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Von 25. bis 28. Juli 2024 wird der GGUT zum neunten Mal zwischen Kaprun-Zell am See, Uttendorf/Gletscherwelt Weißsee und Kals am Großglockner ausgetragen. Bereits aus über 30 Nationen haben sich Teilnehmer:innen angemeldet, Briten sind ebenso dabei wie Finnen, Griechen und Israelis. Zudem sind bereits mehrere Elite-Läufer:innen gemeldet, Athlet:innen, die einen Punktwert der Internationalen Trail Running Association (ITRA) von 800 oder mehr aufweisen.
 
Wir sind sehr zufrieden, wie sich die Anmeldungen aktuell entwickeln – alle, die zu uns kommen und uns ihr Vertrauen schenken, sind für uns Motivation und Ansporn in unserer täglichen Arbeit“, sagt Organisations-Chef Hubert Resch.

 

 

Der GGUT ist bekannt für forderndes alpines Terrain, aber auch für die sensationelle Landschaft rund um Österreichs höchsten Berg.

 

GGUT 2024 – Läufer:innen aus mehr als 30 Nationen

Richard Lockwood aus Seattle (ITRA 868) hatte bei einem Rennen in Thailand vom GGUT gehört, setzte sich mit dem Lauf in den Alpen auseinander und entschied, dabei zu sein. „Als ich anfing, mich über das Rennen zu informieren, war ich sofort Feuer und Flamme: Das Gelände sieht fantastisch aus! Ich werde zum ersten Mal in Österreich laufen und bin sehr gespannt darauf, extremes bergiges Gelände zu sehen und viele beeindruckende Bergsportler zu treffen, mit denen ich diese Erfahrung teilen kann.“

Ein anderer Elite-Läufer ist der Italiener Carlo Salvetti aus Bergamo (ITRA 834), der ebenso wie der US-Amerikaner das Podest des GGUT110 im Visier hat.

 

 

„The Heat is on“ vermelden die Veranstalter. Denn es ist davon auszugehen, dass sich auch die heimische Elite an die Startlinie der verschiedenen GGUT-Distanzen stellen wird. Der Salzburger Jakob Herrmann hat nach seinem DNF aus dem Vorjahr noch eine Rechnung zu begleichen, der Kärntner Gerald „Sancho“ Fister könnte dabei sein, auch der Niederösterreicher Florian Grasel wird nach zweijähriger Abwesenheit eventuell wieder um die vordersten Plätze mitlaufen.

Doch nicht nur aufgrund eines abzusehenden hochkarätigen internationalen Spitzenfeldes macht der Grossglockner ULTRA-TRAIL dieser Tage von sich reden, sondern auch aufgrund der Tatsache, dass eine Anfrage aus China eintraf. Die größte Lauf-Plattform aus dem Reich der Mitte ist am Live-Stream des Events interessiert. „Dies ist ein klares Zeichen, dass unsere Veranstaltung immer mehr an internationalem Profil gewinnt“, kommentiert Resch diese positive Entwicklung.

Wer dabei sein will, kann sich hier anmelden – die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Informationen unter: www.ultratrail.at