Langgezogen liegt das freistehende Bergmassiv des Tschirgant zwischen dem Gurgltal im Norden und dem Oberinntal im Süden im österreichischen Bundesland Tirol. Auf seinem Gipfelgrat kann man über viele Kilometer laufen und hat dabei meist den Ausblick in beide Täler. Die isolierte Lage des Massivs ist das Ergebnis eines gigantischen Bergsturzes vor über 3000 Jahren, bei dem die Verbindungs-Brücke zu den umliegenden Gebirgs-Ketten zerstört wurde.
Am westlichen Fuß unterhalb des Hauptgipfels liegt Imst, der Startort für den Tschirgant Sky Run. Nach der Premiere 2021 kann heuer auch erstmals ganz nach oben über den Hauptgipfel des Tschirgant gelaufen werden, nachdem davor wegen zu viel Schnee noch die Sicherheitsroute gelaufen wurde. Vier Strecken mit Längen zwischen 16 und 52 Kilometern und unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden werden am Samstag angeboten, davon führen die drei längeren Strecken über den Grat.
Die längste Variante ist der Ultra TS52 mit 52 Kilometern Länge und 3.500 Höhenmetern, bei dem auch einiges an Trittsicherheit mitgebracht werden muss. Auch beim Experience TS26 (26 km, 1.900 hm) geht es über ähnlich anspruchsvolles, alpines Gelände. Etwas technisch einfacheren Untergrund bietet der Marathon TS42 (42,6 km, 2400 hm), hier wird der Tschirgantgipfel ausgeklammert. Der Adventure TS16 (16,9 km, 900 hm) bietet vor allem Trailrunning-Einsteigern beste Voraussetzungen.
Im Außenbereich der Kletterhalle am Imster Sportzentrum können wir uns ab Freitag die Startunterlagen abholen, unser Goody Bag ist gut gefüllt, neben ein Paar hochwertiger Socken mit Eventlogo gibt es auch ein Teilnehmershirt gratis dazu. Viel Zeit braucht man hierzu nicht einplanen, es geht ruckzuck. Die Mädels von „TrailMotion Tirol“ sorgen für gute Stimmung. Gemeinsam mit „Imst Tourismus“ haben die Mitglieder des Traillaufvereins „TrailMotion Tirol“ das Event auf die Beine gestellt. Kopf und Streckenchef der Veranstaltung ist Lukas Kocher, der am Veranstaltungswochenende fast überall anzutreffen ist.
Richtig los geht’s mit dem Laufprogramm bereits mit einem Prolog am Freitagabend. Um 19.30 Uhr beginnt der neugeschaffene Rosengarten Nightsprint. Im 30 Sekunden-Abstand starten die Sprinter*innen von der Johanneskirche in der Ortsmitte von Imst durch die Rosengartenschlucht. Auf der höchst anspruchsvollen Strecke sind dabei 2 km und 250 Höhenmeter zu bewältigen. Das will ich mir natürlich nicht entgehen lassen, da diese spektakuläre Klamm zugleich auch der Schlussabschnitt des T52 und T42 ist, da aber in umgekehrter Richtung von oben nach unten.
Mit 31 Teilnehmer*innen ist der Zuspruch aber noch ausbaufähig, die größte Anzahl stellen die Mitglieder von TrailMotion Tirol und eine schwarzgekleidete Allgäuer Fraktion. Der Durchlauf durch die Schlucht beginnt bereits nach wenigen hundert Metern. Durch die Zeitabstände kann man sich problemlos direkt in der engen Schlucht bewegen und die Racer anfeuern, ohne dass man ihnen groß im Wege steht. Die Siegerehrung findet gleich im Anschluss im Zielbereich in Hoch-Imst statt. Die Erstplatzierten werden passend dazu mit einem Rosenstock belohnt.
