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21.11.16 - Tafraout Atlas Trail

Heimweh nach Afrika

Autor: Joe Kelbel

Diese Novembernacht ist dank der vielen Sterne und Weihnachtsbäume taghell. Jede Palme ist mit Leuchtgirlanden umwickelt. Über warm duftenden Rosenbeeten hängen leuchtende Sternennetze. Abertausend rote Fahnen wehen im lauen Wind, es ist das Rot, das zeigen soll, daß die königliche Familie vom Propheten abstammt. Darüber der grüne Stern, das Siegel des Salomon. Marokko lässt es richtig krachen, in Marrakesch ist Weltklimagipfel (COP22).

Terminal 2 des Flughafens Menara sollte eigentlich fertig sein, vielleicht nächste Woche, Inshallah. Dann ist Filmfestival in Marrakesch. Auf dem Platz der Geköpften, dem Djema El Fna, laufen dann auf  Riesenleinwand die aktuellen Filme, und die Schönen Hollywoods präsentieren Künste amerikanischer Chirurgen.

65 Euro kosten Hin-und Rückflug mit der irischen Gesellschaft in die rote Stadt, von hier geht es am frühen Morgen Richtung Agadir. Ich begleite im Auftrag von interAir eine recht große Gruppe zu einem interessanten 72 km Trail. InterAir ist der größte Laufreisenveranstalter, letzte Woche hat man 500 Läufer beim New York Marathon betreut.

Schon die kurvenreiche, 150 km weite Anfahrt von Agadir über die Silberstadt Tiznit nach Tafraout bietet wunderbare Panoramen hinunter zur Ebene am Atlantik und hinauf in die surreale, rote Granitlandschaft. Am liebsten würde ich jetzt aus dem Bus springen und einfach loslaufen, aber über die einspurige Straße brettern schwarze Limousinen mit verdunkelten Fenstern.

 

 
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Das Hochtal (1000 m) von Tafraout ist wegen seiner Schönheit und seines angenehmen Klimas bei den Reichen Marokkos beliebt. Der Agrarminister ist mit 1,7 Milliarden Dollar der drittreichste Bewohner, der ehemalige Innenminister hat weniger, der Sportminister auch. Das Datum des Tafraout Trails richtet sich nach dem Geburtstag des Innenministers, und morgen ist dann auch noch Feiertag, der 18. November, Datum der Rückkehr des Königs aus dem Exil auf Madagaskar.

Lahcen Ahansal ist auch König, er ist 10facher Seriengewinner des Marathon des Sables und  Organisator des 72 km Trails in Tafraout. Die Bürokratie für die Startunterlagen wurde von interAir erledigt, also ziehen wir gleich ins ehrenwerte Wüstenhotel Les Amandiers ein. Ich sitze am Pool, schaue zum Mond, der erst wieder in 70 Jahren so nah sein wird, und träume…

Der Bremer Gerhard Rohlfs war der erste Europäer, der die Sahara komplett durchquerte   (1865-67). Er war der Erste, der ca. 1860 nach Tafraout kam. Damals gab es hier ein kleines Gebäude, eine Gite, eine Herberge für  Karavanenführter. Rohlfs beschrieb den Sklavenhandel, dessen erklärter Gegner er war. Ein Händler schenkte ihm einen 7jährigen, schwarzafrikanischen Jungen. Rohlfs nannte ihn Henry Noel, nahm ihn mit nach Bad Ems, wo Kaiser Wilhelm I weilte. Henry wuchs in Berlin unter der Obhut des Kaisers auf, dann unter Friedrich III , dann unter Wilhelm II, und als auch der starb, übernahm die Weimarer Republik die Kosten. Eigentlich hätte das so weitergehen können, doch Henry starb nach 52 Jahre Aufenthalt in  Heilanstalten. Er starb an Heimweh nach Afrika.

Eigentlich wollte Rohlfs über die Karavanenroute von Zagora nach Timbuktu, so wie vor ihm Heinrich Barth. Von Barth werde ich in vier Wochen erzählen, wenn ich nach dem Sahara Trail Zagora die Gegend unterhalb des Jebel Bani erkunde. Dort fand ich Pfeilspitzen aus Feuerstein. Rohlfs berichtete aber, dass man Schwerter aus Solingen nutzte, also, wie alt mögen die Pfeilspitzen sein? Heinrich Barth arbeitete nach seinen Entdeckungen im Aussenministerium in Berlin, finanzierte Gerhard Rohlfs, den Entdecker von Tafraout.

