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07.01.17 - swiss snow walk & run

Frozen Arosa – Ultimativer Laufcocktail (Weißhorn Snow Trail)

Schwer geht der Atem, schwer jeder Schritt, der Atem dampft in der eiskalten Luft….  Schier endlos wogen die Wellen um mich herum. Berghohe Wellen in strahlendem Weiß, soweit das Auge reicht, bis dorthin, wo das Grau des Himmels die Erde berührt. Mittendrin: Da bin ich. Ein kleiner bunter Punkt. Wie auch andere kleine Punkte, die sich am Horizont verlieren. In arktischer Wildnis könnte ich sein, verloren und fern jeglicher Zivilisation. Bin ich aber nicht. Denn da sind die kleinen Fähnchen und eine Spur, die mir den Weg durch die Schneewüste weisen. Den Weg zu einem noch fernen, unsichtbaren Ziel, dem Gipfel, zur Rückkehr in die „Zivilisation“ ….

 

Eventdorf Arosa

 

Abgeschieden und hoch wie wenige Orte liegt Arosa in der schweizerischen Bergwelt, konkret im Kanton Graubünden, jenem Kanton, der den Steinbock schon im Wappen führt. Wer automobilisiert ans Ende des Schanfigger Tals gelangen will, dorthin, wo Arosa auf +/- 1.735 m üNN im Talschluss thront, der muss von der Kantonshauptstadt Chur aus beachtlich viele Serpentinen und Höhenmeter überwinden, vor allem auch den winterlichen Straßenbelag. Aber ist diese Hürde erst einmal genommen, wird man belohnt von einer wundervollen Rundum-Bergkulisse, herrlicher Ruhe, klarer Luft. All das zieht schon lange und in besonderem Maße betuchte Touristen an diesen entlegenen Ort. Kein Wunder, dass Arosa mit Herbergen der 4 und 5 Stern-Kategorie reich gesegnet ist.

 

 
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Hinten im Wald mag Arosa liegen, hinterwäldlerisch ist der Ort jedoch keineswegs. Überaus bunt und weltoffen ist das Veranstaltungsprogramm selbst im Winter. Ein Auszug: Humor-Festival, Gay Ski Week, Pferderennen auf dem gefrorenen Obersee, Wintergolf, Jazz-Festival …. und der Swiss Snow Walk & Run. Nomen est omen: Der Veranstaltungsname sagt (fast) schon alles. Fehlt eigentlich nur noch der Zusatz „Mountain“, dann wären die wesentlichen Charakteristika schon beschrieben.

Wer als passionierter Langstreckenläufer den besonderen Kick sucht, der ist beim Swiss Snow Walk & Run (SSWR) Anfang Januar ohne Zweifel richtig. Aus einem Potpourri verschiedener Distanzen (6,1, 12, 16,8, 21,1 km) und Fortbewegungsmodi (Lauf, Walking mit oder ohne Nordic, Schneeschuh) kann man sich das Passende wählen. Die Publikumsmagneten sind die beiden Läufe über 21,1 und 16,8 km, wobei Letzterer, der sogenannte, „Snow Trail“, zwar nicht das Längste, aber derjenige ist, der das Höchste abverlangt und bietet – anspruchs- wie zielmäßig. Denn erst auf dem Gipfel des Weißhorn auf 2.653 m üNN wartet der Zielbogen. Alle anderen Läufe sind als Rundkurs konzipiert, kehren also dorthin zurück, wo sie gestartet werden. Und das ist auf dem Obersee.

 

Ice-iger Start auf dem Obersee

 

Der Obersee – eine Attraktion für sich ist dessen Rund mitten in Arosa, winters komplett gefroren und von einem Schneemantel bedeckt. Optisch unübersehbar ist der an seinen Gestaden angelegte Start-/Zielbereich: Zelte und knallbunte Torbögen, vor allem aber die drei Heißluftballons der Sponsoren in einem Meer aus Weiß, sind wahre Eyecatcher. Angesichts morgendlich frostiger Temperaturen um minus 8 Grad Celsius ist permanente Bewegung angesagt. Arktistief „Axel“ hat am Donnerstag noch einmal ordentlich für Schneenachschub gesorgt, aber auch für bitterkalte Temperaturen im Gefolge. Aber ich bin froh, dass es nicht noch kälter ist: Bei minus 15 Grad am Abend zuvor war ich mir nicht so sicher, ob mir meine Lungen einen Start verzeihen würden. Dagegen wirken läppische minus 8 Grad fast schon kuschelig. Discosound aus der Konserve donnert beim kollektiven gymnastischen Warm Up über den See. Als Vorturnerin agiert keine Geringere die schweizerische Bachelorette von 2015, Frieda Hodler.