Als Erste dürfen am Samstag die Ultras auf die Strecke, um 6.30 Uhr erfolgt deren Start. 15 Minuten vorher sollten alle am Startplatz stehen, es werden Teile der Pflichtausrüstung kontrolliert. Etwas frisch ist es um die Zeit noch, aber der fast wolkenlose Himmel wird schnell dafür sorgen, dass uns warm wird. In 30 Minuten Abständen folgen der TS42 und TS26. Um 9 Uhr dürfen die TS16er ran.
Kurz nach dem Ultra-Start steht der Kontrolleur auch schon wieder bereit, um meine Pflichtausrüstung für den T42 zu kontrollieren. Handy, Rettungsdecke und die ausgefüllte Rückseite der Startnummer mit Namen, Notfallkontakt und Blutgruppe müssen vorgezeigt werden. Überschaubar ist das Starterfeld, Corona hat seine Spuren hinterlassen. Mit 65 Ultras und 40 Marathonis sind die Starterfelder noch spärlich. Deutlich mehr sind es bei den kürzeren Distanzen, so dass der Event über 400 Teilnehmer zählen kann.
Um Punkt sieben geht es für uns los. Eine flache Gurgeltalschleife über zwei Kilometer auf Asphalt lässt mich schön auf Temperatur kommen und wir nehmen auch gleich den Tschirgantgipfel ins Visier, der im grellen Sonnenlicht direkt vor uns liegt. Der erste sachte Anstieg führt uns in einem Bogen an den Südwesthang des Tschirgant nach Karrösten (km 6). Als besondere Auffälligkeit liegt die Gemeinde im tirolweiten Vergleich ganz vorne, wenn es nach der Vielzahl der Sonnenstunden geht. Heute kommen hier wieder einige dazu.
Auf dem Sturmerweg geht es durch den Ort. Plötzlich bekomme ich eine Meldung von meiner Uhr: „Abweichung von der Strecke“. Ich kontrolliere meinen Track und tatsächlich, ich habe die Abbiegung übersehen. Ein Hoch auf die moderne Technik. Der Track konnte auf der Veranstalter-Website runtergeladen werden, so bin ich nach 30 Metern wieder zurück auf der Strecke und sehe jetzt auch das Streckenband im Wind flattern.
Nach Ortsende geht es in den Tschirgantwald, wo ich nach 7 km vom Führenden des TS26 im geschmeidigen Laufschritt trotz gleichzeitigem Telefonierens überholt werde. Kann er locker machen, hinter ihm sind noch keine Verfolger in Sicht. Unmittelbar danach kommt die erste Verpflegungsstelle. Ich hab ja was läuten hören, über 20 verschiedene Sorten Kuchen, von den Mitgliederinnen von Trailmotion Tirol gebacken, sollen uns heute serviert werden. Und so isses, die ersten Kostproben werden uns hier angeboten und stolz präsentiert. Einem zweiten Frühstück steht nix im Wege,.
Nach 8 km verlassen wir den bequemen Almweg und zweigen rechts ab auf wunderschöne Trails, wo ich auch gleich von Charlotte Dewilde, der in Innsbruck lebenden, belgischen Vorjahressiegerin überholt werde. Der Berge zuliebe hat sie Belgien verlassen. Es wird jetzt auch spürbar steiler und die Trails sind so schmal, dass ich der aufrückenden TS26-Meute öfter mal Platz machen muss. An einigen Aussichtspunkten bekommen wir bereits herrliche Ausblicke in den Imster Talkessel geboten. Über eine saftig grüne Almwiese erreichen wir die Karröster Alm, wo die erste Zwischenzeit gemessen wird und auch Getränke angeboten werden. Wir haben mittlerweile 9,5 km auf der Uhr.
Wir steigen noch weiter über die Almen auf und erreichen nach gut 11 km die Streckentrennung. Für die Ultras und die T26 Läufer*innen geht es auf den angekündigten, technisch anspruchsvollen Abschnitt, wo auch Trittsicherheit und Schwindelfreiheit verlangt wird. Hier muss ein seilversicherter, leichter Klettersteig überwunden werden, der auf den Gipfel führt.