Seitdem hat sich nichs verändert: Man trägt traditionelle Kleidung, Frauen blicken mit wunderschönen, dunkel geschinkten Mandelaugen aus tiefschwarzen Schleiern mir freudig ins Gesicht. Damals konnte man anhand der Farbe der Gewänder der Frauen erkennen, ob sie ledig, verlobt, oder verheiratet sind, jetzt muss man auf die Schuhe schauen. Die barbouches haben unterschiedliche Muster, es lohnt sich, die Sprache der gehäckelten Schuhe zu lernen, vielleicht stehen dort Handynummern drauf. Es sind sehr viele Frauen in der Stadt, mehr als Männer. Sie wollen westliche Läufer sehen, denn es hat sich rumgesprochen:  20 germanische Männer sind morgen in kurzen Hosen unterwegs.

Wann genau Marokko auf die Winterzeit umstellt, ist sehr kompliziert, das richtet sich nach dem Ramadan. Als Lahcen  das Briefing beim Abendessen macht, gleichen wir unsere Uhren ab.

 

Start Samstag 7 Uhr. 72 km, 1500 hm

 

Als ich von unserem Berghotel hinunter zum Start gehe, legen die Händler schon ihre bunten Tajine- und Couscousgefäße am Straßenrand aus. Der Typ im weißen Jalabah begrüßt mich, wir sind auf FB befreundet, ich weiß nicht warum. Palmstrohkörbe werden an die Hauswand gehängt, Berberfrauen tragen diese an Stirnbändern, transportieren damit Holz und Futterpflanzen. Immer noch pressen die Frauen das Arganöl per Hand aus der Ölmühle, obwohl es längst auch maschinell möglich ist. Etwa 1,5 Liter schafft eine Frau pro Tag, der Gegenwert von 140 Euro. Gutes Arganöl ist verdammt teuer geworden. Morgen bei der Finisherparty gibt es Amlo zum Couscous, eine Mandelpaste mit Arganöl und Honig. Oft sieht man auch hölzernden Löffel an den Wänden, damit isst man Harira, die traditionelle Suppe aus Hülsenfrüchten.  

 

 
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Beim Grand Trail über 72 km stehen erstmals  mehr als 40 Läufer am Start, 150 beim Halben.  Dies ist die dritte Edition, ich bin stolz, alle bisherigen Austragungen gefinisht zu haben. Erstmals treten keine bezahlten Läufer an.

Ich hatte vor der hier üblichen Anfangspace gewarnt, doch Lukas und Gerhard kümmert das nicht, hängen sich gleich an Aziza, die derzeit schnellste marokkanische Trailläuferin, und düsen den palmenbedeckten Hang hinab ins Tal der Ammeln (Weltkulturerbe), das sich sichelförmig um Tafraout schmiegt. Im Schilf gibt es Orientierungsschwierigkeiten, der Bach  ist trocken, die Haschischpflanzen kräftig grün.

Nach ca 5 Kilometern erreichen wir Oumesnat, das unter einer 1700 hohe Felswand klebt, und in der goldroten Morgensonne leuchtet. Sportkletterer aus aller Welt trainieren an dieser Wand, die von einem steinernen Löwengesicht gekrönt wird. Bei unserem Lauftempo (es geht ja abwärts) sehen wir höchstens die Dörfer, die an dem Felsen kleben und natürlich den Jebel (Berg) Lekst ( 2360 m), der aber auch höher oder niedriger sein kann, man hatte zuletzt vor 100 Jahren versucht, ihn zu messen.

 

 
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Die Ammeln sind eine Berbergruppe, die sich lange von der westlichen Welt abgeschottet hatten. Rohlfs hatte sie beschrieben; ihre  Häuser, die wie Nester in der Wand kleben, tragen Zinnen, die Front ist mit Schieferplatten versehen, die mit weißen, eckigen Kurven verziert sind. Es sind Symbole, die sich uns nicht erschließen.  Dreiecksformen der silbernen Schmuckfibeln, wie sie die Berberfrauen an ihren Festgewändern tragen, Quadrate und Rauten, wie man sie auf den Teppichen findet. Die Dörfer sind kaum bewohnt, man arbeitet in den großen Städten, baut mit dem verdienten Geld neue, mehrstöckige Häuser für die Augustwochenenden, an denen hier die Hochzeiten stattfinden. Dann hat es 50 Grad, hier an der Wand, an der die europäische Platte beginnt. Wir laufen direkt über der Trennungslinie von Afrika und Europa, es tut nicht weh. Die Wand über uns ist Gondwanaland, Quarzit, hinter uns  ein 40 x 40 km  großer, 550 Millionen alter Vulkanschlot, der mit seinen runden, roten Granitfelsen so aufgeräumt aussieht.

Die Ammeln erfanden diese Ölmandelpaste, Amlo (daher der Name),  sehen europäischer aus, als Spanier. Morgen steigen wir hinauf zu den Lehmhäusern von Oumesnat, doch jetzt halten wir die Luft an: Weltklimakonferenz ist woanders, hier wird Müll verbrannt.  

