Hechelnd stehe ich auf den Stufen einer elendig langen Stahltreppe und sehe das Ende irgendwo hoch oben in greifbare Nähe. Juhu, fast erreicht! Ich kralle mich ins Treppengeländer, riskiere einen letzten Blick nach unten und bekomme beinahe weiche Knie: Die Aussicht ist atemberaubend! Komm, Mario, weiter geht’s, ich hab den höchsten Punkt des Berges doch fast erreicht. Als Ich keuchend die letzten Stufen bewältige, wandert mein Blick wie beiläufig nach rechts. Ich könnt fast heulen…eine zweite, endlos lange Treppe?!
Ich spule mal ein Stück zurück. Habe ich euch jemals von meiner schlechten Angewohnheit erzählt? Ich gestehe: Ich informiere mich nie im Detail über anstehende Läufe. Als mir vor Wochen Laufkumpel Peter vom PUM erzählte, einem Steinbruch-Ultralauf, klang das schon mal spannend. Wenige Tage vor dem Lauf wurde ich neugieriger und besuchte die Webseite der Veranstalter Rehers und Liegmann. Die Worte „Hart, Härter, PUM!“ brandmarkten mich umgehend, genau wie die übrigen Eckdaten: 55,2 km, 1740 Höhenmeter und 3102 Treppenstufen. Mein erster Gedanke: Steinbruch und Treppenstufen ? Hatte Ich erst mal als Schreibfehler abgetan. Sowas kann einem Veranstalter ja schon mal passieren. Am Vorabend des Laufs wollte meine Frau von mir wissen, was es mit dem PUM denn nun genau auf sich hätte. Also schauten wir uns am heimischen TV ein dreißig-minütiges Lauf-Video des Dortmunders Frank Pachura an. Nach dem Clip hallten die vielen „boah’s“ und „alter Schwede“ von Frank noch eine ganze Weile in unseren Ohren nach. Betretenes Schweigen. Dann dreht sich Frauchen um und meint bloß: „Du bist ja wieder vollkommen bekloppt…“.
Während Peter auf dem Gelände der Sportanlage der SpVg. Haste parkt, muss ich an die bevorstehenden Läufe denken. Heute laufe ich also den PUM, morgen den Hannover Marathon. Cabanaut Peter hatte sich dieselben Ziele gesetzt. Im Gegensatz zu mir wird es jedoch sein erster Doppeldecker. „Nicht so viel nachdenken, raus mit Dir“, ruft mir Peter zu. „Jupp, der Berg ruft“, entgegne ich.
Trügerische Stille auf dem Gelände. Hier herrscht die Ruhe vor dem Läufersturm. Lediglich vereinzelte Unterhaltungen unter den Angereisten. Wir holen uns die Startunterlagen im Vereinshaus ab, während wir einige bekannte Gesichter der Läuferszene begrüßen. „Na, Mario, bist Du fit?“, meint Hans-Werner Rehers und klopft mir auf die Schulter. „Wird sich zeigen“, grinse ich zurück. Der Augenarzt ist nicht nur mir sympathisch. Erst im Vorjahr wurde er von Marathon4you mit dem Titel Hero des Jahres 2013 ausgezeichnet. Ich erinnere mich an den 100-Meilen-Lauf in jenem Jahr, an dem ich auch teilgenommen hatte. Damals war Läuferin Maria Rolfes nach gut 80 km gestürzt, hatte sich schwer am Kopf verletzt. HaWe begleitete sie mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus und setzte später den Lauf fort. Minuten vor dem Cut-Off erreichte er noch das Ziel im Berliner Lobeck-Stadion.
Mittlerweile haben sich alle Teilnehmer auf der Wiese vorm Sportheim eingefunden, denn es soll noch ein kurzes Briefing stattfinden. Verstohlen speichere ich Günter Liegmanns Notfallnummer in mein Handy. Sehr gut zu wissen, dass das DRK Wallenhorst umgehend zur Stelle ist, sollte was schief laufen.