Für den Marathon bedeutet das aber nicht, dass unser finaler Abschnitt auf den höchsten Punkt easy going ist. Ein extrem wurzeliger Part, zwingt auch uns dazu, uns auf allen Vieren vorwärts zu mühen. Von oben kommt mir eine Mitläuferin von der Ultrastrecke entgegen. Da stimmt wohl etwas nicht. Traurig zeigt sie mir ihren kleinen Finger, der im Gelenk im 45 Grad-Winkel absteht. Ist auf dem besagten Klettersteig passiert, das Rennen ist für sie beendet.
Als wir den bewaldeten Abschnitt verlassen, führt uns ein steiniger Pfad zwischen Latschen an der Bergflanke entlang diagonal weiter aufwärts. Unser Schlussabschnitt ist hier fast komplett einsehbar, ebenso wie das Gipfelkreuz des Tschirgant. Mittlerweile habe ich auf Vanessa aufgeschlossen und bekomme so auch wieder eine Läuferin vor die Linse.
Nach 12,5 km ist unser höchster Punkt am sogenannten Frühstücksplatzl auf 2200 m Höhe erreicht. Ich muss erst einmal Pause machen und diesen unglaublichen Rundumblick auf mich wirken lassen. Die Ötztaler und Lechtaler Alpen bis zur Mieminger Kette, und sogar die Zugspitze sind von hier aus zu sehen. Von rechts oben kommen uns die Läufer*innen des T52 und T26 entgegen. Sie dürfen 150 Höhenmeter weiter aufsteigen und dieses unglaubliche Panorama von etwas höher genießen.
Die anschließenden zwei Kilometer sind technisch anspruchsvoll und verlangen volle Konzentration, so gehe ich diese Gratwanderung erst einmal etwas gemütlicher an. Wunderbar ist zu sehen, wie dieser einzigartige Grat das Inntal vom Gurgltal trennt, garniert von intensiv kobaltblauen Blüten des stängellosen Enzians und lieblichen rosafarbenen Alpenröschen.
Anfangs führt uns der Bergrücken nicht ausschließlich abwärts, es mischen sich auch einige Anstiege darunter. Bei einer kurzen Kraxelei an einem Felsabschnitt, übersehe ich wieder einmal die Streckenmarkierung und folge einem anderen Pfad, dadurch bringe ich mich in eine unangenehme Situation. Ich muss erst einmal durchatmen, ein Fehltritt und mein Lauf ist beendet. Es sind nur ein paar Meter, die ich unterhalb des Felsens vorbei klettere, aber die haben es in sich. Mein Track leitet mich wieder sicher zurück auf den richtigen Kurs. Vanessa hinter mir, hat das vernünftiger gelöst und ist richtig gelaufen. Ich lasse ihr jetzt wieder den Vortritt und habe sie so wieder ein Model vor der Linse.
Nach dieser tricky Einlage beginnt jetzt der wahre Lauf-Spaß: Je tiefer wir kommen, umso laufbarer werden die Trails. Nach einem Latschenabschnitt folgt ein traumhaftes Almplateau, auf dem wir über unglaublich sattgrüne Wiesentrails nach 4 Kilometer auf dem Rücken des Tschirgant, (leider) unseren Endpunkt an der Labestelle in der Nähe der Heiminger Alm erreichen. Jetzt bin ich doch etwas neidisch, dass die Ultras noch weitere 5 km von diesem unvergesslichen Erlebnis vor sich haben. Dafür gibt es jetzt Cola und weitere Kostproben vom köstlichen, hausgemachten von Kuchen.
