Der Countdown zum Survival Run läuft: Spass, Schlamm und Spektakel sind angesagt, wenn am 9. März auf dem Thuner Waffenplatz der Startschuss zum verrücktesten Lauf der Schweiz fällt. Noch bis am 4. März können sich abenteuerlustige Couples, Teams und Einzelkämpfer anmelden.
Für ein schlammiges Spektakel lassen die Parcoursbauer auch heuer genüsslich ihre sadistische Ader walten. Die rund 50 Hindernisse auf der 16 Kilometer langen Strecke des Survival Runs werden dafür sorgen, dass keine Kleider trocken, kein Fleckchen Haut sauber und keine Muskeln unbeansprucht bleiben.
So werden die Läufer bei der «Schlacht im Moorgarten» oder dem «Besuch bei Morla» eine veritable Schlammschlacht vorfinden, währenddessen das «Heart-Attack-Valley» auch den Durchtrainiertesten unter ihnen Schweissausbrüche bescheren wird.
Die letztjährige Ausgabe hat es gezeigt: Der Survival Run bietet auch den rund 20'000 Zuschauern unvergessliches Spektakel. Im Schottenrock und Osterhasenkostüm standen die Teilnehmer an der Startlinie; Pamela Anderson kämpfte neben Ritter Parzival ums Überleben und auch Familie Feuerstein und ein Brautpaar stürzten sich ins Abenteuer.
Sich den Schlamm, die Kilometer und die Hindernisse mit einem/r Verbündeten teilen? Das ist neu in der Kategorie ‚Couple‘ möglich, die neben den Einzelstartern und den Teams angeboten wird. In der Couple-Kategorie startet man zu zweit in der Staffel: Die beiden Verbündeten absolvieren nacheinander je eine Runde à 8 Kilometern.
Das Anmeldeportal ist offen: Noch bis am 4. März 2014 können sich alle Wagemutigen und Abenteurer auf www.datasport.com anmelden.
Das Maskottchen des Survival Runs – ein Wildschwein – kommt nicht von ungefähr. «Wildschwein-Qualitäten» sind von jenen gefordert, die den Parcours trotz Schlamm und Dreck erfolgreich meistern wollen. Nebst Ruhm und Ehre winkt den Teilnehmern eine besondere Trophäe: Jeweils ein ausgestopftes Exemplar des Maskottchens ‚Gudrun‘ dürfen die Sieger der Frauen- und der Männerkategorie als Wanderpreis nach Hause nehmen.
Doch nicht nur die schnellsten Teilnehmer respektive «Wildsauen» werden am 9. März gekürt – Jagd wird auch auf die «attraktivste Wildsau» gemacht. Eine Jury vergibt unter allen «Survivors» eine weitere Trophäe: An denjenigen Teilnehmer, der durch die originellste Verkleidung aus der Masse heraus sticht.
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Daniel Steiner |