Nun würde ich ja gern wieder mit dem klassischen „Nach dem Startschuss…“ beginnen wollen, aber Pustekuchen: die Teilnehmer werden anstelle Startpistole mit einem lauten Ballonknall vom Stapel gelassen. Wer Frank's Video gesehen hat, ahnt, warum Ballon und Nadel die sicherere Methode ist.
Übrigens: Wie bitteschön kommt man bei einem „Rundweg um den Piesberg“ auf sagenhafte 1740 Höhenmeter? Ich ahne bereits zu Beginn der Strecke, worauf das im wahrsten Sinne des Wortes hinausläuft. Die ersten Höhenmeter sammeln wir mit dem gut 750 Meter langen Asphalt-Auftaktstück Richtung Steinbruch-Einfahrt. Von weitem ragen die Windrotoren in den strahlend blauen Himmel. Jupp, da soll's rauf. Die Streckendetails hatte ich längst nicht mehr auf dem Schirm. Besser ist es, denn vermutlich hätte ich sonst nicht bereits ein Drittel Gesamtkondition auf den ersten Metern eingebüßt, um Fotos zu schießen.
Neben der Einfahrt führt zunächst ein Schotterweg in noch unbekannte Gefilde. Umgehend folgen drei satte Anstiege, die es bereits in sich haben. Aber auch diese Wellen hüpfe ich noch hoch wie eine muntere Bergziege. Dann geht’s weiter am Rand des Steinbruchs entlang, immer schön den grünen Markierungen und Flatterbändern hinterher. Ich bekomme das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht, denn jetzt geht’s rechts in den Wald rein...freilich nicht zum Pinkeln. Ich folge dem leichten Gefälle, das gar kein Ende nehmen will. Eine herrlich lange Downhill-Passage, die dann, unten angekommen, in einen zunächst ebenen und geschotterten Forstweg mündet.
Erneut biegen wir rechts ab - aha, es geht also wieder zurück. Nach einer Weile sehe ich vorn bereits eine Traube von Läufern einen steilen Hang erklimmen. Von weitem macht die Steigung nicht viel her. Aus der Nähe betrachtet das steilste Miststück auf dem Rundkurs. Unwillkürlich muss ich an den Rennsteig denken, während ich langsam nach oben kraxele und dabei unzählige Wurzeln überquere. Oben angekommen, geht es zurück auf den Rundwanderweg. „Wie fies“, denke ich. „Lassen die uns erst mal ne Schleife laufen, bevor es ans Eingemachte geht.“
Dann sehe ich die ersten seichten Treppenstufen. Aha, es geht also endlich nach oben. Der recht steile Anstieg, der auf dem Fuße folgt, hat es wieder in sich. Den muss ich gehen. Windräder am Horizont, aber auch weitere Treppen. „Das reicht doch eigentlich mit den ganzen Stufen“, spricht mir ein Läufer gerade aus der Seele. Ich entgegne: „Das muss es ja dann gewesen sein, danach sind wir oben und haben die erste Hälfte der Runde geschafft.“ Er läuft an mir vorbei und antwortet grinsend: „Wenn Du an der kommenden Gabelung rechts weiter läufst, pflichte Ich Dir sogar bei“. Ich nehme immer zwei Stufen auf einmal und habe recht schnell die restlichen Treppenstufen überwunden. Dann blicke ich nach hinten und winke Lana und Peter zu. Gemeinsam laufen wir weiter auf die Kuppe zu.