Nun geht’s  nach Westen. Kurz vor Ighaln verlassen wir das Tal und laufen nach Süden, einen kaum sichtbaren Trail zurück und hinauf auf das Plateau von Tafraout. Der Aufstieg ist fordernd, aber dort oben ist das schönste Tal der Welt. Immer und immer wieder sage ich das meinen Hartfüßler-Laufkameraden, die im Saarland gleichnahmigen Trail organisieren. Wir  laufen gleiches Tempo, für uns ist Augenschmaus wichtiger als irgendwelche Zielzeit.

Dies ist nicht die Route der Sklaven, die marschierten unten durchs Tal. Dies ist die Route der deutsch-jüdischen Goldhändler, deretwegen man 1915 das Siegel des Salomon in die marokkanische Flagge integriere. 1911 hatte Berlin die Handelsinteressen in Marokko gegen ein wertloses Gebiet in Kamerun abgetreten, um Frieden mit Frankreich zu haben. Der deutschfreundliche Pasha Glaoui fühlte sich verraten, bekam die Kanone des Kanonenbootes  „Panther“, die nun in der Kasbah von Ourazazate steht.

Das Tal unter uns ist rot und grün, wie die Flagge von Marokko. Hier ist ein wunderbarer Spielplatz für große Kinder. In die Grantisteine hat man vor Urzeiten Höhlen gegraben, ich muss in eine rein. Es liegen ein paar Kleidungsstücke darin, der Besitzer ist bestimmt von  Schlangen gefressen worden.  

 

 
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Im Windschatten von dicken Kugelsteinen wohnen Nomaden unter Plastikplanen, dann kommen wir zu den Vollnomaden, die auf dem Campingplatz wohnen. 45 einsame Stellplätze gibt es auf dem Camping de Tazka, nur einer ist von einem motorisierten Wüstenschiff besetzt.  Es gehört dem Vater von Jamila. Ich hoffe, es ist nur ihr Vater. Kaum sind wir vorbei, läuft sie die 5 Kilometer zum Start, um am Halbmarathon teilzunehmen.  

Weiter geht es hinauf durch in ein traumhaftes Hochtal. Wir sind wieder auf der afrikanischen Platte, in der Welt des roten Granits, vor 550 Millionen Jahren beim Zusammenstoß der beiden Kontinente durch Vulkane entstanden. Seitdem ist die Platte nach Osten gewandert, der Hotspot befindet sich nun unter den Kanaren.
 
Letztes Jahr bin ich Jamal hinterhergedackelt, wir kamen deshalb erst bei Imziln aus dem Tal. So ist mir der Weg, den wir jetzt laufen, neu. Er ist regelrecht gepflastert, links und rechts sind Parzellen durch Mauern abgetrennt. Dort hinein trieben die Karavanenführer ihre Schafe (keine Sklaven) zur  Nacht.

Ein Sklave war  „ein Stück  zwischen 30 und 35 Jahre alt, 5 Fuß 11 Zoll hoch (180 cm) und ohne körperlichen Defekt“.  Die Spanier handelten in Tonnen. Eine Tonne Sklaven entsprach drei Personen. 10.000 Tonnen, also 30.000 Menschen, war eine Lieferung. Die bezahlte man mit Maria-Theresia-Münzen, Silbermünzen des Habsburger Reiches, eine Währung, die in Afrika und dem nahen Osten bis vor 50 Jahren  genutzt wurde. Bei den Händlern in den Hinterhöfen von Agadir findet man noch heute diese Münzen.

 

 
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Bei Tajgalt haben wir 35 Kilometer hinter uns. Nun beginnt der ewig lange Anstieg durch das Trockental bis hinauf zum Anamer Ighchan, den wir umrunden. Die Sonne ist gnadenlos, die    trockene Luft lässt den Speichelfluß versiegen, es brennt in den Bronchien. Vor Toukkal Takdimt sind wir bei km 45 und in einer Höhe von ca 2000 Metern. Überall sieht man die Terrassen, die einst der Landwirtschaft dienten. Rohlfs berichete von Gerstenfeldern und von christlichen Sklaven, die in den Zuckerrohrfeldern in Taroudannt arbeiteten.

Marokko hat den höchsten Zuckerverbrauch der Welt. Importiert wird aus Europa, es gibt keine Zuckerrohrpflanzen mehr. In den 70er Jahren kam die Dürre, die Bergbewohner zogen in die Städte, die Bewässerungsanlagen verfielen. Auch wenn die klimatischen Bedingungen jetzt besser sind, spätestens am Jebel Lekst haben sich die Atlantikwolken verdünnisiert. Der Anti Atlas liegt geografisch in der Sahara, die Grenze bildet der Hohe Atlas, und der ist 200 Kilometer nördlich von hier.