 

 
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Ein farbenfrohes Bild bietet das Gewimmel der sportiv-winterlich gewandeter Läufer rund um den Startbogen. Insgesamt etwa 1.300 Teilnehmer stehen auch heuer wieder in den Startlöchern.Wer es ruhiger und weniger aufregend, aber dafür einige Grad wärmer mag, findet im Sport- und Kongresszentrum, nur ein paar Schritte vom See entfernt, ein Refugium. Dort wird schon alles für die After-Snow-Party gerichtet. Aber die richtige emotionale Einstimmung auf den Lauf bekommt nur der, der „on ice“ bleibt.

Gestartet wird, je nach Laufkategorie, zeitversetzt im Fünfminutentakt. Diejenigen, die zeitlich am längsten unterwegs sind, dürfen als erstes ran. Und das sind etwa 350 „Snow Trailer“. 10:35 Uhr ist es, als mit einem lauten Knall das Startband fällt und wir uns, wie in einem riesigen Stadion, zur Startrunde auf und um den See aufmachen. Der Lauf im von vielen Laufschuhen umgepflügten Schnee ist alles andere als locker. Schon hier wird deutlich, warum Trailschuhe zur Pflichtausrüstung gehören. Einmalig sind jedoch die Atmosphäre und die Kulisse der umliegenden Berge. Ein spezielles Gefühl ist zu wissen: Unter deinen Füßen ist nichts anderes als Wasser – in Form von Schnee, Eis und noch weiter unten flüssig.

 

 
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Fast vollständig umrunden wir den See. Schnell zieht sich schon hier die Karawane der Läufer in die Länge. Kurz bevor ich die Runde vollende, ertönt der nächste trockene Knall über den See und signalisiert: Jetzt sind auch die Halbmarathonis on tour. Noch bevor ich den Startbogen erreiche, schwenkt der Kurs weg vom Eis und hinauf zur Uferstraße. Nicht mehr auf, aber am See bleiben wir auch jetzt und setzen der Uferpromenade folgend ein weiteres Mal zu dessen Umrundung an.

Jäh endet der Rundlauf nach etwa 1,5 km. Wir stürmen einen den Hang empor führenden Weg empor. Entspannung für die „Pumpe“ ist erst wieder auf dem Eichhörnliweg angesagt, einem oberhalb des Sees durch den tief verschneiten Nadelwald führenden Höhenweg. Flash-artig eröffnen sich weite Ausblicke über den See, aus dem das Startgelände mit den Ballons im Gegenlicht fast schon mystisch als ferne bunte Flecken heraus stechen.

 

Wintersportarena ahoi

 

Das hölzerne Tschuggentor in 1.840 m Höhe nach etwa 4 km signalisiert zweierlei: Schluss mit dem Gehölz und Schluss auch mit dem bislang vergleichsweise entspannt flotten Dahingetrabe. Jetzt heißt es: Skipiste ahoi, nur eben nicht runter, sondern rauf. Wir treten ein ins Skigebiet Arosa – Lenzerheide, laut Eigenwerbung gesegnet mit 225 Pistenkilometern und erschlossen durch 41 Lifte und Seilbahnen. Am Waldrand empfangen uns zunächst die futuristischen Segeltürme der „Bergoase“, die den überaus exklusiven Wellnessbereich des Tschuggen Grand Hotels beherbergen. Gut 800 SFR bzw. € / Nacht kostet hier und heute das einfachste Doppelzimmer. Immerhin mit Frühstück. Und hauseigenem Bergbahn-“Coaster“ ins Skigebiet hinein.

In langen Serpentinen schraubt sich unser Weg durch die Weite der weißen Abhänge empor. Auch wenn die Schneeunterlage auf den Wegen meist gut verdichtet ist, ist die schier endlose Läuferkarawane nur ab und an in Laune, der Steigung mit gemächlichem Trab zu trotzen. Höhe und Kälte fordern ihren Tribut, aber zweifelsohne spielt da auch die Psyche eine nicht zu unterschätzende Rolle: Wenn den anderen das Laufen zu anstrengend ist, muss ja auch ich mich nicht unnötig abmühen.

 

 
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Wunderbar ist die Rundum-Bergkulisse, die sich mit zunehmender Höhe eröffnet. Bis zum Horizont erschließen Liftanlagen den Wintersportlern die weiten Pisten. So richtig auf Tuchfühlung zu den skifahrenden und boardenden Pistenhelden kommen wir aber erst nach etwa 5,5 km kurz vor der 2000 m-Höhenmarke. Hier lädt die rustikale Tschuggenhütte inmitten der Skiarena auch uns bei heißem Tee zum kurzen Einkehrschwung ein. Da lasse ich mich doch gerne zu einem kleinen Stopp animieren.