Tatsächlich müssen wir links einer anfänglich asphaltierten Straße folgen, die uns serpentinenartig bis zum Fuße des Piesbergs hinunterführt. Innerlich wird ein Schalter umgelegt, auf dem „da biste jetzt baff, was?“ steht. Warum geht es denn jetzt hinunter, denke ich perplex. Da ich aber auf Downhill-Passagen recht flott unterwegs bin, kann ich einige Läufer hinter mich lassen. Lana zum Beispiel. „Du mich auch“, denkt sie sich vielleicht, als ich runter renne und ihr die Zunge rausstrecke. Mein blödes Grinsen wich schnell einer Mischung aus Faszination und Entsetzen, als ich die ersten Stufen einer sehr steilen Stahltreppe erblicke, die irgendwo sehr, sehr weit oben zu enden scheint. „Ach nöööööö!“, denke ich laut und mache mich an den Aufstieg des Grauens.
Genau, da wären wir wieder am Anfang des Berichts. Seufz. Endlich oben angekommen, drehe ich mich ein weiteres Mal um. Der Blick hinunter: Absolut schwindelerregend! Ein falscher Schritt, und…nicht auszudenken. „Die 110 kommt!“, höre ich eine Frauenstimme meine Starternummer rufen. Nach wenigen Metern erreiche ich gehend den ersten Verpflegungsposten. Hier gibt es Wasser in allen erdenklichen Variationen, den die Organisation „Jede Oma zählt“ von Helpage Deutschland betreut. Ein finanzieller Überschuss der Laufveranstaltung fließt auch in diesem Jahr in dieses Projekt.
Klasse Idee: Mit Startnummern versehene Plastikbecher! Diese Idee fand ich schon beim 6Std.-Lauf in Münster absolut genial! Noch etwas tatterig von den hunderten von Treppenstufen suche ich meinen persönlichen Trinkbecher, kann ihn aber nirgends entdecken. „Dann nimm doch erst mal diesen hier, wir kümmern uns bei der nächsten Runde drum“, meint einer der Helfer und schaut mich an. „Sehen wir Dich bei der zweiten?“, fragt er anschließend. „Oha, sehe ich bereits so elendig aus?“, denke ich, nicke ihm aber bloß zu und laufe weiter.
Ebene Fläche mit Panoramablick. Aber was ist das für ein Geräusch? Was wie ein Düsenjet klingt, ist das Summen eines Windriesen vor mir, wenn die Luftströmung über gut 40 Meter lange Flügel gleitet. Spaßig, was nun folgt: Peter läuft ein Miniatur-Labyrinth aus Steinen auf und ab. „Ich bin gleich fertig“, ruft er. „Das machst Du nur einmal“, rufe ich ihm lachend zu. „Schau’n wir mal“. Er schwört später darauf, dass er dieses Labyrinth in jeder Runde durchlaufen ist. Zuzutrauen ist es ihm. Wir werden es niemals erfahren. Dann ist er endlich fertig, und wir laufen zurück zur Gabelung, um den Wanderweg Rund um den Piesberg fortzusetzen. Kurz kommt mir die Idee, was denn wäre, wenn ich bei der nächsten Runde einfach die rechte Gabelung anstelle der linken wählen würde…könnte mir die Stahltreppe des Grauens ersparen. Ein kurzer, aber schöner Gedanke. Überlege ich mir noch. Die harmlosen, ersten Treppen vom Hinweg laufen wir nun zügig hinunter.
