimmung, die Helferin kann sich dem Schwung nicht entziehen. Da kriegst fast a Ganshaut. Oben die Bergbaude mit Aussichtsturm und Biergarten. Eine Markierungstafel am Weg zeigt mir lauter unbekannte Orte, das oberste Schild nennt den Ort als Beginn des Oberlausitzer Bergweges. Knapp 110 Kilometer schlängelt sich der Weg von Neukirch bis nach Zittau am Dreiländereck Deutschland/Polen/Tschechien. Ich werde nachdenklich.
Über das Blockmeer erreiche ich dann Ringenhain, ein Ort mit 900 Einwohnern. Unmittelbar neben der Feuerwehr überquere ich auf der Straßenbrücke die Wesenitz, die oben am Valtenberg entspringt. Ein Grenzstein teilt mir mit, dass bis 1923 der Ort rechts des Baches zu Meißen gehört hat und links davon zur Lausitz. Auf der Weifaer Straße verlassen wir den Ort, die nächste Tankstelle wartet. Dort will wieder gut verpflegt werden, denn zur nächsten Tanke dauert es 15 Kilometer.
Der 35. Kilometer ist in Weifa geschafft. So langsam kommen mir Zweifel, ob ich noch in der Zeit bin. Für den 32. Kilometer habe ich über 15 Minuten gebraucht, das ist ok für einen Rentner mit Rollator. Aber hier für mich? Wie sehen die weiteren Kilometer aus?
Ich muss mich sputen. Wie kann ich Zeit einsparen? Weniger fotografieren? Zu allem bringe ich mich fast mit einem Stecken zu Fall, als ich diesen zwischen meinen Füßen nur mit Anstrengung wieder herausbekomme. Gut, geflogen bin ich nicht und gesehen bei meiner Eskapade hat mich auch keiner.
Es geht im Wald hinunter zur Bahnlinie nach Zittau. Ich muss diese überqueren und dann führt der Trail nach Tautewalde. Dort übersehe ich wieder eine Markierung, die mich nach rechts in den Ort führen soll. Erst in der Oberen Siedlung, 500 Meter weiter, bemerke ich meinen Fehler, als ich einen Anwohner frage. Zurück, wieder wertvolle Minuten flöten.
Meiner Holden geht es übrigens auch nicht besser. Uber WhatsApp schreibt sie mir, dass sie sich ebenfalls verlaufen hat und vor der Ziellinie steht. Sie ist clever, löst nicht das Messsignal aus und lässt sich von einem Helfer an den Ort des Verlaufens zurück fahren. Eine Stunde geht ihr verloren, erspart wird ihr aber ein DNF.
Vorbei am Schulteich überquere die Hauptstraße und dann führt der Steinweg übelst steil zum Waldrand. Dort hole ich mir an einer Aussichtsbaude Gel, Riegel und Getränk aus dem Rucksack. In den zwei, drei Minuten meiner Verpflegungsaufnahme kommt dann Siegfried hochmarschiert. Er meint, dass wir das Zeitlimit am Picho schaffen werden. Ich bin ein wenig beruhigt. Nach einem Selfie machen wir uns wieder auf den Weg.
Auf dem Nördlichen Kammweg lässt es sich wieder ein wenig laufen, Siegfried bleibt zurück. Über den Galgenberg (386 Meter) geht es nun hinunter nach Irgersdorf und auf der anderen Seite wieder steil hinauf zum Adlerweg.
Am Jägerhaus beginnt eine drei Kilometer lange Schleife zum Mönchswalder Berg, die es aber in sich hat. Viele Motivationsschilder hat man angebracht, wir werden angefeuert. Dann heißt es „Mönchswalder Mt. Everest“. Über viele Steine und sausteil geht es nach oben. Ich muss mir wie in den Alpen auf einem Steig Tritte unter zur Hilfenahme der Stecken suchen. Nach einer gefühlten Ewigkeit erreiche ich den Mönchswalder Berg (447 Meter) mit seiner Baude. Die Markierungen sind weg. Entweder habe ich wieder ein Augenblicksversagen, einer hat sein Auto vor dem Pfeil geparkt oder jemand hat eine Markierung weggerissen. Nachfragen bei Leuten bringt auch keine Klarheit. Siegfried ist wieder da. Wir müssen wieder runter in die Richtung, wo wir herkamen. Nach ungefähr 300 Metern kommt ein Trampelpfad von rechts und wir Trampel haben den Abzweig oben nicht gesehen.
Beim Jägerhaus vereinigt sich wieder die Strecke. Wie vorher wird auch jetzt die Zeit gemessen. Ich verpflege kurz und dann trabe ich Richtung Teufelskanzel (466 Meter). Ein Helfer meint, ich bin genau just in time. Die Kamera bleibt jetzt in der Tasche. Die nächsten Anlaufpunkte sind Sora, die Schöne Aussicht und Arnsdorf. Am Gefallenendenkmal vorbei verlassen wir den Ort, der Picho baut sich vor mir übermächtig auf.
