Wollt ihr ein bisschen mehr? Bei den klassischen Bergmarathons seit ihr schon oft genug gestartet und sucht nun größere Herausforderungen? Dann ist die Auswahl an unterschiedlich langen Strecken im Pitztal eine ideale Option, das eigene Erfahrungsspektrum um ein äußerst faszinierendes Abenteuer zu erweitern.
Heutzutage steht in fast jeder Ausschreibung eines Trail-Laufes, dass Trittsicherheit, Erfahrung und Schwindelfreiheit gefordert sind. Meist ist das eine vorsichtige Übertreibung, aber hier im Pitztal muss man drei Ausrufezeichen dahinter setzen. Die P42 Glacier Strecke ist nicht nur steiler, sondern hat auch technisch anspruchsvollere Streckenabschnitte als das, was man von den meisten anderen Berg- und Trail-Marathons kennt. Aber auch P42 Riffelsee und P26 sollten nicht unterschätzt werden. Doch alle erfahrenen Trailrunner werden danach sicherlich noch lange von den unglaublich schönen Strecken schwärmen, vorausgesetzt das Wetter spielt mit.
Angeboten werden 100 km, 85 km, zwei verschiedene 42 km Strecken, 26 km, 15 km und Kinderlauf. Ich wähle die P42 Glacier-Strecke mit 3000 Höhenmetern, meine Freundin startet beim P42 Riffelsee Marathon mit 2450 Höhenmetern.
Der Pitz Alpine P42 Glacier Marathon sollte keinesfalls mit dem Gletschermarathon verwechselt werden, der im Juni fern aller Gletscher komplett auf der Straße das Pitztal hinab führt. Bei meinem Laufabenteuer geht es hinauf bis auf 3070 m Höhe und zwischendurch darf sogar ein Gletscher überquert werden. Für einen Lauf in solcher Höhe empfehle ich, sich vorher der Höhenluft anzupassen. Ich war schon vor zwei Wochen in den Alpen und am Tag vor dem Marathon fahren Annette und ich zum Akklimatisieren mit der Wildspitzbahn hinauf zu Österreichs höchstem Café auf 3.440 m Höhe auf dem Hinteren Brunnenkogel, mit grandioser Aussicht auf die Gletscherwelt. Hier oben gibt es nicht nur eine Konditorei, sondern auch Österreichs höchstes Standesamt.
Start und Ziel ist in Mandarfen, das fast am hinteren Ende des Pitztal auf 1670 m liegt. Durch den Tourismus entwickelte sich dieser Ort in den letzten Jahrzehnten von einer nur im Sommer bewohnten Alm zu einem Zentrum mit Platz für viele hundert Gäste.
Am Freitagabend erfahren wir beim Briefing, dass die P100 und P85 Strecke kurzfristig geändert werden mussten. Vor wenigen Tagen verschüttete ein Felssturz den Trail nahe der Kaunergrathütte. Die Fotos, die uns gezeigt werden, lassen keine Zweifel daran, dass hier kein Mensch mehr durch kommt. Acht Kilometer mehr, dafür etwa 450 Höhenmeter weniger, ist die neue Version.
Samstagmorgen um 4 Uhr sehe ich auf der Fahrt nach Mandarfen vor mir die Lichterkette der vor einer halben Stunde gestarteten 100er und 85er den Berg hinauf ziehen. In einem Hotel am Startgelände gibt es bis 4.30 Uhr Läuferfrühstück. Dann gehe ich zur Gepäckkontrolle. Die Liste der Pflichtausrüstung ist lang, aber sinnvoll. Nicht jeder denkt daran, dass wir auf den ersten Kilometern noch unbedingt eine Stirnlampe brauchen. Und ohne Spikes darf niemand oben über den Gletscher. Vor mir hat jemand völlig abgenutzte, stumpfe Spikes dabei, die bei der Kontrolle nicht akzeptiert werden. Er kann hier nun die vom Veranstalter empfohlenen Snowline Chainsen leihen. Meine Yak Trax sind auch ganz gut.