Nach einer ausgiebigen Stärkung liegt ein 9 km langer Downhill runter nach Strad vor uns, wir verlieren dabei über 1000 Höhenmeter. Vanessa hat Lust mit mir zu laufen, also machen wir uns wieder gemeinsam auf den Weg. Selten bin ich auf so einer gut laufbaren Schotterstraße ins Tal geführt worden. Mit gemäßigtem Gefälle geht es serpentinenartig abwärts, ich kann es wunderbar entspannt laufen lassen. Dabei bekommen wir auch immer wieder neue Aussichten auf das Tal geboten. So macht sogar Forststraßenlaufen unglaublich viel Spaß.
Ich bin wohl zu sehr in meinem Flow, plötzlich brettert es mich auf die Straße und lege dabei eine Rolle in den Staub. Nix passiert, bis auf einen heftigen Aufschlag auf die rechte Rippenseite, was mir aber nach kurzem Durchschnaufen keine größeren Probleme bereitet.
Kurz bevor wir die Talsohle erreichen, wartet noch im Wald ein Getränkestand auf uns. Eine Helferin bereitet mich schonend auf die Hitze vor, die mich im Tal erwarten wird. Nach 27 km sind wir unten. Boah eh, die 27 Grad heizen hier ordentlich auf, bisher war von diesen hohen Temperaturen überhaupt nichts zu spüren, für mich war es oben traumhaft angenehm. Am Gurglbach entlang führt uns ein kleines Teersträßlein bis zu einer Unterführung unter der Mieminger Straße durch. Ich bin froh, dass wir in Walchenbach wieder aufwärts und in den Wald verschwinden dürfen. Viel kühler wird’s zwar nimmer, so hoch geht’s nicht mehr rauf, aber der schattige Wald ist doch um einiges angenehmer.
Über den Sportplatz von Tarrenz gelangen wir auf den Starkenberger Panoramaweg. Der Weitwanderweg verbindet Schlösser und Burgen der alten Adelsfamilie Starkenberger aus dem 12. Jahrhundert. In mehreren Etappen kann man den ausgeschilderten 70 km langen Wanderspaß in 7 Abschnitten erkunden. Besonders auffällig sind die schönen Wegmarkierungen aus Stein mit dem Starkenberger Wappen, von denen wir jetzt einige passieren. Mittlerweile sind auch Ultra- und Marathonstrecke wieder vereint. Ich hatte eigentlich dadurch auf etwas mehr Belebung auf der Strecke gehofft, aber ich muss weiter einsam meines Weges gehn.
Wellig führen uns wunderschöne Trails, ohne größere technische Herausforderungen zum „Hohen Übergang“ (km 34) über die 40 Meter tiefe Salvesenschlucht. Über Jahrtausende hat der Salvesenbach die imposante Klamm in den Felsen gegraben. Eine Stahlbrücke führt uns über die Schlucht. An der Stahltreppe schließt erstmals ein Ultraläufer auf mich auf, ich hänge mich sofort an seine Fersen, um wieder mal jemand auf die Bilder zu bekommen.
Mittlerweile spüre ich meine Rippen vom Sturz doch unangenehm und es läuft nicht mehr so rund. Unser nächster und auch letzter Aufstieg nach Hoch-Imst sieht auf dem Höhenprofil nicht sonderlich spektakulär aus, aber der langgezogene Anstieg fordert nochmal einiges an Kraftanstrengung. Man sollte sich von dem kleinen Hügelchen im Profil nicht täuschen lassen, er zieht sich.
An den Bergbahnen von Hoch-Imst vorbei, wartet ein weiteres Hightlight mit der Rosengartenschlucht auf uns. Auf einer Länge von 1,5 km gräbt sich der Schinderbach durch die Felsrücken der Imster Mittelgebirgsterrassen. Die Schlucht ist natürlich auch ein touristischer Anziehungspunkt, so sind wir nicht alleine auf den schmalen Wegen unterwegs. Probleme bekommen wir deswegen aber nicht, die Besucher wissen scheinbar, dass hier ein Rennen durchführt und machen jederzeit bereitwillig Platz. Mit 40 Kilometern in den Beinen, schmerzenden Rippen und hochsommerlichen Temperaturen bin ich mittlerweile auch nicht mehr in der Lage, im Laufschritt durchzurauschen. Besser finde ich es, die grandiosen Eindrücke in dieser einzigartigen Umgebung zu genießen.