Am Waldrand sehe ich den Wüstmannstein und immer weiter führt der Trail nach oben. Wieder ein Kilometersplitt von 16 Minuten, dann erreiche ich einen asphaltierten Weg. Noch drei Minuten sagt die Uhr bis 17.00 Uhr, der spätesten Durchgangszeit am Picho. Es wird knapp. Keiner sagt dort etwas vom Zeitlimit. Ich bin zu faul, meinen Trinkbecher aus dem Rucksack zu holen und lasse mir ein Erdinger in ein benutztes Bierglas einschenken. Werde schon keine Maul- und Klauenpest davon bekommen. Nach wenigen Augenblicken mache ich mich wieder auf die Socken, als gerade Siegfried ankommt. Der Helfer verzieht das Gesicht, als ich nach den Restkilometern frage. Es sind deren 8,5 und ich muss geschaut haben wie sieben Tage Regenwetter.
Auf dem Ninaweg warten nur wenige kleine Gegenanstiege. Letzte Konzentration erfordert noch die Überquerung der Landstraße S 119. In einer Mischung zwischen schnelles Marschieren und langsames Joggen komme ich auch vorwärts. Es sind halt nur Splitts von neun bis zehn Minuten pro Kilometer. Aber immer noch besser, als wegen eines Muskelkrampfes aufgeben zu müssen. Der ist im Anflug, wenn sich der Weg zur Seite neigt oder wenn ich zu schnell laufe.
Ich verlasse den Wald, eine Ortschaft. Es ist erst Diehmen und die Uhr sagt mir Kilometer 59. Wie lange denn noch? Dann nochmal in den Wald. Schließlich sehe ich auf der linken Seite den Schlosspark. Auf der Wiese plärrt das Vieh, als ob ein Metzger sich ihnen nähern würde. Der Weg vereinigt sich mit dem Hinweg. Jetzt kommt es drauf an: Ist die Zeitnahme schon abgebaut oder noch in Betrieb? Ich laufe an der Kirche Gaußig vorbei und weiß, gleich ist alle Quälerei beendet. Musik ist zu hören und Laufsprecherdurchsagen. Vorbei an der Schule biegt endlich der wieder fotografierende Finisher in den Zielkanal mit 9.16 Stunden Laufzeit. Dort werde ich begrüßt, man hängt mir eine Medaille um. Ich freue mich unbandig. Nach knapp zwei Minuten erscheint auch Siegfried an der Ziellinie. Ich habe einen neuen Freund auf der Strecke gefunden. Wir sind happy, dass wir den großen Oberlausitzer in die Knie zwingen konnten und nicht er uns.
In der Halle setze ich mich an einen Biertisch und muss wohl ein Bild des Bedauerns abgeben. Denn einer aus dem Orga-Team fragt nach, kümmert sich und bringt mir was gegen den Durst zwei (!!) Bier. Sofort bin ich wieder obenauf. Verrückt.
Nach guten Gesprächen fährt uns Siegfried mit dem Auto zurück nach Bautzen. Andernfalls hätten wir die zwei Kilometer noch zum Bahnhof Seitschen kriechen müssen.
Mein Fazit:
Ich habe die lange Strecke ein wenig unterschätzt. Vielleicht war ich nicht ganz passend vorbereitet. Aber ich habe den großen Oberlausitzer geschafft. Ein tolles Lauferlebnis. Stöcke können nützlich sein, gut dass ich sie mitgenommen habe. Nehmt die Ausrüstung mit, die die Orga vorschlägt.
Das habt ihr toll gemacht, liebe Romy und lieber Thomas mit euren aufmerksamen und hilfsbereiten Helfern. Es lohnt sich, die weite Reise in die Lausitz auf sich zu nehmen. Und wenn wir schon mal da sind, eine Stadtbesichtigung in Bautzen gehört dazu.
Ergebnisse „Der große Oberlausitzer“
Männer:
1. Stefan Kühlberg, will.i.amy, 5.22.10
2. Frank Rothe, SV Motor Königsee/Der Sportladen Suhl, 5.31.25
3. Thomas Röhricht, PACE KILLERS Dresden, 5.48.31
Frauen:
1. Sabine Mönch, Lausitzer Heideläufer, 6.28.27
2. Janne Lehmann, Waldkind, 7.40.08
3. Tanya Ostapenko, ASFM Göttingren/100 MC, 8.07.08
56 Finisher beim großen Oberlausitzer.
22.08.20 | Kumm oack rei! |
Frank Albrecht |