Um 5 Uhr werden wir auf die Strecke geschickt. Der erste Kilometer ist leicht. Die Spitze des Feldes prescht los, als wäre es ein 10 km Volkslauf. Hinten starten wir zwar auch schnell, aber dennoch vernünftig. Dann beginnt wie angekündigt der Aufstieg: Steil, sehr steil. Innerhalb von nur etwas mehr als fünf Kilometern dürfen wir von 1670 m hinauf auf 3070 m steigen. Zunächst staut sich die Läuferschlange an besonders steilen Stufen, doch sehr schnell wachsen die Abstände zwischen uns.
Unten im Tal liegt eine dünne Wolkenschicht, über uns verspricht es ein sonniger Tag zu werden. Bald nach Verlassen der Waldgrenze ist die Steigung nicht mehr so brutal. Gegen 5:40 Uhr kann ich die Stirnlampe ausschalten. In der Ferne sehe ich einige Gletscher. Die Wolkendecke unter mir wächst immer schneller, bald hüllt auch über mir manchmal Nebel den Berg ein. Doch die Szenerie wandelt sich äußerst schnell. Mal umgibt mich Grau, mal begeistert mich die Aussicht. Es ist ein perfekter Tag, für Läufer und für Fotografen!
Nun wird der Aufstieg erneut sehr steil. Ab und zu brauche ich zum Vorankommen meine Hände nicht nur um die Stöcke zu halten, sondern auch, um mich an Felsstufen hinauf zu ziehen. Immer wenn ich denke, ich wäre nun endlich ganz oben, sehe ich über mir Läufer wie Gämsen in die Höhe steigen. Doch der Blick auf das Wolkenmeer lenkt mich von all der Mühe ab.
Endlich erreiche ich die Scharte Mittagskogel (3.070 m), wo zwei Helfer alle Startnummern notieren. Zu unserer Sicherheit wird heute sehr oft unterwegs notiert, wer welche Stelle erreicht hat.
Auf der anderen Seite des Grates liegt die grandiose Gletscherwelt um die Tiroler Wildspitze wolkenlos vor uns.
Kurze Zeit balancieren wir über ein Blocksteinfeld, dann kann ich auf relativ einfachem Trail schnell hinab zur ersten Verpflegungsstelle laufen, die an der Bergstation des Gletscherexpress steht. Hier befindet sich auf 2800 m auch Europas höchste Photovoltaik-Anlage.
Ich esse ein wenig, fülle meine leeren Flaschen wieder auf und eile weiter. Solch ein überwältigendes Gletscherpanorama bieten nur wenige Laufveranstaltungen. Weiter unten dürfen wir dann sogar auf das Eis. An den Rand des Gletschers haben die Helfer zwei aufblasbare Sitze gestellt, damit wir bequem unsere Spikes anziehen können. Doch den Hockern fehlt Luft. Daher kippen sie unter uns weg. Das wäre ein origineller Grund für ein DNF: Knochenbruch wegen Sturz vom Hocker beim Anziehen der Spikes.
Tagsüber können meist auch Wanderer den Gletscher auf einem markierten Weg überschreiten, so früh am Morgen ist die Oberfläche des Eises aber noch gefroren und sehr glatt. Doch mit meinen Yak Trax kann ich hier fast so schnell und problemlos bergab rennen wie auf einer Wiese. Es macht verdammt viel Spaß! Und die Welt des „ewigen“ Eises mal aus unmittelbarer Nähe bestaunen zu können, ist auch ein ganz besonderes Erlebnis. Von mir aus könnte dieser Spaß noch ein paar Kilometer so weiter gehen.
Auf der anderen Seite ziehe ich die Spikes wieder aus. Nun müssen wir über einen Bach springen. Laut Höhenprofil führt unser Weg bis Mandarfen nur bergab, doch jetzt folgen zuerst 20 Minuten anstrengender Aufstieg hinauf zur Braunschweiger Hütte.
Dieser Aufstieg belohnt uns mit dem Blick auf weitere Gletscher, die wir bisher noch nicht gesehen hatten. Bei der Hütte treffe ich Robert, den ich schon seit einigen Jahren kenne. Er arbeitet seit der Nacht hier oben als offizieller Streckenfotograf.