Am höchsten Punkt des Trails  kommen wir in das Stammesgebiet der Ait Bou Nouh. Die Aussicht von hier oben ist überwältigend. Wie ein hohler Zahn sieht der 40 km breite Vulkanschlot aus, dessen erodierte Ränder aus dunklerem Granit besteht. Am nördlichen Rand liegt das Tal der Ammeln, darüber die Quarzitwand, die euopäische Platte. Linker Hand ist die Atlantikküste, 150 km davor die Kanaren.
 
Wir laufen wieder nordwärts, 10 Kilometer geht es nun bergab. Rechter Hand ist die Ait Mansour Schlucht, mit dem verfallenen Ksar (Wehrburg) Aguerd Imal, der Goldmine von Akka und den Ooasen von Afella Ighir. Schwarze Plastikschläuche liegen über dem Weg, sie transportieren Frischwasser zu den Ferienhäusern im Tal. Manchmal sind es ganze Bündel von 5,6 Schläuchen. Es ist fossiles Wasser, das am Rande des einstigen Vulkanschlots nach oben gedrückt wird.

In der Sahara, dazu zählt Tafraout, gibt es unzählige Felsgravuren. Kuh und Antilope sind für Touristen zugänglich. Es gibt aber bessere Gravuren: schwimmende Menschen! Vor langer, langer Zeit gab es hier sehr viel Wasser.

Am VP, etwa bei km 55, frage ich den Helfer, wieviel Läufer noch fehlen. Ich muss grinsen,  noch 20 sind hinter uns. Laut lachen muss ich, als ich das Auto von Mustafa sehe. Wie kleine bettelnde Welpen unterm Eßtisch, so warten Hendrick und Jürgen neben dem Wagen, bis ich eintreffe. Hendrick weiss, was ich im Auto von Mustafa gebunkert habe. Von nun an geht es flotter weiter, wir holen die anderen Hartfüßler wieder ein.

Für unsere Augen sind die Rochers Bleus, die blauen Felsen, ein wenig ungewohnt. Sie wurden in den 80ern von einem belgischen Künstler bemalt. Inzwischen farblich aufgefrischt, gefallen sie mir von Jahr zu Jahr besser. Zwischen den Felsen kurven Allradcamper. Ein umgebauter Mercedes-Feuerwehr-Oldtimer wartet, bis wir vorbeigelaufen sind. Bekloppte Deutsche sind überall.

Wenn jemand von uns nun ins Gehen verfällt, ist das sehr ansteckend.  Aber dann gibt es wieder jemanden, der anzieht, und das ist motivierend. 1,5 Stunden schneller bin  ich dieses Jahr. Ich mag das Hartfüßlerteam, mit dem ich im Februar den 110 km UTMES in der Sahara bezwungen habe.

Wir kommen nach Agrd Odad, einem kleinen, sauberen Dorf, über dem der berühmte Felsen, der Chapeau de Napoleon, thront. Eine moderne Legende sagt, Napoleon hätte seinen Hut dort oben auf dem Felsen hinterlassen, dabei war der Korse nie hier.

 

 
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Wir biegen auf die Straße nach Tafraout ein, eine der schönsten asphaltierten Straßen: fette Dattelpalmen mit üppigen goldenen Fruchtständen stehen dicht an Felsen. Letztes Jahr, als ich meinen 300ten lief, begleiteten mich ab hier Polizeiautos mit Blaulicht auf den letzten Kilometern.

Erstaunlich, es sind noch Halbmarathonläufer unterwegs. Sie sind vor sieben Stunden gestartet. Respekt, denn sie laufen mit Krücken. Wir überholen schwarze Fledermäuse, Frauen, die sich zu Fuß in die Stadt begeben, um uns bei der Siegerehrung zu bewundern.

Für uns geht einer der schönsten Läufe auf der Prachtallee von Tafraout zu Ende. Die vielen Menschen, das Gewimmel, die Musik, all das ist nach den ruhigen, erholsamen 72 Kilometern schockierend. Ein Mitarbeiter vom Medi1TV verfolgt mich, aber ich habe jetzt Besseres vor.

50 Meter von hier, in den Kellern des St. Antoine, hatte ich letztes Jahr eine Quelle entdeckt. Gestärkt kehren wir anschließend zu Siegerehrung und Festmahl zurück an die Oberfläche.

Mit dem Ende dieser Zeilen packt mich die postmarathonale Depresssion, die Sehnsucht nach Sonne und das Heimweh nach Afrika. Gut, daß der Flug nach Zagora gebucht ist.


Nächster Termin des Tafraout Atlas Trails: 17-19 November 2017.

 

Informationen: Tafraout Atlas Trail
interAir GmbH Sport- und Incentive-Reisen
D-35415 Pohlheim
http://www.interair.de
Veranstalter-WebsiteE-MailOnlinewetterGoogle/Routenplaner

 
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