Nicht vollständig getrennt sind ab hier die Parcours der Läufer und Wintersportler, doch die Begegnungen zeugen von friedlicher Koexistenz, auch wenn so mancher Skifahrer oder Boarder drein blickt, als hätten sich Aliens auf die Piste verirrt. Kurz vor der Mittelstation der Luftseilbahn Lenzerheide Arosa (LAW) nach 6,5 km trennen sich die Kursverläufe der Snow-Trailer und Halbmarathonis. Für Letztere geht es gen Westen hinauf bis zur Carmennahütte, für die Snow Trailer in die Gegenrichtung, geradewegs hinaus aus dem Skigebiet.

Herrlich zu laufen sind die nächsten Kilometer. Über den präparierten Arlenwaldweg geht es überaus kommod zumeist leicht bergab dahin in Richtung Prätschalp. Ich fliege förmlich über den Schnee und durch die verschneite Natur. Läuferisch genießen sollte man dieses Wegstück, denn so entspannt wird es nimmermehr.

Acht Kilometer liegen hinter mir. Und der Weißhorngipfel ist ferner denn je. Erst jetzt, ganz allmählich, schwenkt der Kurs in einer langgezogenen Kurve wieder in die „richtige“ Richtung, dem Weißhorn entgegen. Von unserem Ziel ist zwar noch lange nichts zu sehen, aber die Berglandschaft rundum verheißt Ablenkung genug. Schneeschwangere Wolken verdüstern zwar zunehmend den Himmel, aber dazwischen schafft es die Mittagssonne doch, ihre Strahlen durch das eine oder andere Wolkenloch zu senden. Und die lassen das Weiß der schneebedeckten Hänge um uns herum erleuchten. Nur zu uns Läufern finden die Sonnenstrahlen leider keinen Weg.

Langsam gewinnen wir auf unserem sich durch immer offeneres Gelände schlängelnden Weg wieder mehr an Höhe. Erneut an der 2.000 m-Höhengrenze angelangt bin ich, als ich das kleine 11 km-Schild am Wegesrand passiere. Dieses Schild signalisiert mehr als die bloße Kilometerzahl. Es symbolisiert vor allem eines: Das Ende der „Schonzeit“. 1:20 Std. seit dem Start liegen hinter mir. Gedanklich mag man geneigt sein zu kalkulieren: 11 km auf der Haben-, 5,8 km auf der Soll-Seite, dann sollte man es doch in insgesamt zwei Stunden ins Ziel schaffen. Dazu an dieser Stelle nur ein kurzes nüchternes Statement: Vergiss es!

 

Arktis-Feeling

 

Nicht ohne Grund führt der Lauf den Zusatz „Trail“ im Namen. 11 km hatten wir Gelegenheit, uns auf breiten, meist präparierten Wegen relativ bequem einzulaufen, aber damit ist es nun vorbei. Aus dem breiten Weg wird ein schmaler Weg und aus jenem kurze Zeit später ein Trampelpfad. Hatten wir bisher festen Boden unter den Füßen, droht nun bei jedem Schritt knietiefes Versinken, wobei man vorher nie weiß, wie weit es hinunter geht. Mehr denn je ist der Gleichgewichtssinn gefragt. Eine kleine Unachtsamkeit, schon knickt man um oder liegt im Schnee.

 

 
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Nach einer ersten kräftigen Steigung verflacht der Kurs, aber wirklich leichter wird es nicht. Gänzlich hat sich die Vegetation um mich herum zurückgezogen und eröffnet den Blick in eine schier end- und leblose Gebirgs- und Schneewüste. Meterhohe Pflöcke und Fähnchen markieren den Weg und verlieren sich irgendwo am fernen Horizont, wie die Punkte der Läufer, die sich im Zeitlupentempo durch diese stille Szenerie bewegen. Niemand spricht ein Wort, jeder stapft in sich gekehrt, langsam vor sich hin. Immer weiter, immer höher geht es hinauf. Hinter steilen Steigungen geht es ab und an auch einmal steil bergab, was wir aber sogleich wieder mit einem umso längeren Anstieg '“büßen“ müssen. Über einen Grat, den ich quere, pfeift ein eiskalter Wind, der meine Gesichtszüge und meine Hände trotz Handschuhe schier erstarren lässt. Fünf Schichten trage ich an meinem Körper übereinander und unter meiner Thermohose eine lange Unterhose: Für mich ein absolutes Novum, aber weniger wäre heute zu wenig gewesen.

Die Kälte und die Anstrengung in der Höhe sind die eine Seite. Die andere: Eine überwältigende Kulisse, menschenfeindlich und grandios zugleich, scheinbar monoton einerseits, und doch voller faszinierender Kontraste anderseits. Unweigerlich stellt sich so etwas wie Arktis-Feeling ein. Fehlt eigentlich nur der Eisbär, der sich auf leichte Läufer-Beute freuen könnte. Immer wieder halte ich inne, um die Szenerie dieser wilden, ungebändigten Natur mit meiner Kamera einzufangen. Im Nachhinein mögen die vielen Fotos irgendwie doch alle ziemlich ähnlich wirken, aber glaubt mir: Wenn man sich in der Kulisse, die diese Fotos abbilden, bewegt, erscheinen die Perspektiven immer wieder neu und aufregend.