Nun folge ich beim Abstieg der Route des Europäischen Fernwanderweg E5, dessen Wanderer mir von Mittelberg aus entgegen kommen. Ich bin schon 1986 auf dem E5 von Konstanz nach Verona hier hinauf gestiegen und kam einige Jahre später bei einer Wanderung von Zermatt nach Salzburg erneut vorbei. So schließen sich heute für mich wieder Verbindungen zwischen meiner alpinen Fernwanderzeit, die ich im nächsten Jahr fortsetzen werde, und meinem aktuellen Trailrunner-Leben.
Die Route führt manchmal seilgesichert über Metallbügel im Fels, ist aber nie besonders schwierig. Laufen kann ich hier aber nur ab und zu. Vorbei an beeindruckenden Wasserfällen steige ich in die Tiefe. Viele Wanderer kommen mir entgegen. Die letzten Kilometer bis Mandarfen kann ich dann leicht und schnell rennen.
In Mandarfen komme ich nun durch den Start/Zielbereich. Die Gletschermarathonis laufen danach die große Riffelsee-Runde, die Riffelsee-Marathonis laufen zuerst die große Riffelsee-Runde und nach Zwischenstopp bei Mandarfen eine weitere, kürzere Runde zum See, die 85er kommen ein weiteres Mal hier durch und die 100er sogar noch zwei Mal.
Zum Glück wurde die vor wenigen Jahren noch viel zu knappe Cut Off Zeit in Mandarfen inzwischen auf ein erträgliches Maß reduziert. Daher liege ich hier gut in der Zeit.
An der VP gibt es unter anderem auch Suppe, aber auch ansonsten eine gute Auswahl an Getränken und Speisen. Vier Verpflegungsstellen auf der 42 km Strecke klingt normal, aber man sollte unbedingt genügend zu Essen und Trinken dabei haben, denn die zeitlichen Abstände sind recht lang, z.B. etwa 3,5 Stunden von VP3 zu VP4.
Gerade will ich VP Mandarfen verlassen, da eilt schon der schnellste Läufer der 85 km herbei. Er ist 1,5 Stunden vor mir gestartet und hat nun schon meine komplette Marathonstrecke geschafft. Ich selbst werde noch fast sieben Stunden brauchen, bis ich wieder hier stehe.
Nach einer kurzen flachen Strecke beginnt der steile Aufstieg zum Riffelsee. Durch wunderschönen Bergwald steige ich einen wurzeligen Single-Trail bergauf. Kurz oberhalb von Mandarfen höre ich, wie unten im Zielbereich eine Läuferin angekündigt wird, die ich bisher nur mit Asphalt statt Trail in Verbindung brachte. Sabrina Mockenhaupt gewinnt den P15. Nachdem sie in diesem Jahr erneut Deutsche Meisterin im Halbmarathon und 10.000 m geworden ist, reizen sie wohl nun zur Abwechslung auch die Berge.
Nur selten sehe ich hier andere Läufer oder Wanderer. Meine Freundin, die hier vor 1,5 Stunden als Läuferin beim Riffelsee-Marathon vorbei kam, erlebte diesen Pfad völlig anders. Da die P42 Riffelsee, P26 und P15 Läufer gleichzeitig um 9 Uhr starteten, drängten sich gleich darauf fast 500 Läufer auf dem schmalen Trail, der kaum Platz zum Überholen bietet. Entsprechend viele Läufer mühten sich daher rechts und links des Trails weglos durch das Gelände, um schneller voran zu kommen.
Oberhalb des Waldes begeistert mich der Blick hinüber zum Wasserfall und zum Gletscher, wo ich vorhin bergab lief, vor mir sehe ich den Mittagskogel. Kaum zu glauben, dass ich dort heute Morgen bereits zur Scharte hinauf gestiegen bin!
