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Wie Intervallfasten Körper und Geist stärkt

Bereich: Gesundheit

Quelle: DJD 74366
09.12.24

Die ersten Monate des Jahres sind die perfekte Zeit, Ballast abzuwerfen – und damit ist nicht nur der Winterblues gemeint. Vielmehr gilt es, den sprichwörtlichen Reset-Knopf zu drücken, um Körper und Geist in Schwung zu bringen und die ersten Schritte zu einem leichteren, vitaleren Leben zu machen. Mit den richtigen Maßnahmen in puncto Ernährung und Bewegung kann man nicht nur überflüssige Kilos abbauen, sondern auch neue Energie gewinnen und etwas für seine Gesundheit tun. So liegt Intervallfasten gerade stark im Trend. Es ist für die meisten Menschen leichter umzusetzen als das klassische Fasten und lässt sich einfacher in den Alltag integrieren.

 


Beliebte Fasten-Methoden



Beim Intervallfasten, das auch als intermittierendes Fasten bezeichnet wird, gibt es verschiedene Methoden: Die gängigste ist die 16:8-Variante – hier verzichtet man 16 Stunden am Tag auf Essen und hat ein Zeitfenster von acht Stunden für die Nahrungsaufnahme. Man kann aber auch im Rahmen der 5:2-Methode fünf Tage die Woche normal essen und an zwei nicht aufeinander folgenden Tagen maximal 600 Kalorien zu sich nehmen. Am besten startet man langsam und mit kürzeren Fastenzeiten, um dem Körper Zeit zu geben, sich anzupassen.

 

 
 
© djd/Basica/PantherMedia/cjaman



Basische Ernährung unterstützt



Beim Intervallfasten ist es zudem entscheidend, auf eine basische Ernährung zu achten. Das bedeutet, vor allem Obst, Gemüse, Salate sowie Mineralwasser und ungesüßte Tees zu sich zu nehmen. Diese Lebensmittel helfen, den Säure-Basen-Haushalt im Gleichgewicht zu halten. Eine Studie bestätigt zudem, dass die zusätzliche Einnahme von Basenpräparaten zu einer höheren Gewichtsabnahme und größeren Reduktion von Körperfett führt. Das Sortiment von Basica beispielsweise bietet verschiedene Produkte passend zu den eigenen Essgewohnheiten – etwa für zu Hause, bei der Arbeit oder unterwegs. Generell ist es wichtig, genügend zu trinken und auf die Signale seines Körpers zu hören. Fühlt man sich schwach oder unwohl, kann man eine Pause einlegen oder die Fastenperioden verkürzen.



Planen und bewegen



Ratsam ist es auch, einen Essensplan für die Woche zu erstellen. So umgeht man ungesunde Versuchungen und hält die Ernährung auf Kurs. Anregungen und Rezeptideen gibt es etwa unter www.basica.com. Nicht zu vergessen ist regelmäßige Bewegung. Walken, Laufen, Schwimmen, Fitnesstraining und Co. fördern die Gewichtsabnahme und helfen, den Stoffwechsel zu stabilisieren. Außerdem dient Sport dem Abbau von Stress – und der kann den Appetit erhöhen. Hier sind auch Entspannungstechniken wie Yoga oder Atemübungen empfehlenswert.

 

 
 
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