Das Schnaufen wie der Schritt fallen dennoch immer schwerer. Wie eine Oase erscheint mir daher nach 15 km, auf 2.400 m üNN angelangt, die einsame Sattelhütte. Vor der Hütte ist der zweite Verpflegungsposten entlang der Strecke eingerichtet. Heiße Bouillon und heißen Tee gibt es. Einen Becher nach dem anderen kippe ich in mich hinein. Tut das gut! Und hier, endlich, wird direkt vor uns liegend auch unser Ziel in voller Größe sichtbar: Der Gipfel des Weißhorn.

 

Den Gipfel im Visier

 

Wenn einer der vielen Berge rund um Arosa das Attribut „Hausberg“ verdient, dann ist das vor allem das Weißhorn. Für Skifahrer und Wanderer gleichermaßen wie für Sonntagsausflügler und das Feier-Volk gut erschlossen ist er, und heute auch für uns Läufer das Sehnsuchtsziel. Von der Sattelhütte aus erscheint das Gipfelplateau 250 Meter weiter oben gar nicht mehr so fern. Doch die verbleibenden 1,8 km haben es in sich. Denn der Weg schraubt sich, durchsetzt gar von ein paar holprigen Downhill-Passagen, in einem weiten Bogen förmlich um die Bergflanke herum.

 

 
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Ein echter Leckerbissen für Schneesteiger sind die Anstiege. Ich vermeide ganz bewusst Ausdrücke wie „walken“ oder „gehen“, denn die klassische Bewegung besteht darin, tief nach vorne gebückt die Stollen des Trailschuhs in den kompakten Schnee zu schlagen und so Tritt für Tritt nach oben zu steigen. Ich versuche es meditativ anzugehen und stapfe in mich gekehrt wie in Trance ganz gemächlich, aber gleichmäßig die Steilhänge empor. Dafür belohnt mich jeder Stopp – und mit der Kamera ist man geneigt, deren viele einzulegen  - mit einem Wow-Erlebnis. Das grandiose Panorama der tief verschneiten Bergwelt ringsum entschädigt für jede Anstrengung. Spektakulär ist die Melange aus Weiß und vielfältigen Grautönen, die Schnee, Gebirge und Himmel zaubern, auch wenn kalter Wind und die übermächtig werdenden Anteile von Himmelsgrau von nahendem Schnee künden.

Ein eindrucksvolles Bild geben aber auch die Läufer ab, die von tief unten fast wie seelenlose Zombies wirkend den Hang empor schleichen und wanken. Uups, was sage ich da …. ich bin ja einer von ihnen. Und weiter geht es, immer weiter. Über mir höre ich die Wintersportler über die Piste schrappen, immer näher rückt der silbrig-futuristische Kristallklotz des Gipfelrestaurants.

 

Gipfelglück

 

Eine letzte 45 Grad-Steigung erklimme ich. Hoch über mir thronen einige unentwegte Zuschauer am Rande des Gipfelplateaus, die uns der Kälte trotzend emotional „Feuer“ bereiten. Und dann sind sie auf einmal da: himmelblaue Fahnen und der himmelblaue Zielbogen. Nach 2:45 Std. quere ich ein letztes Mal die Zeitmatte – es ist geschafft. Was für ein Gefühl. Ich genieße den Rausch der Höhe.

 

 
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Nur Minuten später ergießen sich Schneeflocken über mich, verdüstern Wolken den Gipfel, fällt sozusagen der Vorhang. Die Vorstellung ist für mich vorbei. Richtig theatralisch. Alles andere als theatralisch ist es im proppenvollen Gipfelrestaurant, wo sich die glücklichen Gipfelstürmer vor der 360 Grad-Rundumverglasung bei einem Apero zuprosten. Weitergefeiert wird, nach entspannendem Bergabgleiten per Gondel, bei Pasta und Kuchen auf der After-Snow-Party im kuschelig dampfig-warmen Sport- und Kongresscenter.

Was soll ich sagen? Die letzten Worte fallen immer etwas schwer, beenden sie doch arg abrupt die Erlebnisse und Eindrücke, die mich beim Schreiben dieser Zeilen stetig begleiten und eben nicht mit diesen Zeilen enden. So belasse ich es bei einem schlichten, einfachen Appell: Fahrt hin ….. erlebt es selbst. Ihr werdet es nicht bereuen.

 

Informationen: swiss snow walk & run
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