Etwa ab der Riffelseehütte kann ich nun auch in das Taschachtal hinein und zu den Gletschern oberhalb des Taschachhaus blicken, wo ich später vorbei kommen werde. Zuerst geht es nun aber am Riffelsee vorbei, einem beliebten Ausflugsziel. Die Verpflegungsstelle Sunna Alm ist bei der Bergstation der Gondelbahn, die von Mandarfen herauf führt. Das Restaurant Sunna Alm ist das höchstgelegene Passivenergie Haus in Österreichs Alpen. Wasser nachfüllen, Cola tanken, Salz, Schokolade, Orangen, Wurst, Brot, süße Riegel, Käse und mehr - kein Wunder, dass mein Magen schnell auf diese chaotische, aber für mich trail-typische Mixtur reagiert. Schnell weiter, bevor ich noch vor den Tisch kotze! Wie gewohnt beruhigt sich mein Magen nach fünf Minuten und ich kann die herrliche Gegend wieder genießen.
Vom hinteren Ende des Sees führt ein Trail das Tal hinauf, vorbei an einigen kleinen Wasserfällen. Unterwegs überhole ich zwei Läufer, dann begegne ich lange Zeit keinem anderen Teilnehmer.
Weit oben im Tal zweige ich auf einen Trail ab, der zurück in Richtung Riffelsee führt. Eine Weile kann ich auf dem relativ flachen Pfad schnell laufen. Dann geht es auf dem Fuldaer Höhenweg weiter. Anfangs überrascht es mich sehr, wie leicht dieser Weg ist, da er auf der Karte gepunktet ist. Hier wechsle ich häufig zwischen Laufen und Marschieren. Technisch würde dieser Abschnitt auf jeden Fall hohes Tempo zulassen. Das Wetter ist fast perfekt und ich fühle mich pudelwohl. Als die 1,5 Liter Wasser, die ich an der letzten VP in meine Flasche füllte, verbraucht sind, fülle ich bei einem Bach nach.
Vor mir sehe ich das Taschachhaus. Es scheint so, als könne ich es in einer halben Stunde erreichen. Welch ein Irrtum! Einige Blocksteinfelder erschweren das Vorankommen. Dann geht es steil aufwärts, oft mit Seilsicherung. Ein paar leichte Kletterstellen sind auch dabei. Mir kommt dieser Abschnitt zwar nicht schwer vor, aber ich ahne, dass meine Freundin hier Probleme bekommt. Als dann auch noch innerhalb kürzester Zeit mehrere Rettungshubschrauber drüben beim Taschachhaus landen, mache ich mir Sorgen wegen Annette. Ich weiß, dass sie genügend Kondition für die Kilometer und Höhenmeter hat, ihr aber die Routine für technisch anspruchsvollere Trails fehlt, so dass sie in solchem Gelände nicht gut vorankommt. In der Ausschreibung für den P26, der ebenfalls hier vorbei führt, steht u.a. "für Genießer" und "....trainierte Hobbyläufer und Volksläufer mit Geländeerfahrung". Das lässt einfachere Wege erwarten.
Der letzte Abstieg zum Taschachhaus ist wieder problemlos. An der Verpflegungsstelle erfahre ich dann zum Glück, dass Annette nichts passiert ist und die Hubschrauber eine Seilschaft abholten, die auf dem Gletscher abgestürzt ist. "Nur eine Läuferin“ musste ab hier ebenfalls wegen Beinbruch mit dem Hubschrauber fliegen.
Das Taschachhaus (2434 m) ist ein wichtiger Ausbildungsstützpunkt des Deutschen Alpenverein und ein beliebter Ausgangspunkt für alpine Hochtouren. ei der Hütte treffe ich zum ersten Mal seit drei Stunden wieder andere Läufer. Als ich ankomme, brechen sie gerade auf. Ich will mir hier eigentlich Zeit zum Essen nehmen, doch das vor 15 Minuten noch recht freundliche Wetter weicht nun einer aufziehenden Unwetterfront. Die ersten Regentropfen treiben mich schnell weiter. Der Himmel sieht nun ganz und gar nicht gut aus. Die angekündigten Gewitter scheinen zu kommen.