Nach der ersten Hälfte der Wadenbeisser-Runde gibt es auf dem Wanderrundweg im angrenzenden Waldstück laufend was entdecken. Waldpfade und Single-Trails bieten naturnahe, wunderschöne Einblicke in die Landschaft. Ich tauche in einen immer größer werdenden Birkenwald ein. Beinahe hätte ich beim Vorbeilaufen eine alte Ruine im Dickicht nicht erkannt. Geheimnisumwittert steht sie da und hat sicherlich viele Geschichten zu erzählen. Ein Schild verrät mir, dass es sich um den Stüveschacht handelt. Dort gewonnene Steinkohlen wurden unter Tage mit Pferden zum südlich gelegenen Zechenbahnhof gefördert. In dem Gebäude befand sich die Wasserhaltungsmaschine, die das in der Tiefe zufließende Grubenwasser hob. Später erfahre ich auch, dass das Haus nach zehn Jahren nicht mehr gebraucht wurde. Neben Büroräumen und Sanitäranlagen war auch die Leichenhalle Teil des Gebäudes. Gruselig…
Zwischen den Bäumen sind vereinzelt Ortschaften zu sehen. Nach einem kurzen Asphaltstück folge ich den Gleisen einer Feldbahn. Neben mir taucht das Museum für Feldspurige Industriebahnen auf. Verschwitzt erreiche ich das Ende der Piesberg-Runde. Ein Truck-Anhänger wurde hier als Verpflegungspunkt umfunktioniert. Eine nette Helferin überreicht mir bereits den nummerierten Plastikbecher. Die Sache mit den Bechern gefällt mir. Vermeidet Müll, vor allem bei einer überschaubaren Veranstaltung wie diese, bei denen mehrere Runden gelaufen werden. Das übrige Angebot ist enorm: es gibt Malzbier, Cola, Iso und Wasser. Daneben leckere Kekse, Schokolade, Kuchen, Obst und Energy-Gel. Letzteres genehmige ich mir und kippe auch noch mehrere Wasserbecher hinterher. Ich will mich nicht lange festquatschen und laufe wieder los. Günter steht bereits vor der Steinbruch-Einfahrt und scheucht mich über die Straße.
„Du wirst diese Steigung noch hassen“, ruft Christian Pflügler einer Läuferin zu, die gerade mit mir die letzten Meter der fiesen Steigung in der Waldschleife erklimmt. Der Läufer hinter mir trägt ein schwarzes Shirt mit einem Spruch, der mir aus der Seele spricht und später den Titel dieses Berichts schmücken wird. Nun kommen wieder die ersten Treppen bis zur Kuppe in Sichtweite. Irgendwie deprimierend: Treppen, soweit das Auge reicht! Längst nehme ich nicht mehr zwei Stufen auf einmal und zeige mir allein bei diesem Gedanken bereits selbst den Vogel.
Endlich die Gabelung in Sichtweite, es geht leider nach links, Richtung Südstieg. Ich kann es endlich rollen lassen – bis hinunter zur Stahltreppe des Grauens. Die Osnabrücker nennen diese Höllenstufen „Erdzeitaltertreppe“. 84 Meter Höhenunterschied. Halleluja. Ich habe keine Lust, die Stufen zu zählen. Wie einst die Hexe auf dem Weg zum Scheiterhaufen, so wird man auch hier von Schaulustigen gefoltert. Nennt sich heutzutage bloß anders: Schadenfreude.
Den Rundkurs kenne ich nun schon auswendig – leider, denn ich weiß nun, wo mich die nächste Tücke erwartet. Zum vierten Mal stehe ich also wieder oben. Ihr lacht? Lauft den PUM einmal selbst und teilt mir mit, wie ihr euch nach dem vierten Treppenanstieg gefühlt habt. Während des Laufs hab ich ein paar weitere Eckdaten aufschnappt. So weiß ich nun, dass der Berg durch Aufschüttungen beim Kohleabbau auf eine Höhe von 188 Metern kommt. Wer noch höher hinaus will, kann sich den Aussichtsturm Felsrippe antun. So kommt man auf volle 200 Meter über NN und kann einen kompletten Rundumblick auf das Osnabrücker Land genießen. Aber nicht mit mir. Die Stahltreppe noch im Nacken, ignoriere ich die Plattform erneut. Eine Erlebnistour-Gruppe kloppt beim Vorbeilaufen mit Hammer und Schutzbrille Fossilien aus dem Gestein. Gutes Gelingen. Da hat die Steinbruchfirma gegenüber ein weitaus ambitionierteres Ziel. In fünfzehn Jahren will man hier Karbonquarzit in der Größenordnung von sechs Cheopspyramiden aus dem Berg holen. Noch Fragen?
