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Am 29. und 30. Juni 2024 fand die dritte Ausgabe dieses atemberaubenden Trailrunning-Events im idyllischen Val Surses statt. Trotz einiger Streckenänderungen aufgrund grosser Schneefelder auf der Fuorcla Tschitta und Fuorcla da Valletta bot der Swiss Irontrail den Athleten ein unvergessliches Lauferlebnis.

Im T102 zeigten Metzger Gregor und Charlotte Dàlencon beeindruckende Leistungen. Mit herausragenden Zeiten von 14:01:22 und 15:19:02 sicherten sie sich den Sieg in dieser anspruchsvollen Kategorie. Vogt Josef und Grill Martin belegten die weiteren Podestplätze bei den Männern, während Denise Zimmermann und Prach Lisa bei den Frauen das Podium komplettierten.

 

 

Im T53 setzte Leu Simon ein beeindruckendes Rennen hin und erreichte den ersten Platz mit einer Zeit von 7:59:25. Pethe Michael und Mani Tobias sicherten sich die weiteren Podestplätze. Bei den Frauen triumphierte die einheimische Nina Carisch, gefolgt von Helen Jindra und Ris Maja.

Im T49 zeigte Sprenger Manuel eine starke Leistung und erreichte mit 4:54:50 den ersten Platz. Scherer Simon und Portmann Peter belegten die weiteren Podestplätze bei den Männern. Bei den Frauen sicherte sich Huber Shoshana den Sieg, gefolgt von Schneider Franziska und Rauch Janis.

Im T20 erzielte Schnyder Thomas eine unglaubliche Zeit von 1:54:59 und sicherte sich damit den ersten Platz. Martinez Abreu Jordano und Furrer Michael folgten auf den Plätzen zwei und drei. Bei den Frauen gewann Bazan Kingo, gefolgt von Künzle Constantina und Bossert Lorena.

 

 

Trotz der kurzfristigen Streckenanpassungen aufgrund der Schneefelder verlief der Lauf absolut reibungslos. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie die Helfer waren in bester Stimmung und genossen das Event, das überwiegend bei sonnigem Wetter stattfand, mit einem kurzen Regenschauer in Bivio.

Das Organisationskomitee bedankt sich bei den 487 gestarteten Athletinnen und Athleten sowie den zahlreichen Helferinnen und Helfern, die zum Erfolg des Events beigetragen haben. Die Strecken waren bestens vorbereitet und markiert, und das gesamte Event verlief reibungslos.

Mit dem positiven Feedback und den gewonnenen Erfahrungen freut sich das Organisationskomitee bereits auf die kommenden Jahre.