Ab hier kann ich bis zum Ziel etwa 10 km weit fast nur bergab laufen. Zuerst renne ich in hohem Tempo einen Trail am Kamm einer Moräne hinab. Das macht mir mordsmäßig Spaß. Nachdem ich heute Morgen noch recht vorsichtig gelaufen bin, da ich nach Korsika verletzungsbedingt zwei Wochen keinen einzigen Kilometer laufen konnte und selbst vor 14 Tagen der Fuß beim Training noch nicht voll belastbar war, bin ich jetzt überglücklich, dass endlich wieder alles in Ordnung ist.
Erst unterhalb der Moräne wird der Trail flacher und ich rase weiter. Bald hole ich meine Freundin ein. Annette kam, wie von mir schon vermutet, im letzten Abschnitt des Höhenwegs nur ganz langsam und vorsichtig voran und erreichte das Taschachhaus deutlich nach der in der Ausschreibung vorgegebenen Zeit. Daraufhin ging sie davon aus, dass sie Mandarfen ohnehin erst nach Cut Off erreicht und will nun die letzten Kilometer nur gemütlich bergab laufen.
Der Trail mündet in einen bequemen Fahrweg und ich presche nun im 5er Schnitt voraus. Inzwischen hat Petrus die Dusche auf Maximum gestellt. Es gießt aus allen Kübeln. Ein Donnerschlag motiviert mich zu einer weiteren Tempoverschärfung. Wenn ich jetzt noch mit so rennen kann, dann hat mich der Marathon wohl noch nicht überfordert!
Erst als ich das Tal verlasse und Mandarfen unter mir sehe, hört der Platschregen auf. Vor mir scheint sogar wieder die Sonne.
50 Minuten vor dem Zeitlimit erreiche ich das Ziel. 12:09 für 42 km klingt nach Schneckentempo, aber ich hatte heute nie das Gefühl, dass ich langsam bin. Annette kommt etwa zehn Minuten nach mir an. Gleich nach Überschreitung der Ziellinie, noch bevor sie sich etwas zu Trinken und Essen holt, gibt sie einer Helferin ihre Startnummer und sagt, dass sie das Rennen nach der ersten Runde beendet, da sie ja ohnehin deutlich über dem Zeitlimit ist. Und dann ist dann ja noch die Gewitterlage … Die Helferin würde die Rennleitung informieren.
Später erfahren wir, dass wir beide heute viel Glück gehabt hatten. Der starke Regen löste am Berg eine Mure aus, die den Fahrweg, den wir noch wenige Minuten zuvor hinab gerannt waren, blockierte. Einige P42 Glacier-Läufer und viele P42 Riffelsee-Marathonis können nun auf dieser Route nicht mehr das Ziel erreichen und müssen vom Riffelsee mit Autos ins Tal gebracht werden. Für die P100 fallen die letzten Kilometer weg. Wären wir etwas langsamer unterwegs gewesen, hätte es auch uns erwischt. In ganz Österreich werden an diesem Wochenende viele Straßen von Muren blockiert.
Alles in allem hatten wir heute einen großartigen Tag bei meist idealem Wetter. Annette ist über ihr DNF nicht traurig, da ihr die Landschaft sehr gut gefallen hat. Für mich war es ein ganz und gar grandioses Laufabenteuer. Die Fahrt ins Pitztal hat sich auf jeden Fall gelohnt.
Den P42 Glacier mit 138 Finishern gewannen Laetitia Pibis (7:22) und Hannes Namberger (6:09)
Den P42 Riffelsee mit 44 Finishern gewannen Anita Eckerstorfer (6:40) und Thomas Farnik (5:04)
Den P85 mit 24 Finishern gewannen Martina Trimmel (15:44) und André Purschke (15:04)
Den P100 mit 44 Finishern gewannen Kathrin Schichtl (17:27) und Gerald Fister (13:55)
Den P26 mit 203 Finishern gewannen Paola Vignani (3:03) und Bastian Reichart (3:02)
Den P15 mit 159 Finishern gewannen Sabrina Mockenhaupt (1:48) und Michael Wallbraun (1:33)