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Die Zeiten, in denen man sich beim Wetten nur auf die populärsten Sportarten beschränken musste, sind schon lange vorbei. Inzwischen kann man seine Tipps in fast jedem Sportereignis abgeben. Laufevents stellen diesbezüglich natürlich keine Ausnahme dar.

Die Angebote der Wettanbieter werden stets erweitert, sodass man nicht nur auf die großen Rennen bei den Olympischen Spielen, sondern auch auf eine Vielzahl anderer Events wetten kann. Bevor man das macht, sollte man sich jedoch unbedingt darüber schlau machen. Ansonsten geht man das Risiko ein, unnötige Geldverluste zu erleiden.

Ein gründlicher Anbietercheck darf nicht fehlen

Bevor man über konkrete Wetten nachdenkt, gilt es, einen gründlichen Anbietercheck zu machen und den jeweiligen Buchmacher in allen wichtigen Kategorien zu testen. Jeder Schweizer Wettanbieter sowie die Bookie aus anderen Ländern müssen in erster Linie seriös und den Kunden gegenüber fair sein. Den aussagekräftigsten Beweis einer hohen Sicherheitsstufe liefert die ausgestellte Lizenz. Abgesehen von deren Präsenz sollte man auch die Lizenznummer überprüfen, um zu sehen, ob die Genehmigung gültig ist. Gleichzeitig sollte man nach anderen Sicherheitsmerkmalen suchen, wie SSL-Verschlüsselung oder Siegel gewisser Testagenturen. Außerdem ist es empfehlenswert, einen Blick auf die Erfahrungen anderer Spieler zu werfen, um sich ein genaueres Bild vom jeweiligen Anbieter zu machen. Erst wenn alles stimmt, sollte man über eine Kontoeröffnung nachdenken.

Nicht jeder Bonus ist für Laufevents gültig

Sportwetten-Boni gibt es wie Sand am Meer. Doch nicht alle davon lassen sich in Laufevents genießen. Aus diesem Grund ist es von entscheidender Wichtigkeit, die allgemeinen Geschäftsbedingungen von vorne bis hinten zu überprüfen. Sollte man einen passenden Bonus finden, gilt es, die Qualität des Angebots zu testen. Der größte Fehler, den man begehen kann, ist, sich von der Höhe täuschen zu lassen. Der Teufel steckt nämlich im Detail. Demzufolge muss man die geltenden Bonusbedingungen checken, um sicherzustellen, dass man nach der Aktivierung auch reale Gewinnchancen hat. Im Rampenlicht stehen natürlich die Umsatzbedingungen. Abgesehen davon sollte man sich über die Gültigkeitsdauer, den maximal erlaubten Einsatz sowie über die geltenden Wettmärkte informieren.

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Eine Analyse des Wettprogramms lohnt sich

Nicht jeder aktive Online-Buchmacher gibt den Spielern die Möglichkeit, auf Laufevents zu tippen. Tatsächlich ist der Großteil davon noch immer auf die populärsten Sportarten fokussiert, sodass man Laufevents nur im Laufe der Olympischen Spiele oder bei der Weltmeisterschaft finden kann.

Demzufolge muss man zunächst nachsehen, ob der jeweilige Buchmacher überhaupt Wetten auf Laufevents zur Verfügung stellt. Sollte das der Fall sein, gilt es, eine Analyse des Wettprogramms zu machen und das Ganze mit dem Angebot anderer ähnlicher Buchmacher zu vergleichen. Es ist in erster Linie wichtig, dass der Wettanbieter alle populären Wettbewerbe abdeckt, wie die Diamond League.

Natürlich sollte man auch auf die verfügbaren Wettmärkte achten. Abgesehen von den klassischen Wettoptionen auf den Sieger eines Rennens kann man oft nämlich diverse Specials finden (z.B. Head-to-Head), von denen man stark profitieren kann. Zu guter Letzt sollte man überprüfen, ob der Anbieter einen Livestream anbietet. Da viele Laufevents nicht im Fernsehen übertragen werden, kann man auf diese Weise seinen Wettschein verfolgen.

Der Support muss auf jedem Gerät funktionieren

Gewisse Probleme lassen sich auch bei Wetten auf Laufevents nicht komplett im Keim ersticken. Deshalb ist es wichtig, dass der Buchmacher einen professionellen Support zur Verfügung stellt. Die Kundenbetreuung erfolgt bestenfalls rund um die Uhr in mehreren Sprachen. Dabei kann man sich nicht nur auf den Mailsupport, sondern oft auch auf einen Live-Chat oder gar auf eine kostenlose Telefonhotline verlassen. Die gesamte Plattform muss auf allen Endgeräten funktionieren. Viele Wettanbieter bieten spezielle Apps an, die das Wetten auf Laufevents um ein Vielfaches erleichtern.