Andauernd komme ich aus dem Laufrhythmus. Bei der kleinsten Steigung wandert der Blick automatisch nach unten. Selbst bei den ebenen Waldweg-Passagen kann ich es nicht mehr locker angehen lassen und trotte bloß noch voran. Ich erreiche wiederholt den Verpflegungspunkt am Ende der fünften Runde, kippe mir wortlos Iso in den Rachen. Ich muss mich jetzt einfach mal auf die Bank setzen. „Siehst ja noch richtig fit aus!“, meint die nette Helferin neben mir. „Jetzt die letzte Runde?“, werde ich gefragt. „Schaffst Du!“.
Vor dem Museum wird fleißig getüftelt. Hier stehen diverse Zugmaschinen, Baujahr 1863, 28 PS stark. Selbst langsam tuckernd würden die mich locker abhängen. Ich Schnecke also unauffällig vorbei, gönne mir am VP zwei Cola-Becher und rolle die letzten 750 Meter zur Sportanlage. Adieu: Ich verlasse den mörderischen Boxring und habe sechs Runden überlebt.
Beim Zieleinlauf werde ich freudig von Günter empfangen. Ich werde gefragt, ob's mir gefallen hat. „2016 komme ich wieder!“. Danach gehe ich inne. Hatte ich das gerade ernsthaft und vor all dem Publikum zu ihm gesagt? In der Abenddämmerung lassen es derweil viele Läufer bei einem Bier ausklingen. Entkräftet aber glücklich wie stets schnappe ich meine Klamotten und schlurfe zur Umkleide. Dort herrscht geschäftiges Treiben. Beim Ausziehen bemerke ich, dass was fehlt. Nein, nicht das. Was anderes. „Jungs, hat jemand ein zweites Handtuch dabei?“ Zunächst keine Reaktion. „Hier, nimmst das, kannste haben!“, ruft mir Jörg Krallmann zu. Merke, Jörg, demnächst gibt’s Post. Frisches Handtuch aus Hannover!
Die abschließende Siegerehrung fand nochmals im Beisein aller Teilnehmer auf der Wiese vorm Sportheim statt. Hier wurde jeder Einzelne (!) aufgerufen und sollte nach vorn kommen, um persönlich geehrt zu werden. Einmalig in dieser Form. Im Anschluss daran ein weiteres Highlight: Es wurden mehrere Sonderwertungen in Form von Pokalen vergeben.
Schnellstes Ehepaar: Svenja und Dennis John vom TC Kray 1892 e.V. aus Essen.
Weiteste Anreise: Klaus Peter Ulmschneider von 100 Marathon Club aus Filderstadt.
Senior Master Woman: Hannelore Horst (1949) vom TV GMHütte aus OS.
Senior Master Man: Helmut Rosieka (1948) vom 100 Marathon Club aus Bremen.
Junior Master Woman: Svenja John (1986) vom TC Kray 1982 e.V. Aus Essen.
Junior Master Man: Felix Meyer (1991) aus Belm (gleichzeitig erster Ultra)
100ster Marathon/Ultra: Michael Brehe aus OS (FC Bayern München)
„Rote Laterne“ (letzter Zieleinlauf vor Cut-Off): Johannes Waltmans vom 6h-Lauf Münster aus Lübeck.
Abschließend der nächste Knaller. Wer nicht bis zum Schluß gewartet hat, dem ist wirklich etwas entgangen: es wurden nämlich über dreißig Freistarts an die Läufer verteilt!
Fazit
Erstklassige Organisation, familiäre Atmosphäre, anspruchsvolle Strecke.
Hart, härter, Pum? Stimmt! Ich freue mich aufs nächste Jahr!
Sieger
Männer
1 Mende, Uwe 05:26:40
2 Bultmann, Jürgen 05:42:21
3 Gräßler, Jens 05:47:04
Frauen
1 Scherpenkate, Arenda 05:51:05
2 Horst, Hannelore 06:47:23
3 Köhne, Manuela 06:59:58
Statistik
102 Teilnehmer, 98 i.W., 4 DNF
Ausfallquote unter 5%