Ein erstes Highlight in der Schlucht ist die Blaue Grotte. Das auffallende Loch im Felsen wurde einst von Menschenhand angelegt. Das leicht bläulich schimmernde Wasser hat dem Ort seinen Namen gegeben. Einst wurde hier Bergbau betrieben, dabei förderte man allerlei Metalle und legte so den Grundstein für den wirtschaftlichen Aufschwung von Imst. Am Westhang des Tschirgant sind ähnliche Knappenlöcher zu finden.
An zerklüfteten Felswänden und Wasserfällen vorbei, über Holz- und Stahlbrücken und Fels- und Naturstufen, geht es abwechslungsreich und atemberaubend 250 Höhenmeter abwärts. Kurz vor der Johanneskirche in Imst ist der Durchlauf beendet. Geöffnet ist die Rosengartenschlucht von Frühjahr bis Wintereinbruch und jederzeit kostenlos zu besichtigen, was ich jedem nur empfehlen kann.
Der letzte Kilometer führt uns über öffentliche Straßen am Rande von Imst zurück ins Sportzentrum und zum Zieleinlauf ins Stadion. Wobei wir aber beim Laufen kaum behindert werden, es herrscht so gut wie kein Verkehr. Ungewöhnlich früh bin ich heute schon im Ziel, das habe ich vorher nicht so erwartet und ist den vielen gut laufbaren Abschnitten geschuldet. Euphorisiert schwebe ich über die Zielgerade, wo mich auch schon Lukas abfängt und ich ihm zu seinem großartigen Event und einer außergewöhnlich schönen Strecke gratulieren kann.
Natürlich bekommt auch gleich jeder eine Medaille überreicht und im Zielbereich stehen uns wieder diverse leckere Sorten an Kuchen, Obst und Getränken zur Verfügung. Wer weitere Stärkung benötigt, kann sich für ein paar Euro mit regionalen, hausgemachten Nudelgerichten verwöhnen lassen.
Nur langsam tröpfeln die Marathon- und Ultrafinisher*innen im Stadion ein, aber bei diesem Wetter kann man es wunderbar aushalten, zudem steht auf der Stadiontribüne auch ausreichend Schattenplatz zur Verfügung. Ab 16.00 Uhr wird zu den Siegerehrungen aufgerufen, gefolgt von einer unglaublich reichhaltigen Tombola, in deren Auslosungstopf sich alle Startnummern befinden. Wer nicht vor Ort ist, hat Pech gehabt und es wird sofort der nächste gezogen. Sonderpreise gibt es für den/die jüngsten Teilnehmer*in und für den/die älteste/n Teilnehmer*in. Mit 73 Jahren hat Karl-Walter noch problemlos die Marathonstrecke bewältigt.
Fazit:
Als großartige Idee bewerte ich den technisch nicht schwierigen TS42, den auch (als welchen Gründen auch immer) etwas langsamere Teilnehmer und noch nicht so geübte Trailrunner problemlos bewältigen können. Mir persönlich hat hier nichts gefehlt. Wer das Rüstzeug hat und noch mehr Herausforderung sucht, dem ist die deutlich anspruchsvollere Ultrastrecke zu empfehlen.
Gratulation an das Veranstalterteam um Lukas Kocher, Imst Tourismus, den Kuchenbäcker*innen und vielen Helfern von TrailMotion Tirol. Mit dem Tschirgant Sky Run wurde ein Mega Event ins Leben gerufen, bei dem sich Strecke, Aussicht und Erlebnisfaktor auf dem höchsten Level bewegen. Ich hoffe und bin mir eigentlich sicher, dass die Teilnehmerzahlen weiter nach oben gehen. Von mir gibt’s heute nicht nur den Daumen hoch, sondern den Ober-Hammer.